Kap., N.

 1     I,   20|                  zumindest wenn über die Gesetze zur Freigabe der Abtreibung
 2     I,   28|              gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest ...
 3    II,   43|                uns nicht einfach auf die Gesetze der Biologie; wir wollen
 4    II,   44|                 weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet« (
 5    II,   48|              gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest,
 6   III,   70|               Bürger zu stellen, die die Gesetze anerkennen und schützen,
 7   III,   73|               entgegen dem Willen Gottes Gesetze erlassen oder etwas gebieten,
 8   III,   73|              können weder die erlassenen Gesetze noch die gewährten Vollmachten
 9   III,   73|                  Weise befinden sich die Gesetze, die in Form der Abtreibung
10   III,   73|               Beziehungen zerstören.~Die Gesetze, die Abtreibung und Euthanasie
11   III,   74|        menschliches Gesetz anmaßen kann. Gesetze dieser Art rufen nicht nur
12    IV,   91|                der Zustimmung vieler die Gesetze verabschiedet und die Entscheidungen
13    IV,   91|                zu verantworten. Wenn die Gesetze auch nicht das einzige Mittel
14    IV,   91|                 an alle Politiker, keine Gesetze zu erlassen, die durch Mißachtung
15    IV,   91|                Aufhebung der ungerechten Gesetze nicht getan ist. Man wird
16    IV,   94| Familienverbänden darum bemühen, daß die Gesetze und Einrichtungen des Staates
17    IV,   98|            eingeschriebenen biologischen Gesetze zu beachten. Im Dienst der
18    IV,  101|   lebensfeindlicher Verhaltensweisen und Gesetze vor den Blicken vieler unserer