Kap., N.

 1     I,   19|           als Inhaber von Rechten anerkennt, der mit voller oder zumindest
 2     I,   19| Verbindung mit der Wahrheit nicht anerkennt und nicht mehr respektiert.
 3     I,   20|         jeder menschlichen Person anerkennt und schützt, wird in seinen
 4    II,   36|           man nicht Gott als Gott anerkennt, verrät man die tiefe Bedeutung
 5    II,   37|         seinem Glaubensbekenntnis anerkennt: »Herr, zu wem sollen wir
 6   III,   57|          und jede Frau als Person anerkennt und schützt und nicht als
 7   III,   70|     Mehrheit selber als moralisch anerkennt und lebt. Wenn dann sogar
 8   III,   70|  Autonomie der einzelnen Gewissen anerkennt und daher bei der Festlegung
 9   III,   71|          gewissen Wahrheitsaspekt anerkennt, muß man doch sehen, daß
10   III,   73|        Grundrecht auf Leben nicht anerkennt. Auf diese Weise befinden
11    IV,   97|     seines Zustandes als Geschöpf anerkennt, das von Gott das Sein und
12    IV,  102|           ihre vorrangige Pflicht anerkennt«. ~Das Evangelium vom Leben