Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] meistern 1 meisters 1 mensch 85 menschen 308 menschenleben 4 menschenlebens 6 menschenleibes 1 | Frequenz [« »] 339 dem 337 auf 323 sie 308 menschen 278 mit 270 für 268 wird | Ioannes Paulus PP. II Evangelium vitae IntraText - Konkordanzen menschen |
Kap., N.
1 Einf, 1| als Frohe Botschaft allen Menschen jeden Zeitalters und jeder 2 Einf, 1| und Momente des Lebens des Menschen ihre volle Bedeutung.~ 3 Einf, 2| aber auch nicht gläubigen Menschen tiefen und überzeugenden 4 Einf, 2| erkennen und das Recht jedes Menschen zu bejahen, daß dieses sein 5 Einf, 2| gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt«. Denn in diesem 6 Einf, 2| Epoche der Geschichte, den Menschen aller Zeiten zu verkünden. 7 Einf, 2| von der Liebe Gottes zum Menschen, das Evangelium von der 8 Einf, 3| Würde und des Lebens des Menschen eine Reaktion im Herzen 9 Einf, 4| Anschlägen auf die Würde des Menschen, während sich eine neue 10 Einf, 4| Wahrheit und zum Wohl der Menschen und der Nationen im Widerspruch 11 Einf, 5| schwacher und wehrloser Menschen, wie es insbesondere die 12 Einf, 5| erreichen! Mögen sie alle Menschen guten Willens erreichen, 13 I, 7| geschaffen... Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit geschaffen 14 I, 7| mit der Erschaffung des Menschen nach dem Ebenbild Gottes 15 I, 7| auf das ganze Dasein des Menschen den Schatten des Un-Sinnes 16 I, 8| offenbart die Schrift, daß im Menschen schon von Anfang seiner 17 I, 8| Verwandtschaft geschändet, die die Menschen zu einer einzigen großen 18 I, 8| voranschreitet: zum Aufbegehren des Menschen gegen Gott im irdischen 19 I, 8| sich der tödliche Kampf des Menschen gegen den Menschen.~Nach 20 I, 8| Kampf des Menschen gegen den Menschen.~Nach dem Verbrechen greift 21 I, 8| Bestrebungen denken, die den Menschen seiner Verantwortung gegenüber 22 I, 9| daher nach dem Leben des Menschen trachtet, trachtet Gott 23 I, 9| verändert das Lebensmilieu des Menschen tiefgreifend. Aus dem »Garten 24 I, 9| Verabscheuung durch die anderen Menschen zu verdammen, sondern ihn 25 I, 9| nicht geschähe, daß die Menschen, obwohl die Strafe den Schuldigen 26 I, 10| Gen 4, 10). Das von den Menschen vergossene Blut hört nicht 27 I, 10| ist auch an den heutigen Menschen gerichtet, damit er sich 28 I, 10| Anschlägen für die Existenz der Menschen und der Völker ergeben.~ 29 I, 10| Unbekümmertheit und Nachlässigkeit der Menschen, die nicht selten Abhilfe 30 I, 10| gegensätzlichen Interessen, die die Menschen veranlassen, mit Mord, Krieg, 31 I, 10| und Völkermord über andere Menschen herzufallen.~Und wie sollte 32 I, 10| Leben von Millionen von Menschen, besonders Kindern, zugefügt 33 I, 11| schwieriger macht, den Sinn des Menschen, seiner Rechte und seiner 34 I, 13| zerstört das Leben eines Menschen; die erste widersetzt sich 35 I, 15| Art Prometheushaltung des Menschen einzuprägen, der sich derart 36 I, 16| unantastbaren Rechtes jedes Menschen auf Leben zu lösen, fördern 37 I, 18| Wert und die Würde jedes Menschen als solchen anzuerkennen, 38 I, 18| Gesellschaft von »zusammenlebenden Menschen« zu einer Gesellschaft von 39 I, 18| die Entwicklung gegen den Menschen richten, die Maske fallen 40 I, 19| mit der Verherrlichung des Menschen als »unverfügbares« Wesen 41 I, 19| Gedeih und Verderb anderen Menschen ausgeliefert und radikal 42 I, 19| Bruders», weil Gott den Menschen dem Menschen anvertraut. 