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Ioannes Paulus PP. II
Evangelium vitae

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
100-beloh | bemer-erbe | erbit-gleic | glied-leibl | leide-schre | schri-unver | unvor-zeitl | zeitp-zwolf

     Kap., N.
1 | 100 2 | 101 3 | 105 4 | 119 5 | 128 6 | 131 7 III, 62| kanonischen Rechtes von 1917 drohte für die Abtreibung 8 Sch, 106| Sankt Peter, am 25. März 1995, dem Hochfest der Verkündigung 9 | 47 10 | 57 11 | 58 12 | 62 13 | 63 14 | 64 15 | 67 16 | 70 17 | 72 18 | 73 19 | 74 20 | 75 21 | 76 22 | 77 23 | 78 24 | 79 25 I, 9| 26; Jes 26, 21; Ez 24, 7f). Aus diesem Text hat die 26 | 80 27 | 81 28 | 82 29 | 83 30 | 84 31 | 85 32 | 86 33 | 87 34 | 88 35 | 89 36 | 90 37 | 91 38 | 92 39 | 93 40 | 94 41 | 95 42 | 96 43 | 97 44 | 98 45 | 99 46 I, 8| den Dialog mit Kain nicht abbricht. Er ermahnt ihn, indem er 47 I, 24| 18): nachdem sie von Gott abgefallen sind und glaubten, das irdische 48 III, 74| einleuchtend, daß es einem Abgeordneten, dessen persönlicher absoluter 49 II, 35| Gestaltung des Hauptwerkes abgeschlossen, des Menschen, der die Herrschaft 50 I, 20| während anderen diese Würde abgesprochen wird?«. Wenn diese Zustände 51 IV, 80| Sinn, die das aufeinander abgestimmte hochherzige Handeln aller 52 III, 69| anderen Gütern verglichen und abgewogen werden. Und es wird auch 53 IV, 99| Es wird sehr von ihnen abhängen, ob die auf eine echte Freiheit 54 III, 59| dem die Sache von ihnen abhängt, die Verwalter der Einrichtungen 55 I, 22| und seines eigenen Seins abhanden.~ 56 I, 10| Menschen, die nicht selten Abhilfe schaffen könnten, verschlimmert; 57 III, 52| seinem Herrn Rechenschaft ablegen (vgl. Mt 25, 14-30; Lk 19, 58 IV, 95| Zeugnis von Hoffnung und Liebe ablegt.~Auch wenn es stimmt, daß » 59 I, 11| den Blick von der Tatsache ablenken, daß das Existenzrecht einer 60 II, 44| sein, sich gemäß der an Abraham ergangenen Verheissung zu 61 III, 66| er verbunden ist mit der Absage an die Eigenliebe und mit 62 III, 56| oder überhaupt die völlige Abschaffung der Todesstrafe fordert. 63 I, 20| Freiheit eine perverse, abscheuliche Bedeutung zuzuschreiben: 64 IV, 95| Euthanasie auftauchen.~Die Abschiebung oder gar Ablehnung der alten 65 II, 29| Offenbarung erfüllt und abschließt und durch göttliches Zeugnis 66 III, 62| wurde in den verschiedenen Abschnitten der Geschichte bestätigt. 67 IV, 91| persönliche Verantwortung abschwächen. Aber niemand kann auf sie 68 II, 48| werden und für die man nach Abschwächungen oder Ausnahmen suchen wird. 69 III, 57| Anfangs– und Endstadium, ein absolutes und schweres sittliches 70 II, 47| seinem irdischen Zustand kein Absolutum, so daß von ihm gefordert 71 Einf, 3| Leben. Wenn ich mir nun im Abstand von dreißig Jahren die Worte 72 I, 18| oder ihn an die Bedingung absurder Fortpflanzungsverbote knüpfen 73 III, 54| du sollst ein Kind weder abtreiben noch ein Neugeborenes töten... 74 III, 59| auch die Gesetzgeber, die Abtreibungsgesetze gefördert und beschlossen 75 III, 74| vollständige Aufhebung eines Abtreibungsgesetzes nicht möglich wäre, gestattet 76 I, 13| In der Tat hat sich die Abtreibungskultur gerade in Kreisen besonders 77 I, 13| und in Wirklichkeit als Abtreibungsmittel im allerersten Entwicklungsstadium 78 I, 9| verbannte den von seinen Eltern Abtrünnigen an einen anderen Wohnort, 79 III, 54| der Mordzusammen mit Abtrünnigkeit vom Glauben und Ehebruch 80 I, 11| bisweilen geradezu Heroismus abverlangen.~Das alles erklärt wenigstens 81 III, 69| involviert ist, eine gerechte Abwägung der Güter vornehmen könne, 82 IV, 98| vergeblich und darüber hinaus abwegig zu versuchen, sie einer 83 Einf, 4| Gesetzgebung vieler Länder sogar in Abweichung von den Grundprinzipien 84 Einf, 4| neue kulturelle Situation abzeichnet und verfestigt, die den 85 III, 58| Schwangerschaft«, die darauf abzielt, deren wirkliche Natur zu 86 I, 20| vollkommenen Relativismus abzudriften. Da läßt sich alles vereinbaren, 87 I, 22| einfach zu »besitzen« oder »abzulehnen« anmaßt.