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Kap., N.
1 Einf, 2| Liebe und Selbsthingabe an Gott sowie an die Schwestern 2 I, 7| 7. »Denn Gott hat den Tod nicht gemacht 3 I, 7| hat er alles geschaffen... Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit 4 I, 8| nicht, aus welchem Grund Gott das Opfer Abels jenem Kains 5 I, 8| Klarheit darauf hin, daß Gott trotz der Bevorzugung von 6 I, 8| Aufbegehren des Menschen gegen Gott im irdischen Paradies gesellt 7 I, 8| Nach dem Verbrechen greift Gott ein, um den Ermordeten zu 8 I, 8| den Ermordeten zu rächen. Gott gegenüber, der sich nach 9 I, 9| 9. Doch Gott kann das Verbrechen nicht 10 I, 9| menschliche Leben, gehört allein Gott: wer daher nach dem Leben 11 I, 9| Menschen trachtet, trachtet Gott selbst nach dem Leben.~Kain 12 I, 9| dem Leben.~Kain ist von Gott und ebenso vom Ackerboden, 13 I, 9| und der Freundschaft mit Gott, wird die Erde zum »Land 14 I, 9| werden ihn immer begleiten.~Gott jedoch, der stets Barmherzige, 15 I, 9| verliert seine Personwürde, und Gott selber leistet dafür Gewähr. 16 I, 9| ausliefern würden. (...) Gott verstieß Kain von seinem 17 I, 9| Wildheit übergegangen war. Doch Gott wollte den Mörder nicht 18 I, 19| Hüter seines Bruders», weil Gott den Menschen dem Menschen 19 I, 19| dieses Anvertrauen schenkt Gott auch jedem Menschen die 20 I | Verfinsterung des Sinnes für Gott und den Menschen~ 21 I, 21| Verfinsterung des Sinnes für Gott und den Menschen, wie sie 22 I, 21| Teufelskreises: wenn man den Sinn für Gott verliert, verliert man bald 23 I, 21| Bruder folgen. Nach dem von Gott über ihn verhängten Fluch 24 I, 21| deshalb, weil er weiß, daß er Gott und seinem gerechten Rich-terspruch 25 I, 22| wird, wenn der Sinn für Gott schwindet, auch der Sinn 26 I, 22| übrigen einmal der Bezug zu Gott ausgeschlossen ist, überrascht 27 I, 22| wirklich lebt, »als ob es Gott nicht gäbe«, so kommt ihm 28 I, 23| Verfinsterung des Sinnes für Gott und den Menschen führt unvermeidlich 29 I, 23| Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott 30 I, 23| Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken 31 I, 23| Beziehung zu den anderen, zu Gott und zur Welt, wahrge-nommen. 32 I, 24| Verfinsterung des Sinnes für Gott und für den Menschen mit 33 I, 24| Unwiederholbarkeit allein mit Gott ist. 18 Doch es geht in 34 I, 24| 1, 18): nachdem sie von Gott abgefallen sind und glaubten, 35 I, 25| getöteten Menschen, schreit zu Gott, Quelle und Verteidiger 36 I, 25| einmaliger Weise schreit zu Gott das Blut Christi, dessen 37 I, 25| Bundes gewesen, durch die Gott seinen Willen kundtat, den 38 I, 25| Exultet der Osternacht), wenn "Gott seinen Sohn hingegeben hat", 39 I, 27| immer neuen Formen ihr Leben Gott, indem sie es aus Liebe 40 I, 28| indem du den Herrn deinen Gott liebst, auf seinen Wegen 41 I, 28| Liebe den Herrn, deinen Gott, höre auf seine Stimme, 42 II, 29| Zeugnis bekräftigt, daß Gott mit uns ist, um uns aus 43 II, 31| nur mit neuem Vertrauen an Gott zu wenden braucht, um bei 44 II, 31| Menschen gelegt wurde: »Gott hat das alles zu seiner 45 II, 32| Nazaret begegnen. Wie schon Gott, der »Freund des Lebens« ( 46 II, 32| des Teufels waren; denn Gott war mit ihm« (Apg 10, 38), 47 II, 33| am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm 48 II, 34| Antwort. Das Leben, das Gott dem Menschen schenkt, ist 49 II, 34| regen« (1, 28), gebietet Gott dem Mann und der Frau. Eine 50 II, 34| zweiten Schöpfungsbericht: »Gott, der Herr, nahm also den 51 II, 34| Gen 1, 26). Das Leben, das Gott dem Menschen anbietet, ist 52 II, 34| ein Geschenk, durch das Gott sein Geschöpf an etwas von 53 II, 34| Bindung des Menschen an Gott