Kap., N.

 1     I,   17|     Komplizen dieser Verschwörung machen, indem sie jener Kultur,
 2     I,   22|          kümmert sich nur um das »Machen« und bemüht sich unter Zuhilfenahme
 3     I,   23|     seiner Beseitigung geltend zu machen.~Im selben kulturellen Umfeld
 4     I,   27|         begangen hat, unschädlich machen, ihm aber nicht endgültig
 5     I,   28|         muß uns allen voll bewußt machen, daß wir einer ungeheuren
 6    II,   33|        durch seine Armut reich zu machen« (2 Kor 8, 9). Die Armut,
 7    II,   34|        besteht: »Laß uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich« (
 8    II,   35| ausgesprochenen Wahrheit zu eigen machen: »Du, o Herr, hast uns für
 9    II,   38|          der Gemeinschaft mit ihm machen zu können. Das Leben, das
10    II,   45|      schreibt der hl. Ambrosius — machen sich die Segnungen des Kommens
11   III,   55|          Angreifer unschädlich zu machen, mitunter seine Tötung mit
12   III,   58|     schwerwiegend und verwerflich machen. Das II. Vatikanische Konzil
13   III,   58|          das Licht zur Finsternis machen« (Jes 5, 20). Gerade in
14   III,   62|   bestimmten Sünde voll bewußt zu machen und somit eine entsprechende
15   III,   62|   Handlung für die Welt statthaft machen können, die in sich unerlaubt
16   III,   63|            muß man jedoch geltend machen, daß die Verwendung von
17   III,   63|          für die anderen wertvoll machen. Die Kirche ist jenen Eheleuten
18   III,   64|         zum Herrn über den Tod zu machen, indem man ihn vorzeitig
19   III,   65|        der Krankheit erträglicher machen und gleichzeitig für den
20   III,   70|  feststellen. Auf der einen Seite machen die einzelnen Individuen
21   III,   78|           erneuerten Gesellschaft machen.~Es wird von uns verlangt,
22    IV,   85|     Existenz erinnert werden: sie machen die Menschen dadurch zu
23    IV,   88|        Nächsten jedes Menschen zu machen (vgl. Lk 10, 29-37) und
24    IV,   91|         der Menschen ausfindig zu machen und dabei, wenn nötig, dort