~Wenn im übrigen 88 III, 70| den eigenen Überzeugungen abzurücken, um sich in den Dienst jeder 89 III, 65| werden; das heißt, es gilt abzuschätzen, ob die zur Verfügung stehenden 90 III, 58| der öffentlichen Meinung abzuschwächen. Vielleicht ist dieses sprachliche 91 Einf, 4| nach gesellschaftlich als achtbar betrachtet. Selbst die Medizin, 92 Einf, 5| und jeden einzelnen sein: achte, verteidige, liebe das Leben, 93 II, 33| eintritt, gleichgültig und achtlos verhält: »in der Herberge 94 I, 7| wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer. Nach einiger Zeit brachte 95 II, 36| Während der Ungehorsam Adams Gottes Plan bezüglich des 96 II, 37| ewigen Leben», wobei das Adjektiv nicht nur auf eine überirdische 97 IV, 94| Verhältnissen lebende Kinder zu adoptieren oder sich ihrer anzunehmen. 98 IV, 94| Entfaltung nötig ist. Unter den Adoptionsmöglichkeiten verdient auch die Adoption 99 IV, 94| gelassen wird. Durch diesen Adoptionstyp werden den Eltern die nötigen 100 III, 65| Bemühungen unterläßt, die in ähnlichen Fällen dem Kranken geschuldet 101 II, 35| Überzeugung zum Ausdruck. Die ältere Erzählung spricht nämlich 102 III, 54| an — wie die Didaché, die älteste außerbiblische christliche 103 IV, 89| Hilfe, um Unbehagen und Ängste bei der Annahme eines werdenden 104 I, 16| die kinderreicheren und ärmeren Völker eine Bedrohung für 105 IV, 88| 10, 29-37) und dabei dem Ärmsten, Einsamsten und Bedürftigsten 106 IV, 90| Stütze gerade in der dem Ärzteberuf innewohnenden, unumgänglichen 107 I, 26| nationale und internationale Ärztevereinigungen tätig, um den von Naturkatastrophen, 108 IV, 90| vielmehr die Verneinung des ärztlichen Berufes, der sich als leidenschaftliches 109 III, 70| garantieren mit der einzigen äußeren Einschränkung, den Raum 110 II, 48| schließlich zu einer bloß äußerlichen Verpflichtung, deren Grenzen 111 III, 54| negativen Inhalt: es zeigt die äußerste Grenze auf, die niemals 112 III, 64| Leben selbst im Zustand äußerster Schwäche zu erhalten und 113 I, 18| gegen das Leben als legitime Äußerungen der individuellen Freiheit 114 II, 34| Das ist eine intuitive Ahnung oder sogar eine Erfahrungstatsache, 115 IV, 89| Behandlung und Aufnahme von AIDS-Kranken, die Solidaritätsgemeinschaften 116 IV, 99| habe ich die Päpstliche Akademie für das Leben mit der Aufgabe 117 IV, 87| bereits in vielen, vielen Akten eines oft schlichten und 118 IV, 79| eine globale und dynamische Aktion, die die Kirche in ihrer 119 IV, 94| Familien besonders durch aktive Mitgliedschaft in eigenen 120 IV, 88| wir uns von dem immer noch aktuellen Wort des hl. Johannes Chrysostomus 121 I, 16| 16. Ein weiteres aktuelles Phänomen, mit dem häufig 122 I, 26| Menschen und für die Kranken in akutem Zustand oder in der Endphase 123 I, 10| und immer neue Töne und Akzente an.~Die Frage des Herrn » 124 III, 65| handelt, was sittlich nicht zu akzeptieren ist. Diese Lehre ist auf 125 I, 13| zutage; das beweisen auf alarmierende Weise auch die Anwendung 126 I, 17| bietet uns ein wahrhaft alarmierendes Schauspiel, wenn wir nicht 127 III, 64| stehen hier vor einem der alarmierendsten Symptome der »Kultur des 128 I, 15| tragischen Ausdruck von alledem begegnen wir in der Verbreitung 129 III, 52| ist realer Widerschein der alleinigen und unendlichen Herrschaft 130 IV, 102| und Förderung ist nicht alleiniges Vorrecht der Christen. Auch 131 III, 71| Sittlichkeit oder einem Allheilmittel gegen die Unsittlichkeit 132 IV, 94| ist diejenige, die sich im alltäglichen Dasein der Familie ausdrückt, 133 IV, 94| anspruchslosen Handlungen des Alltags erlebte Solidarität ausdrückt. 