Kap., N.

 1  Einf,    2|   heilige Wirklichkeit, die uns anvertraut wird, damit wir sie mit
 2  Einf,    2|         das ihr von ihrem Herrn anvertraut wurde, im Herzen jedes gläubigen,
 3  Einf,    3|   mütterlichen Sorge der Kirche anvertraut. Darum muß jede Bedrohung
 4     I,   19|       den Menschen dem Menschen anvertraut. Und im Hinblick auf dieses
 5     I,   22|       Obhut, seiner »Verehrung« anvertraut ist. Es wird einfach zu »
 6    II,   34|        und seiner Verantwortung anvertraut, während er selbst unter
 7    II,   43|   eigentlich menschlichen Leben anvertraut wird. Eine Verantwortung,
 8    II,   49|        Bundesvolk am Berg Sinai anvertraut hat. Angesichts der Suche
 9   III,   52| Erreichung seines Glücks willen anvertraut werden.~Wie schon in bezug
10   III,   52|         Leben wird dem Menschen anvertraut als ein Schatz, den er nicht
11   III,   57|        der seiner Verantwortung anvertraut ist, zu erbitten, ja man
12   III,   58|        und der Sorge derjenigen anvertraut, die es im Schoß trägt.
13   III,   77|      den Menschen, die sich uns anvertraut haben, und bringen in den
14   III,   77|       verantwortlichen Fürsorge anvertraut, nicht damit er willkürlich
15   III,   77|        Menschen, seinem Bruder, anvertraut. Als die Zeit erfüllt war,
16    IV,   83|        uns ist auch die Aufgabe anvertraut, über die zuverlässige und
17    IV,   88|      Gott unserer Verantwortung anvertraut worden ist. Als Jünger Jesu