43 I, 19| weil Gott den Menschen dem Menschen anvertraut. Und im Hinblick 44 I, 19| schenkt Gott auch jedem Menschen die Freiheit, die eine wesentliche 45 I, 20| ungeborenen Kind bis zum alten Menschen, verfügen zu können.~Alles 46 I, 20| schwächsten und unschuldigsten Menschen zugelassen wird? Im Namen 47 I, 20| Gerechtigkeit begeht man unter den Menschen die ungerechteste aller 48 I | Sinnes für Gott und den Menschen~ 49 I, 21| Sinnes für Gott und den Menschen, wie sie für das vom Säkularismus 50 I, 21| bald auch den Sinn für den Menschen, für seine Würde und für 51 I, 22| schwindet, auch der Sinn für den Menschen bedroht und verdorben, wie 52 I, 23| Sinnes für Gott und den Menschen führt unvermeidlich zum 53 I, 23| verloren zu haben, und im Menschen wächst die Versuchung, das 54 I, 24| Sinnes für Gott und für den Menschen mit allen ihren mannigfachen, 55 I, 24| Gewissen jedes einzelnen Menschen, der in seiner Einmaligkeit 56 I, 24| beschreibt. Sie besteht aus »Menschen, die die Wahrheit durch 57 I, 24| die sich im Gewissen jedes Menschen vernehmen läßt: von diesem 58 I, 25| ersten unschuldig getöteten Menschen, schreit zu Gott, Quelle 59 I, 25| jedes anderen ermordeten Menschen nach Abel schreit zum Herrn. 60 I, 25| seinen Willen kundtat, den Menschen sein Leben durch ihre Reinigung 61 I, 25| gleichsam göttliche Würde jedes Menschen kennen und schätzen und 62 I, 25| offenbart das Blut Christi dem Menschen, daß seine Größe und damit 63 I, 25| zu erfüllen, die zu jedem Menschen gehört (vgl. Gen 1, 27; 64 I, 25| Blut Christi, aus dem alle Menschen die Kraft schöpfen, um sich 65 I, 26| schwächsten und schutzlosesten Menschen sind in der christlichen 66 I, 26| allein gebliebener alter Menschen anzunehmen. Nicht wenige 67 I, 26| Freiwilligengruppen, die Menschen Gastfreundschaft gewähren, 68 I, 26| entstehende Leben, für leidende Menschen und für die Kranken in akutem 69 I, 27| ohne die die Existenz der Menschen und der Gesellschaft ihre 70 I, 27| sich die Erwartungen der Menschen nicht mehr so sehr auf die 71 I, 27| gefördert, die das Leben des Menschen betreffen.~ 72 I, 28| Mensch geworden und zu den Menschen gekommen ist, »damit sie 73 II, 29| Thomas und in ihm jedem Menschen zeigt sich Jesus mit den 74 II, 29| vgl. Joh 5, 26) und zu den Menschen gekommen ist, um sie an 75 II, 29| Person Jesu wird also dem Menschen die Möglichkeit gegeben, 76 II, 30| physische und geistige Leben des Menschen auch in seiner irdischen 77 II, 31| das universale Stöhnen des Menschen vernehmen? Der vom Leid 78 II, 31| vom Schöpfer ins Herz der Menschen gelegt wurde: »Gott hat 79 II, 32| geprägten Lebenssituationen des Menschen zu vernehmen ist. So macht 80 II, 32| eigentlichen Sinn des Lebens jedes Menschen in seinen moralischen und 81 II, 33| Quelle neuen Lebens für alle Menschen wird (vgl. Joh 12, 32). 