Kap., N.

 1     I,   15|              geeignetsten hält.~In diese Entscheidung fließen oft verschiedene
 2     I,   28| Verantwortlichkeit in die bedingungslose Entscheidung für das Leben involviert
 3     I,   28|               religiösen und moralischen Entscheidung anhält. Es geht darum, dem
 4     I,   28|              erreicht die bedingungslose Entscheidung für das Leben dann, wenn
 5    II,   34|                 wird, als Ergebnis einer Entscheidung, die in der Herstellung
 6    II,   47|          absoluter Herr über eine solche Entscheidung ist allein der Schöpfer,
 7   III,   57|               gelehrt. ~Die willentliche Entscheidung, einen unschuldigen Menschen
 8   III,   58|     schmerzlichen Charakter an, wenn die Entscheidung, sich der Frucht der Empfängnis
 9   III,   59|               sondern auch, wenn er ihre Entscheidung dadurch indirekt begünstigt,
10   III,   65|                 zu unterscheiden ist die Entscheidung, auf »therapeutischen Übereifer«
11   III,   66|             immer als schwerwiegend böse Entscheidung zurückgewiesen. Obwohl bestimmte
12   III,   66|                 Schwerwiegender wird die Entscheidung für die Euthanasie, wenn
13   III,   67|                  aus freier persönlicher Entscheidung in der Teilhabe am Leiden
14   III,   69|                  die Sittlichkeit seiner Entscheidung bestimmen. Der Staat sollte
15   III,   69|                 sozialen Eintracht diese Entscheidung respektieren und endlich
16   III,   69|                zu verfügen: die Wahl und Entscheidung zwischen den verschiedenen
17    IV,   89|          anerkannt und geachtet und jede Entscheidung vom Kriterium der aufrichtigen
18    IV,   91|               die imstande sind, bei der Entscheidung bezüglich der Elternschaft
19    IV,  100|             viele Bedingtheiten auf eure Entscheidung Einfluß genommen haben können,
20    IV,  100|                   vielleicht dramatische Entscheidung gehandelt hat. Die Wunde