stellen. Auch das Buch Jesus 54 II, 34| Jesus Sirach räumt ein, daß Gott die Menschen bei ihrer Erschaffung » 55 II, 34| lieben«. Das Leben, das Gott dem Menschen schenkt, ist 56 II, 34| Grenzen der Zeit hinausgeht: »Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit 57 II, 35| damit er ins Leben trete: »Gott, der Herr, formte den Menschen 58 II, 35| Erdentagen begleitet. Da er von Gott geschaffen wurde und eine 59 II, 35| oder Frau, spiegelt sich Gott selbst, endgültiger und 60 II, 35| wenig geringer gemacht als Gott (man könnte auch übersetzen: 61 II, 35| diesen seinen Gaben ruht Gott, der gesagt hat: 'Was wäre 62 II, 35| danke dem Herrn, unserem Gott, daß er ein so wunderbares 63 II, 36| ersetzt. Wenn man nicht Gott als Gott anerkennt, verrät 64 II, 36| Wenn man nicht Gott als Gott anerkennt, verrät man die 65 II, 37| beruht darauf, daß es aus Gott geboren ist und an der Fülle 66 II, 37| des Mannes, sondern aus Gott geboren sind« (Joh 1, 12- 67 II, 37| und stellt die Geburt aus Gott als eine notwendige Bedingung 68 II, 37| erreichen zu können, für das Gott den Menschen erschaffen 69 II, 37| dich, den einzigen wahren Gott zu erkennen und Jesus Christus, 70 II, 37| gesandt hast« (Joh 17, 3).~Gott und seinen Sohn erkennen 71 II, 38| Wahrheit erfassen, die uns von Gott in Christus zuteil wird. 72 II, 38| von seiner Herkunft von Gott ab, sondern auch von seinem 73 II, 38| Bestimmung als Gemeinschaft mit Gott im Erkennen und in der Liebe 74 II, 39| Leben des Menschen kommt aus Gott, es ist sein Geschenk, sein 75 II, 39| seinem Lebensatem. Daher ist Gott der einzige Herr über dieses 76 II, 39| nicht darüber verfügen. Gott selbst bekräftigt dies gegenüber 77 II, 39| Heiligkeit des Lebens in Gott und in seinem Schöpfungswerk 78 II, 39| 39).~Aber diese Macht übt Gott nicht als bedrohliche Willkür 79 II, 39| Planes der Liebe, in den Gott sämtliche Lebensmöglichkeiten 80 II, 39| Todes entgegenstellt: »Denn Gott hat den Tod nicht gemacht 81 II, 40| Gen 4, 10), mit der sich Gott an Kain wendet, nachdem 82 II, 42| lieben ist eine Aufgabe, die Gott jedem Menschen aufträgt, 83 II, 42| Herrschaft über die Welt beruft: »Gott segnete sie und sprach: " 84 II, 42| Herrschaft an den Tag, die Gott dem Menschen schenkt. Es 85 II, 42| Buch der Weisheit erwähnt: »Gott der Väter und Herr des Erbarmens... 86 II, 42| heißt für die Schöpfung, die Gott in den Dienst seiner personalen 87 II, 43| Konzil ausführt: »Derselbe Gott, der gesagt hat: 'Es ist 88 II, 43| Gen 2, 24), und zugleich Gott selber hineinzieht, der 89 II, 43| besondere Ähnlichkeit mit Gott selber in die Welt: in die 90 II, 43| menschlichen Elternschaft Gott selber in einer anderen 91 II, 43| auf Erden«. Denn nur von Gott kann jenes »Abbild und jene 92 II, 43| nach Adam«: »Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte 93 II, 43| Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. Als Mann und Frau 94 II, 44| Leben seinen Ursprung in Gott hat, wie die vielen Bibelstellen 95 II, 44| bekennt ihren Glauben an Gott, Anfang und Gewähr des Lebens 96 II, 46| Gegenteil so: »Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht, 97 II, 46| ich alt und grau bin, o Gott, verlaß mich nicht, damit 98 II, 46| das allen Sterblichen von Gott bestimmt ist. Was sträubst 99 II, 46| 116 7, 10); »Herr, mein Gott, ich habe zu dir geschrien, 100 II, 47| Krankenheilungen an, wie sehr Gott auch das physische Leben 101 II, 48| indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen 102 II, 48| werden, und der Herr, dein Gott, wird dich in dem Land, 103 II, 48| Fülle der Wahrheit über Gott, über den Menschen und über 104 II, 49| aufrechtzuerhalten, das Gott den Menschen ins Herz geschrieben 105 II, 49| eine erneuerte Beziehung zu Gott und zu den Schwestern und 106 II, 51| Welt gesagt hatte: »Ja, Gott, ich komme, um deinen Willen 107 III, 52| und erschlossen zu werden: Gott fordert vom Menschen, dem 108 III, 52| König und Herr gewollt. »Gott hat den Menschen so gemacht — 109 III, 53| Ziel, verbunden bleibt. Gott allein ist der Herr des 110 III, 53| worden war (vgl. Gen 9, 5-6).