82 II | leuchtet auf dem Antlitz des Menschen~ 83 II, 34| Das Leben, das Gott dem Menschen schenkt, ist anders und 84 II, 34| Herrlichkeit Gottes«. Dem Menschen wird eine erhabene Würde 85 II, 34| seinem Schöpfer verbinden: im Menschen erstrahlt ein Widerschein 86 II, 34| Schöpfungsbericht aus, indem es den Menschen als Höhepunkt des Schöpfungswerkes 87 II, 34| der Schöpfung ist auf den Menschen hingeordnet und alles ist 88 II, 34| der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten 89 II, 34| die Vorrangstellung des Menschen über die Dinge bekräftigt: 90 II, 34| wird die Unterscheidung des Menschen von den anderen Geschöpfen 91 II, 34| Schöpfer besteht: »Laß uns Menschen machen als unser Abbild, 92 II, 34| Das Leben, das Gott dem Menschen anbietet, ist ein Geschenk, 93 II, 34| und besonderen Bindung des Menschen an Gott stellen. Auch das 94 II, 34| räumt ein, daß Gott die Menschen bei ihrer Erschaffung »ihm 95 II, 34| geistigen Fähigkeiten des Menschen, wie Vernunft, Erkenntnis 96 II, 34| erlangen, sind Vorrechte des Menschen, geschaffen nach dem Abbild 97 II, 34| Das Leben, das Gott dem Menschen schenkt, ist weit mehr als 98 II, 34| hinausgeht: »Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen 99 II, 35| göttlichen Hauch, der in den Menschen geblasen wird, damit er 100 II, 35| Gott, der Herr, formte den Menschen aus Erde vom Ackerboden 101 II, 35| Unbefriedigtsein, das den Menschen in seinen Erdentagen begleitet. 102 II, 35| Unbefriedigtsein, von dem das Leben des Menschen im Garten Eden geplagt wird, 103 II, 35| befriedigender Anlegepunkt jedes Menschen.~»Was ist der Mensch, daß 104 II, 35| daß du an ihn denkst, des Menschen Kind, daß du dich seiner 105 II, 35| leuchtet auf dem Antlitz des Menschen. In ihm findet der Schöpfer 106 II, 35| Hauptwerkes abgeschlossen, des Menschen, der die Herrschaft über 107 II, 35| sich dann im Innern des Menschen aus, er ruhte sich aus in 108 II, 35| Denken; denn er hatte den Menschen erschaffen, ihn mit Vernunft 109 II, 36| die tiefe Bedeutung des Menschen und beeinträchtigt die Gemeinschaft 110 II, 36| beeinträchtigt die Gemeinschaft der Menschen untereinander.~Mit der Menschwerdung 111 II, 36| Gottessohnes erstrahlt im Leben des Menschen wieder das Bild Gottes und 112 II, 36| bezüglich des Lebens des Menschen zerstört und entstellt und 113 II, 36| Gnade, die sich über die Menschen ergießt, indem sie für alle 114 II, 36| der Plan Gottes mit den Menschen: daß sie »an Wesen und Gestalt 115 II, 37| das der Sohn Gottes den Menschen geschenkt hat, beschränkt 116 II, 37| ihm« und »das Licht der Menschen« ist (Joh 1, 4), beruht 117 II, 37| können, für das Gott den Menschen erschaffen hat: »Wenn jemand 118 II, 38| Irenäus seine Lobpreisung des Menschen: »Herrlichkeit Gottes« ist » 119 II, 38| Mensch», aber »das Leben des Menschen besteht in der Schau Gottes«. ~ 120 II | Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft 121 II, 39| 39. Das Leben des Menschen kommt aus Gott, es ist sein 122 II, 39| Sintflut: »Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft 123 II, 39| Abbild Gottes hat er den Menschen gemacht« (Gen 9, 6).~Leben 124 II, 39| 9, 6).~Leben und Tod des Menschen liegen also in den Händen 125 II, 39| wahr ist, daß das Leben des Menschen in Gottes Händen ruht, so 126 II, 40| Anfang an dem Herzen des Menschen, seinem Gewissen, eingeschrieben 127 II, 40| gibt die Erfahrung jedes Menschen wieder: in der Tiefe seines 128 II, 41| den, der für einen anderen Menschen in Not zum Nächsten werden 129 II, 41| zum Schutz des Lebens des Menschen hat also seinen tiefsten 130 II, 41| und Liebe gegenüber jedem Menschen und seinem Leben. Mit dieser 131 II | die Verantwortung des Menschen gegenüber dem Leben~ 132 II, 42| Aufgabe, die Gott jedem Menschen