Kap., N.

 1    II,   42|         nicht ungestraft übertreten darf«. ~
 2    II,   47|         verehrt werden.~Kein Mensch darf jedoch willkürlich über
 3   III,   54|        niemals überschritten werden darf. Implizit jedoch spornt
 4   III,   55|                             55. Das darf uns nicht erstaunen: das
 5   III,   57|            ist, zu erbitten, ja man darf in eine solche 3 nicht einmal
 6   III,   59|           Nicht unterschätzt werden darf schließlich das Netz der
 7   III,   65|      Schmerz wirksam lindern. Doch »darf man den Sterbenden nicht
 8   III,   66|           wer leben und wer sterben darf. Hier zeigt sich wieder
 9   III,   71|           worden wären?~Tatsächlich darf die Demokratie nicht solange
10   III,   75| Menschenleben erlaubt. Andererseits darf man jedoch mit Recht befürchten,
11   III,   76|            freie Mensch nicht gehen darf, und zugleich gibt es das
12   III,   76|            tun hat (und kein Christ darf mit ihnen zu tun haben),
13    IV,   82|              das Leben des Menschen darf nicht nur nicht ausgelöscht,
14    IV,   88|       zutiefst einheitlich sein: er darf keine Einseitigkeiten und
15    IV,   90|        Euthanasie. »Sterben lassen« darf niemals als eine medizinische
16    IV,   99|         eine neue Kultur des Lebens darf sich niemand ausgeschlossen