134 IV, 87| in Selbsthingabe gelebten Alltagsdasein vollziehen. Auf diese Weise 135 II, 32| gesetzt wurde, wo er um Almosen betteln sollte: »Silber 136 IV, 95| Alternativen zum Krankenhaus oder Altenheim geben sollte, sind von grundlegender 137 III, 74| herausstellen würde, in Alternative zu einem bereits geltenden 138 IV, 95| der Mensch vorgerückten Alters mit einer wichtigen aktiven 139 IV, 95| zwischen den verschiedenen Altersgruppen herzustellen. Es ist deshalb 140 I, 27| den Waisenhäusern, in den Altersheimen und in anderen Zentren oder 141 I, 19| mißverstandenen Gefühls von Altruismus und menschlichen Erbarmens 142 II, 43| diesem Licht pries Bischof Amphilochios die »heilige, erwählte und 143 IV, 79| seinen Gaben und seinem Amt.~Das gilt auch für die Verkündigung 144 II, 46| Existenz betrifft, wäre es anachronistisch, aus der biblischen Offenbarung 145 III, 65| zur Verfügung gestellten Analgetika den Schmerz wirksam lindern. 146 Einf, 5| aller auf diese einzigartige Analogie gelenkt: »Wie es vor einem 147 III, 62| es erfordert von seinem Anbeginn an das Wirken Gottes, des 148 I, 27| Mittel sozialer »Notwehr«, in Anbetracht der Möglichkeiten, über 149 I, 13| chemischer Präparate, das Anbringen mechanischer Empfängnishemmer 150 II, 45| gerade die Kinder, die den Anbruch des messianischen Zeitalters 151 I, 17| endlose Serie von Kriegen und andauernde Vernichtung unschuldiger 152 IV, 100| achtet ihn zugleich in seinem Anderssein. So nimmt die Frau wahr 153 III, 57| Menschenlebens, besonders in seinem Anfangs– und Endstadium, ein absolutes 154 III, 74| zu widersetzen. Seit den Anfangszeiten der Kirche hat die Verkündigung 155 I, 14| anzuraten oder vorzunehmen. Die angebliche Rechtmäßigkeit der eugenischen 156 Sch, 106| aus Gleichgültigkeit ~oder angeblichem Mitleid getötet wurden. ~ 157 I, 15| Euthanasie. Sie wird mit einem angeblichen Mitleid angesichts des Schmerzes 158 IV, 97| nur wenn er diese seine angeborene Abhängigkeit im Sein annimmt, 159 II, 48| in ihm als Weg des Lebens angeboten: »Hiermit lege ich dir heute 160 IV, 93| der Kinder und zu ihnen angebotener Hilfe werden, damit sie 161 III, 56| der Katholischen Kirche angeführte Grundsatz gültig: »soweit 162 II, 49| Unschuldiger haben sie diesen Ort angefüllt« (Jer 19, 4). Und unter 163 II, 32| all das gehören, was du angehäuft hast?« (Lk 12, 20).~ 164 IV, 83| wir sind als erste dazu angehalten, unermüdliche Verkünder 165 I, 7| ihn erfahren alle, die ihm angehören« (Weish 1, 13-14; 2, 23- 166 III, 66| Gemeinschaften, denen der Betreffende angehört, und gegenüber der Gesellschaft 167 IV, 95| sie am Ende ihres Weges angekommen sind, bei den Kindern die 168 III, 71| selten eine illusorische Angelegenheit ist. Denn in den die demokratische 169 III, 56| Wiederentlassung in die Freiheit eine angemes - sene Sühne für d as Vergehen 170 III, 65| gleichzeitig für den Patienten eine angemessene menschliche Begleitung gewährleisten 171 III, 74| sichtbar. In dem hypothetisch angenommenen Fall ist es einleuchtend, 172 III, 74| widersetzten sich dem Pharao, der angeordnet hatte, jeden neugeborenen 173 III, 56| heutzutage infolge der immer angepaßteren Organisation des Strafwesens 174 IV, 89| fester und vom Evangelium angeregter Vorhaben und Initiativen 175 III, 71| als objektiv und bindend angesehenen sittlichen Normen zu Autoritarismus 176 IV, 88| hl. Johannes Chrysostomus angesprochen und beurteilt fühlen: »Willst 177 IV, 97| Wirklichkeiten haben außerdem eine angestammte Sonderbeziehung, die sie 178 III, 72| Vorhandensein wesentlicher, angestammter menschlicher und sittlicher 179 II, 50| Botschaft über das Leben angestellt haben, möchte ich mit einem 180 I, 8| Euthanasie befürwortet oder dazu angestiftet wird.