aufträgt, wenn er ihn als 133 II, 42| an den Tag, die Gott dem Menschen schenkt. Es geht zunächst 134 II, 42| Herr des Erbarmens... den Menschen hast du durch deine Weisheit 135 II, 42| preist die Herrschaft des Menschen als Zeichen der vom Schöpfer 136 II, 42| ist »die vom Schöpfer dem Menschen anvertraute Herrschaft keine 137 II, 43| Eine gewisse Teilhabe des Menschen an der Herrschaft Gottes 138 II, 43| Gen 2, 18), und der 'den Menschen von Anfang an als Mann und 139 II, 43| und Zeugung eines neuen Menschen Mitarbeiter des Schöpfergottes, 140 II, 43| Ähnlichkeit« stammen, die dem Menschen wesenseigen ist, wie es 141 II, 43| Adam«: »Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott 142 II, 44| Existenz jedes einzelnen Menschen ist von ihren Anfängen an 143 II, 44| sein und der Willkür des Menschen überlassen bleiben könnte? 144 II, 44| der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als er entstand; 145 II, 45| des Gottessohnes unter den Menschen wirksam zu werden. »Sogleich — 146 II, 46| Achtung der alten und kranken Menschen und eine ausdrückliche Verdammung 147 II, 46| sondern, was den alten Menschen betrifft, in seiner Weisheit 148 II, 46| dann, wenn sich vor dem Menschen jede Aussicht auf Gesundheit 149 II, 47| das physische Leben des Menschen am Herzen liegt. »Als Leib - 150 II, 48| also voll das Leben des Menschen. Daraus erklärt sich, wie 151 II, 48| Wahrheit über Gott, über den Menschen und über die Geschichte 152 II, 48| wieder als Gut für den Menschen in allen seinen Dimensionen 153 II, 49| aufrechtzuerhalten, das Gott den Menschen ins Herz geschrieben und 154 II, 49| mißachten und die Rechte der Menschen verletzen: »Sie treten die 155 II, 50| Lebens und des Todes jedes Menschen. Vor seinem Tod betet Jesus 156 II, 50| heißt in der Befreiung des Menschen von der tiefsten Krankheit, 157 II, 51| ähnlich dem jedes anderen Menschen, spielt aber, wie es scheint, 158 II, 51| Leben Gottes selbst, das dem Menschen zuteil wird. Es ist das 159 II, 51| nicht nur das Leben des Menschen »nicht zu töten«, sondern 160 III, 52| Wachstum und Freude des Menschen. Als solches stellt es einen 161 III, 52| Evangelium vom Leben ist für den Menschen ein großes Gottesgeschenk 162 III, 52| Aufgabe. Es weckt beim freien Menschen Staunen und Dankbarkeit 163 III, 52| werden: Gott fordert vom Menschen, dem er das Leben schenkt, 164 III, 52| Herr gewollt. »Gott hat den Menschen so gemacht — schreibt der 165 III, 52| Gnadengeschenk sind und dem Menschen immer nur zu seinem Besten 166 III, 52| Gottes«. ~Das Leben wird dem Menschen anvertraut als ein Schatz, 167 III | Für das Leben des Menschen fordere ich Rechenschaft 168 III | fordere ich Rechenschaft vom Menschen« (Gen 9, 5): das menschliche 169 III, 53| Heilige Schrift legt dem Menschen die Vorschrift »Du sollst 170 III, 53| und Gleichnis gestalteten Menschen (vgl. Gen 1, 26-28). Das 171 III, 53| Irreführung lenkt er den Menschen auf die Ziele Sünde und 172 III, 55| erstaunen: das Töten eines Menschen, in dem das Bild Gottes 173 III, 56| immer mehr der Würde des Menschen und somit letzten Endes 174 III, 56| Gottes Plan bezüglich des Menschen und der Gesellschaft entsprechen 175 III, 56| hinreichen, um das Leben der Menschen gegen Angreifer zu verteidigen 176 III, 56| Ordnung und die Sicherheit der Menschen zu schützen, hat sich die 177 III, 57| sich auf den unschuldigen Menschen bezieht. Und das umso mehr, 178 III, 57| Da im Bewußtsein der Menschen und in der Gesellschaft 179 III, 57| Tötung eines unschuldigen Menschen immer ein schweres sittliches 180 III, 57| Entscheidung, einen unschuldigen Menschen seines Lebens zu berauben, 181 III, 57| Tötung eines unschuldigen Menschen verbietet, »gibt es für 182 III, 58| Vernichtung eines unschuldigen Menschen rechtfertigen.