~Gott erklärt sich zum absoluten 111 III, 53| widerspiegelt. Eben deshalb wird Gott zum strengen Richter einer 112 III, 53| Auch auf diese Weise macht Gott deutlich, daß er keine Freude 113 III, 55| besonders schwere Sünde. Gott allein ist Herr des Lebens! 114 III, 57| das Sittengesetz, ja gegen Gott selber, seinen Urheber und 115 III, 61| gehört vom Mutterschoß an Gott, der alles erforscht hat 116 III, 64| wesentliche Beziehung zu Gott ablehnt oder vergibt, er 117 III, 65| endgültige Begegnung mit Gott vorbereiten können.~Nach 118 III, 66| Versuchung von Eden: werden wie Gott und »Gut und Böse erkennen« ( 119 III, 66| erkennen« (vgl. Gen 3, 5). Doch Gott allein hat die Macht, zu 120 III, 67| freiwilliger Hingabe an Gott und aus freier persönlicher 121 III | Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen« ( 122 III, 73| Ordnung erfordert und geht von Gott aus. Falls daher Staatslenker 123 III, 74| entschlossen ermahnt, daß »man Gott mehr gehorchen muß als den 124 III, 74| Die Hebammen fürchteten Gott« (ebd.). Aus dem Gehorsam 125 III, 74| Aus dem Gehorsam gegenüber Gott — dem allein jene Furcht 126 III, 75| entziehen kann und nach der Gott selber einen jeden richten 127 III, 76| Verhaltens-weisen mit der Liebe zu Gott und mit der Würde des nach 128 III, 76| Grundentscheidung, sein Leben auf Gott hinzuordnen. ~Schon in diesem 129 III, 77| Taten und in der Wahrheit Gott unsere Dankbarkeit für das 130 III, 77| liebevoller Treue verwalte. Der Gott des Bundes hat entsprechend 131 IV, 80| das Volk des Lebens, weil Gott uns in seiner unentgeltlichen 132 IV, 81| Vergänglichkeit ist, wird, sobald vom Gott des Universums an Kindes 133 IV, 81| er wird vom Menschen zu Gott«. ~Die Dankbarkeit und Freude 134 IV, 84| entsteht aus dem Glauben an den Gott des Lebens, der jeden Menschen 135 IV, 84| unendlicher Gemeinschaft mit Gott, dem Schöpfer und Vater, 136 IV, 85| Leben feiern heißt, den Gott des Lebens, den Gott, der 137 IV, 85| den Gott des Lebens, den Gott, der das Leben schenkt, 138 IV, 85| gemeinschaftlichen täglichen Gebet Gott, unseren Vater, der uns 139 IV, 85| Wunderwerke der Schöpfung: Gott hat dem Menschen eine beinahe 140 IV, 87| aufrichtigen, dankbaren Lobpreis an Gott, der uns dieses Geschenk 141 IV, 87| unerschrockenes Vertrauen auf Gott und seine Liebe. Wir danken 142 IV, 88| Person annehmen, die von Gott unserer Verantwortung anvertraut 143 IV, 91| das ihn ruft, sich vor Gott, vor dem eigenen Gewissen 144 IV, 93| werden, damit sie die von Gott empfangene Berufung erfüllen 145 IV, 97| Geschöpf anerkennt, das von Gott das Sein und das Leben als 146 IV, 97| Geheimnis Gottes«. Wenn Gott geleugnet wird und man lebt, 147 IV, 101| inständiges Bittgebet zu Gott, dem Schöpfer und Freund 148 Sch, 104| Welt gebracht hat, der »Gott von Gott«, »wahrer Gott 149 Sch, 104| gebracht hat, der »Gott von Gott«, »wahrer Gott vom wahren 150 Sch, 104| Gott von Gott«, »wahrer Gott vom wahren Gott« ist. Maria 151 Sch, 104| wahrer Gott vom wahren Gott« ist. Maria ist wahrhaft 152 Sch, 104| deren Mutterschaft die von Gott jeder Frau eingeschriebene 153 Sch, 106| dich nicht, Maria« und »Für Gott ist nichts unmöglich« (Lk 154 Sch, 106| eingehüllt von der Gewißheit, daß Gott ihr nahe ist und sie begleitet