Kap., N.

 1     I,   20|         Person gründet, sondern dem Willen des Stärkeren unterworfen
 2     I,   23|           oder geradezu den eigenen Willen zum Ausdruck bringt, »um
 3     I,   25|      gewesen, durch die Gott seinen Willen kundtat, den Menschen sein
 4    II,   34|            Gut und Böse, den freien Willen: »Mit kluger Einsicht erfüllte
 5    II,   37|             dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus
 6    II,   37|            Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus
 7    II,   44|             jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet« (
 8    II,   46|           Tod muß er sich ganz dem »Willen des Höchsten«, seinem Plan
 9    II,   47|           es um eines höheren Gutes willen aufzugeben; denn, wie Jesus
10    II,   47| meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten« (
11    II,   51|          Gott, ich komme, um deinen Willen zu tun« (vgl. Hebr 10, 9),
12    II,   51|            gehorsam sind und seinen Willen tun.~Laß uns daher mit bereitem
13   III,   52|            Erreichung seines Glücks willen anvertraut werden.~Wie schon
14   III,   70|            sind, ausschließlich dem Willen der Mehrheit, welcher Art
15   III,   71|            um des sozialen Friedens willen anerkannt werden müsse.
16   III,   73|           und insofern entgegen dem Willen Gottes Gesetze erlassen
17    IV,   89|        angefangen, um seiner selbst willen anerkannt und geachtet und
18    IV,   99|          sie müssen um ihrer selbst willen geliebt werden; sie bereichern
19    IV,  100|            öffnen, der um der Würde willen anerkannt und geliebt wird,