~ 183 III, 60| gewährleisten ist, die dem Menschen in seiner leiblichen und 184 III, 62| Tötung eines unschuldigen Menschen. Diese Lehre ist auf dem 185 III, 62| widerspricht, das jedem Menschen ins Herz geschrieben, mit 186 III, 64| Zahl alter und geschwächter Menschen als zu belastend und unerträglich 187 III, 65| Bewußtseinsklarheit berauben«: die Menschen sollen vor dem herannahenden 188 III, 66| soziale Gegebenheiten einen Menschen dazu bringen können, eine 189 III, 66| der Existenz des leidenden Menschen zu belasten, muß die Euthanasie 190 III, 66| den die anderen an einem Menschen begehen, der sie keineswegs 191 III, 66| echten Beziehung zwischen den Menschen, wird an der Wurzel untergraben.~ 192 III, 67| dann aus dem Herzen des Menschen kommt, wenn er versucht 193 III, 67| bedenken gab, wird für den Menschen »angesichts des Todes das 194 III, 67| Der Keim der Ewigkeit im Menschen läßt sich nicht auf die 195 III, 67| seinen Erlösungstod den Menschen vom Tod, dem »Lohn der Sünde« ( 196 III, 67| Zugehörigkeit zum Herrn, der den Menschen in jeder Lage umfängt, zum 197 III | Gott mehr gehorchen als den Menschen« (Apg 5, 29): Staatliches 198 III, 69| völliger Schwäche befindlichen Menschen sei nur ein relatives Gut: 199 III, 69| Gesellschaft müßte jedem Menschen volle Autonomie zuerkannt 200 III, 70| die Verantwortlichkeit des Menschen dem staatlichen Gesetz überlassen.~ 201 III, 71| gegenseitige Achtung der Menschen untereinander und Bindung 202 III, 71| Sittengesetzes, das als dem Menschen ins Herz geschriebene »Naturgesetz« 203 III, 71| den Werten der Würde jedes Menschen und der Solidarität unter 204 III, 71| Solidarität unter allen Menschen gemessen wird, nicht selten 205 III, 72| besteht, das Gemeinwohl der Menschen durch die Anerkennung und 206 III, 72| Grundrechte sicherstellen, die dem Menschen als Person eigen sind und 207 III, 72| eines jeden unschuldigen Menschen. Auch wenn die öffentliche 208 III, 72| Verletzung, die anderen Menschen durch die Nicht - Anerkennung 209 III, 72| erfüllen kann. Denn 'die den Menschen eigenen unverletzlichen 210 III, 72| Behörden die Rechte des Menschen entweder nicht anerkennen 211 III, 73| Und weiter: »Jedes von Menschen erlassene Gesetz hat insoweit 212 III, 73| Gesetz, welches das jedem Menschen eigene fundamentale Grundrecht 213 III, 73| unmittelbare Tötung unschuldiger Menschen für rechtmäßig erklären, 214 III, 73| Widerspruch zu dem allen Menschen eigenen unverletzlichen 215 III, 73| weil sie zur Tötung des Menschen führt — in dessen Dienst 216 III, 74| mehr gehorchen muß als den Menschen« (Apg 5, 29). Schon im Alten 217 III, 74| ungerechten Gesetzen der Menschen zu widerstehen. Die Kraft 218 III, 75| stellt moralisch korrekte Menschen oft vor schwierige Gewissensprobleme, 219 III, 75| erinnert werden. Wie alle Menschen guten Willens sind die Christen 220 III, 76| seinem Bild geschaffenen Menschen radikal unvereinbar ist: 221 III, 76| Gemeinschaft zwischen den Menschen, sie widerspricht der Grundentscheidung, 222 III, 77| Verantwortlichkeit gegenüber den Menschen, die sich uns anvertraut 223 III, 77| Schöpfer hat das Leben des Menschen seiner verantwortlichen 224 III, 77| anderen das Leben eines jeden Menschen dem anderen Menschen, seinem 225 III, 77| jeden Menschen dem anderen Menschen, seinem Bruder, anvertraut. 