Kap., N.

 1     I,   22|            Geschöpf sinkt ohne den Schöpfer ins Nichts... Überdies wird
 2     I,   22|     Vorstellung einer Wahrheit vom Schöpfer, der anzuerkennen ist, oder
 3    II,   31|        Lebens begreiflich, der vom Schöpfer ins Herz der Menschen gelegt
 4    II,   34|            hat, die ihn mit seinem Schöpfer verbinden: im Menschen erstrahlt
 5    II,   34|      besonderen Verbindung mit dem Schöpfer besteht: »Laß uns Menschen
 6    II,   34|          der Mensch »fähig, seinen Schöpfer zu erkennen und zu lieben«.
 7    II,   35|        Menschen. In ihm findet der Schöpfer seine Ruhe, wie der hl.
 8    II,   36|          sich der Mensch gegen den Schöpfer auf, bis er am Ende die
 9    II,   42|       Menschen als Zeichen der vom Schöpfer empfangenen Herrlichkeit
10    II,   42|          Wirklichkeit ist »die vom Schöpfer dem Menschen anvertraute
11    II,   42|          Die Beschränkung, die der Schöpfer selber von Anfang an auferlegt
12    II,   44|          zusammengefügt. Nein, der Schöpfer der Welt hat den werdenden
13    II,   47|        Entscheidung ist allein der Schöpfer, der, »in dem wir leben,
14   III,   52|      Abbild Gottes, war von seinem Schöpfer als König und Herr gewollt. »
15   III,   53|       besonderen Beziehung mit dem Schöpfer, seinem einzigen Ziel, verbunden
16   III,   54|         sie anerkennen nicht ihren Schöpfer, sie töten ihre Kinder und
17   III,   77|         vgl. Ps 139 1, 13-14).~Der Schöpfer hat das Leben des Menschen
18    IV,   84|         Gemeinschaft mit Gott, dem Schöpfer und Vater, teilzuhaben.~
19    IV,  101| inständiges Bittgebet zu Gott, dem Schöpfer und Freund des Lebens, emporsteigen.