Kap., N.

 1  Einf,    4|     beunruhigend, daß selbst das Gewissen, als wäre es von so weitreichenden
 2  Einf,    6|      Glanz der Wahrheit, das die Gewissen erleuchtet, als helles Licht,
 3     I,   11|      erleiden kann, mag auch das Gewissen nicht aufhören, ihn als
 4     I,   24|          geht es zunächst um das Gewissen jedes einzelnen Menschen,
 5     I,   24|     Sinne auch um das »sittliche Gewissen« der Gesellschaft: sie ist
 6     I,   24|           fördert. Das sittliche Gewissen sowohl des einzelnen wie
 7     I,   24|       handeln« (1, 32). Wenn das Gewissen, dieses leuchtende Auge
 8     I,   24|        zu ersticken, die sich im Gewissen jedes Menschen vernehmen
 9    II,   29|        Gebot, dazu bestimmt, das Gewissen zu sensibilisieren und gewichtige
10    II,   40|      Herzen des Menschen, seinem Gewissen, eingeschrieben ist. Die
11   III,   58|           Doch heute hat sich im Gewissen vieler die Wahrnehmung der
12   III,   70|          Autonomie der einzelnen Gewissen anerkennt und daher bei
13   III,   70|         auf das eigene sittliche Gewissen zumindest im Bereich des
14   III,   71|       solchen Einschätzung einen gewissen Wahrheitsaspekt anerkennt,
15   III,   72|        das staatliche Gesetz das Gewissen ersetzen, noch kann es Normen
16   III,   73|        gewährten Vollmachten das Gewissen der Bürger verpflichten...
17   III,   74|      keine Verpflichtung für das Gewissen hervor, sondern erheben
18    IV,   86| wesentliches Ziel ist es, in den Gewissen, in den Familien, in der
19    IV,   91|     gefällt werden, kann sich im Gewissen der einzelnen, die mit Autorität
20    IV,   91|        vor Gott, vor dem eigenen Gewissen und vor der Gesamtgesellschaft
21    IV,   96|    allgemeinen Mobilisierung der Gewissen und einer gemeinsamen sittlichen
22    IV,  102|     gehört es jedem menschlichen Gewissen, das sich nach der Wahrheit