226 III, 77| wurde und sein Leben für den Menschen hingab, gezeigt, welche 227 III, 77| Gegenseitigkeit, dem Anvertrauen des Menschen an den Menschen neue Inhalte 228 III, 77| Anvertrauen des Menschen an den Menschen neue Inhalte und Bedeutungen. 229 III, 77| ist, stellt zwischen den Menschen eine neue Brüderlichkeit 230 III, 78| töten« verpflichtet jeden Menschen auch in seinen positivsten 231 III, 78| des Schöpfers, mit dem Menschen im sittlichen Bewußtsein 232 III, 78| sittlichen Bewußtsein eines jeden Menschen vernehmen; es kann von allen 233 III, 78| in dieser Welt lebenden Menschen erreicht und miteinbezieht.~ 234 IV, 80| Verantwortung des einzelnen Menschen, an den das Gebot des Herrn, 235 IV, 80| Gebot des Herrn, für jeden Menschen »zum Nächsten zu werden«, 236 IV, 81| Geistes wurde dieses Leben dem Menschen mitgeteilt. Wenn es auf 237 IV, 81| zum Ewigen, er wird vom Menschen zu Gott«. ~Die Dankbarkeit 238 IV, 81| unermeßlichen Würde des Menschen spornt uns an, alle an dieser 239 IV, 82| Beziehung Jesu zu jedem Menschen, der es ermöglicht, in jedem 240 IV, 82| unannehmbar; das Leben des Menschen darf nicht nur nicht ausgelöscht, 241 IV, 82| und Technik stets auf den Menschen und seine ganzheitliche 242 IV, 83| christliche Botschaft den Menschen und die Bedeutung seines 243 IV, 83| Lehre über das Leben des Menschen verwerfen, spüren wir, daß 244 IV, 84| Gott des Lebens, der jeden Menschen geschaffen und wunderbar 245 IV, 84| des Schöpfers und in jedem Menschen sein lebendiges Abbild entdeckt ( 246 IV, 84| Gegebenheiten, auf dem Antlitz jedes Menschen einen Aufruf zu Gegenüberstellung, 247 IV, 84| Staunen erfüllten Herzen jeden Menschen zu ehren und zu achten, 248 IV, 84| Geheimnis der Berufung jedes Menschen, in Christus am Gnadenleben 249 IV, 85| des Lebens empfangen. Den Menschen, Wesen, die aus Geist und 250 IV, 85| überströmenden Liebe zum Menschen und ruft uns zu sich. Nicht 251 IV, 85| Schöpfung: Gott hat dem Menschen eine beinahe göttliche Würde 252 IV, 85| geboren wird, und in jedem Menschen, der lebt oder der stirbt, 253 IV, 85| Herrlichkeit feiern wir in jedem Menschen, der Zeichen des lebendigen 254 IV, 85| erinnert werden: sie machen die Menschen dadurch zu Teilhabern am 255 IV, 87| Leben für den geliebten Menschen hingibt (vgl. Joh 15, 13); 256 IV, 87| für Ihn das Leben jedes Menschen hat und wie es sich in der 257 IV, 88| uns zum Nächsten jedes Menschen zu machen (vgl. Lk 10, 29- 258 IV, 88| ungeborenen Kind, dem alten Menschen in seinem Leiden oder unmittelbar 259 IV, 89| christlichen Auffassung vom Menschen, vom Paar und von der Sexualität 260 IV, 89| ausfindig macht, damit alte Menschen, besonders wenn sie sich 261 IV, 90| unverletzlichen Würde des Menschen nicht mehr im Dienst der 262 IV, 90| nicht mehr im Dienst der Menschen stehen und zu Realitäten 263 IV, 91| Bewußtsein von der Würde jedes Menschen zurückzugewinnen; die Bedürfnisse 264 IV, 91| zurückzugewinnen; die Bedürfnisse der Menschen ausfindig zu machen und 265 IV, 91| in der die Würde jedes Menschen anerkannt und geschützt 266 IV, 91| dazu bestellt sind, dem Menschen und dem Gemeinwohl zu dienen, 267 IV, 91| der Kinder und der alten Menschen tatsächlich möglich wird.