Kap., N.

 1     I,   14|    unter bestimmten Bedingungen annimmt und Begrenztheit, Behinderung
 2     I,   22|       Seins« in echter Freiheit annimmt. Er kümmert sich nur um
 3    II,   39|      einer Mutter, die ihr Kind annimmt, nährt und sich um es sorgt: »
 4    II,   48|     wenn er das Geschenk Gottes annimmt, bemühen, das Leben in dieser
 5   III,   54|        die sich verschenkt, die annimmt und dient, fortzuschreiten.
 6   III,   65|       Leiden aus freien Stücken annimmt, indem er auf schmerzlindernde
 7   III,   72|          Da man in unserer Zeit annimmt, das Gemeinwohl bestehe
 8   III,   75|       in einem konkreten Rahmen annimmt, als direkte Beteiligung
 9    IV,   84|    sondern sie als ein Geschenk annimmt und dabei in jedem Ding
10    IV,   89|      der Kranken und Sterbenden annimmt, sondern vor allem die Identität
11    IV,   97| angeborene Abhängigkeit im Sein annimmt, kann der Mensch voll sein
12    IV,  100|     neuen Menschen, der Gestalt annimmt, schafft seinerseits eine