Kap., N.

 1  Einf,    4|         schweren moralischen Verfall: Entscheidungen, die einst einstimmig als
 2     I,   11|             erlittenen Gewaltakte den Entscheidungen zur Verteidigung und Förderung
 3     I,   18|               Folgen zu erfassen.~Die Entscheidungen gegen das Leben entstehen
 4     I,   18|              in sich verbrecherischen Entscheidungen treffen. Trotzdem geht das
 5     I,   19| unanfechtbaren Anhaltspunkt für seine Entscheidungen nicht mehr die Wahrheit
 6   III,   71|      untereinander und Bindung an die Entscheidungen der Mehrheit gewährleisten
 7   III,   75|               sein. Manchmal sind die Entscheidungen, die nötig erscheinen, schmerzlich
 8    IV,   91|        getroffenen Verfügungen mutige Entscheidungen zugunsten des Lebens zu
 9    IV,   91|         Gesetze verabschiedet und die Entscheidungen gefällt werden, kann sich
10    IV,   91|               Gesamtgesellschaft über Entscheidungen, die eventuell dem wirklichen
11    IV,   91|               zu resignieren und jene Entscheidungen zu treffen, die unter Berücksichtigung
12    IV,   92|            Fortpflanzung betreffenden Entscheidungen in voller Freiheit und mit
13    IV,   93|             täglichen Beziehungen und Entscheidungen und durch konkrete Gesten
14    IV,   98|            konkrete Möglichkeiten für Entscheidungen an, die mit den sittlichen
15    IV,   99|          ausdrückt, daß den konkreten Entscheidungen — auf persönlicher, familiärer,