~ 268 IV, 92| Religionen und mit allen Menschen guten Willens: niemand besitzt 269 IV, 95| Sonderplatz muß den alten Menschen eingeräumt werden. Während 270 IV, 95| gar Ablehnung der alten Menschen ist unerträglich. Ihre Anwesenheit 271 IV, 96| bezug auf das Leben des Menschen aufzugreifen und zu lösen; 272 IV, 96| ganze Wahrheit über den Menschen und über sein Leben zum 273 IV, 97| die Freiheit jedes anderen Menschen achten. Hier vor allem erweist 274 IV, 98| dieErziehungsarbeit, die dem Menschen hilft, immer mehr Mensch 275 IV, 98| aufbauen, wenn man den jungen Menschen nicht hilft, die Sexualität, 276 IV, 99| jedem und im Dienst an jedem Menschen in Familie und Gesellschaft 277 IV, 99| Zeugnissen von der Liebe zum Menschen Raum verschaffen; mit großem 278 IV, 99| verbreiten, was die Würde des Menschen entstellt und herabsetzt. 279 IV, 100| Aufforderung: Versöhnt die Menschen mit dem Leben!«. Ihr seid 280 IV, 100| Sensibilität für den anderen Menschen und überträgt euch zugleich 281 IV, 100| Kontaktes mit dem neuen Menschen, der Gestalt annimmt, schafft 282 IV, 100| derartige Einstellung zum Menschen — nicht nur zum eigenen 283 IV, 100| eigenen Kind, sondern zum Menschen als solchem —, dab dadurch 284 IV, 100| Mutter nimmt einen anderen Menschen auf und trägt ihn in sich, 285 IV, 100| der Aufnahme des anderen Menschen öffnen, der um der Würde 286 IV, 100| befreundeter und zuständiger Menschen werdet ihr mit eurem erlittenen 287 IV | für die Gesellschaft der Menschen~ 288 IV, 102| werden soll: damit alle Menschen mit uns und mit der Dreifaltigkeit 289 IV, 102| Leben jedes unschuldigen Menschen — von der Empfängnis bis 290 IV, 102| für die Gesellschaft der Menschen da. Für das Leben eintreten 291 IV, 102| unveräußerlichen Rechte des Menschen beruhen und sich entwickeln, 292 IV, 102| Wohl der Gesellschaft der Menschen.~ ~ 293 Sch, 103| Begegnung Gottes mit dem Menschen und beginnt der Weg des 294 Sch, 103| Geheimnisses des Lebens, das den Menschen zu schenken Christus gekommen 295 Sch, 103| Wortes ist das Leben des Menschen der Verdammnis des endgültigen 296 Sch, 104| schenken, indem sie die Menschen wieder zum Leben Gottes 297 Sch, 104| gegen Christus das Herz der Menschen markieren: »In ihm war das 298 Sch, 104| Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet 299 Sch, 104| sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst 300 Sch, 104| Maria die Zeit kommt, jeden Menschen, der zum Jünger geworden 301 Sch, 105| die Kirche beständig den Menschen der verschiedenen Epochen 302 Sch, 105| Weise auch die Gestalt jedes Menschen, jedes Kindes, besonders 303 Sch, 105| gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt«. Gerade im »Fleisch« 304 Sch, 105| Gerade im »Fleisch« jedes Menschen offenbart sich Christus 305 Sch, 105| Ablehnung des Lebens des Menschen in ihren verschiedenen Formen 306 Sch, 106| auf die die Geschichte der Menschen gerichtet ist, wird »der 307 Sch, 106| deinen Sohn glauben, ~den Menschen unserer Zeit ~mit Freimut 308 Sch, 106| um zusammen mit allen Menschen ~guten Willens ~die Zivilisation