Kap., N.

 1  Einf,    3|            und wehrlos ist. Zu den alten schmerzlichen Plagen von
 2     I,    8|          der Gesellschaft, wie den Alten, den Kranken, den Einwanderern,
 3     I,   15|            Leistungsunfähigen, der Alten, vor allem wenn sie sich
 4     I,   18|             des Bedürftigsten, des Alten, des soeben im Mutterschoß
 5     I,   20|           ungeborenen Kind bis zum alten Menschen, verfügen zu können.~
 6     I,   25|         war das Blut der Opfer des Alten Bundes gewesen, durch die
 7     I,   27|          weihen auch heute noch in alten und immer neuen Formen ihr
 8    II,   29|     bereits in der Offenbarung des Alten Testamentes dargebotene
 9    II,   31|           in Wirklichkeit schon im Alten Testament vorbereitet. Vor
10    II,   31|          der Glaubenserfahrung des Alten Testamentes, entdeckt Israel,
11    II,   40|            muß man zugeben, daß im Alten Testament diese Sensibilität
12    II,   41|            habt gehört, daß zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst
13    II,   41|       weiter. Sie waren bereits im Alten Testament vorhanden, wo
14    II,   44|         Gottesvolkes fremd ist.~Im Alten Testament wird die Unfruchtbarkeit
15    II,   46|        Problematik der Achtung der alten und kranken Menschen und
16    II,   46|   ausgesetzt ist, sondern, was den alten Menschen betrifft, in seiner
17   III,   54| fortzuschreiten. Auch das Volk des Alten Bundes hat, wenn auch langsam
18   III,   55| Selbstverteidigung. Selbst das vom Alten Testament verkündete und
19   III,   60|         die Augenfälligkeit dieser alten Einsicht... liefert die
20   III,   66|          dar, wie sie im Gebet des alten Weisen Israels verkündet
21   III,   74|    Menschen« (Apg 5, 29). Schon im Alten Testament finden wir in
22    IV,   86|         Notleidenden, die Nähe zum Alten oder Sterbenden, die Teilnahme
23    IV,   87|            Erwachsenen, Jungen und Alten, Gesunden und Kranken vollbracht
24    IV,   88|          dem ungeborenen Kind, dem alten Menschen in seinem Leiden
25    IV,   91|       Betreuung der Kinder und der alten Menschen tatsächlich möglich
26    IV,   93|  Anteilnahme gegenüber Kranken und Alten im Familienkreis.~
27    IV,   95|            Ein Sonderplatz muß den alten Menschen eingeräumt werden.
28    IV,   95| Abschiebung oder gar Ablehnung der alten Menschen ist unerträglich.
29    IV,   95|        wiederherstellt, so daß die alten Eltern, wenn sie am Ende
30   Sch,  106| unmenschlicher Gewalt wurden, ~von Alten und Kranken, ~die aus Gleichgültigkeit ~