Kap., N.

 1    II,   42|    halten und zu lieben ist eine Aufgabe, die Gott jedem Menschen
 2    II,   43|       Eltern hinaus betrifft die Aufgabe, das Leben anzunehmen und
 3   III,   52|     zugleich eine verpflichtende Aufgabe. Es weckt beim freien Menschen
 4   III,   72|      gehören.~Sicherlich ist die Aufgabe des staatlichen Gesetzes
 5   III,   72|        sicherzustellen. Denn die Aufgabe des staatlichen Gesetzes
 6   III,   72|     menschlichen Person, muß die Aufgabe der Staatslenker vor allem
 7    IV,   80| erfordert. Die gemeinschaftliche Aufgabe hebt jedoch die Verantwortung
 8    IV,   82|  aufrichtigen Selbsthingabe« als Aufgabe und Ort voller Verwirklichung
 9    IV,   83|        und Theologen obliegt die Aufgabe, die anthropologischen Gründe
10    IV,   83|        zu sein; uns ist auch die Aufgabe anvertraut, über die zuverlässige
11    IV,   91|        und gefördert wird.~Diese Aufgabe lastet im besonderen auf
12    IV,   92|         Lebens, sondern sie sind Aufgabe und Verantwortung aller.
13    IV,   93|       dienen. Dies ist vor allem Aufgabe der Eheleute, die berufen
14    IV,   95|      kulturellen Bedingungen die Aufgabe der Familie, dem Leben zu
15    IV,   97|       und das Leben als Gabe und Aufgabe empfängt: nur wenn er diese
16    IV,   99|     Rolle zu erfüllen. Neben der Aufgabe der Familien ist jene der
17    IV,   99|       Lebens tun. Eine besondere Aufgabe obliegt den katholischen
18    IV,   99|   Akademie für das Leben mit der Aufgabe eingerichtet, »zu studieren,
19    IV,  100|          zugleich eine besondere Aufgabe: »Die Mutterschaft enthält