~Am Anfang jeder Gewalt 181 IV, 83| der Denkweise dieser Welt angleichen würde (vgl. Röm 12, 2). 182 III, 57| Schuldigen und des ungerechten Angreifers, so große Aufmerksamkeit 183 Einf, 3| immer die menschliche Würde angreift, wie unmenschliche Lebensbedingungen, 184 I, 15| Entscheidend mag beim Kranken Angstgefühl sowie das Gespür von Verbitterung, 185 I, 28| moralischen Entscheidung anhält. Es geht darum, dem eigenen 186 IV, 92| die Zusammenarbeit mit den Anhängern anderer Religionen und mit 187 I, 10| skandalösen Waffenhandel anhaftet, der einer Spirale von zahllosen 188 IV, 89| und jeden einzelnen dazu anhalten soll, die Last der anderen 189 I, 19| einzigen und unanfechtbaren Anhaltspunkt für seine Entscheidungen 190 II, 49| Die Propheten weisen mit anklagendem Finger auf alle, die das 191 I, 23| einzige Ziel, auf das es ankommt, ist die Erlangung des eigenen 192 III, 65| drohend und unvermeidlich ankündigt, kann man aus Gewissensgründen » 193 IV, 79| Kirche hat das Evangelium als Ankündigung und Quelle von Freude und 194 I, 17| Personals zuteil wird.~Wie ich anläßlich des VIII. Weltjugendtreffens 195 I, 14| fest-zustellen, werden allzu oft zum Anlaß, die Abtreibung anzuraten 196 II, 35| endgültiger und befriedigender Anlegepunkt jedes Menschen.~»Was ist 197 IV, 98| wachsenden Achtung vor dem Leben anleitet und ihn für die rechten 198 II, 42| einleuchtende und wirksame ethische Anleitung für eine Lösung, die das 199 IV, 87| verdient die in ethisch annehmbaren Formen durchgeführte Organspende 200 II, 35| Kind, daß du dich seiner annimmst?«, fragt der Psalmist (Ps 201 I, 17| Sterilisation und der Abtreibung anregen und planen. Schließlich 202 IV, 86| Konsistorium von 1991 gebotene Anregung auf und schlage vor, man 203 III, 72| einen schwereren Schaden anrichten würde, kann sie doch niemals 204 II, 41| barmherzigen Samariter sehr anschaulich und einprägsam schildert ( 205 II, 33| und freudigen »Ja« Marias anschließen (vgl. Lk 1, 38). Aber da 206 III, 56| Schuldigen selbst einen Ansporn und eine Hilfe zur Besserung 207 III, 77| Verantwortlichkeit dazu anspornt, durch Teilhabe an der Liebe 208 I, 13| die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen zu müssen. Die diesbezügliche 209 IV, 94| Aufmerksamkeit in den kleinen und anspruchslosen Handlungen des Alltags erlebte 210 III, 58| eigene Gesundheit oder ein anständiges Lebensniveau für die anderen 211 I, 21| sich von dieser Atmosphäre anstecken läßt, gerät leicht in den 212 IV, 96| sein muß, die heute neu anstehenden Probleme in bezug auf das 213 II, 36| Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers« (Röm 1, 25). 214 IV, 96| des menschlichen Lebens anstellen.~ 215 III, 75| nicht nur zu einem Stein des Anstoßes wird und dem Nachlassen 216 IV, 92| kultureller Verhältnisse anstreben, die es den Eheleuten erlauben, 217 I, 19| Lebens mitunter auch den Anstrich eines mißverstandenen Gefühls 218 IV, 82| menschlichen Antlitz das Ant - litz Christi zu erkennen; 219 IV, 89| Sexualität entsprechenden Anthropologie ausüben, einen wertvollen 220 IV, 83| obliegt die Aufgabe, die anthropologischen Gründe hervorzuheben, auf 221 I, 12| von der Durchsetzung einer Anti-Solidaritätskultur, die sich in vielen Fällen 222 I, 9| wie für viele Völker der Antike, das Blut der Sitz des Lebens, 223 III, 52| gewinnen?« (Mt 19, 16). Jesus antwor - tete: »Wenn du das Leben 224 IV, 89| menschlichen Fürsorge erfreuen und Antworten erhalten können, die ihren 225 III, 54| unterdrücken den Geplagten, sind Anwälte der Reichen und ungerechte 226 IV, 99| christlichen Moral und den Anweisungen des Lehramtes der Kirche 227 III, 69| Festhalten an einem konkret nicht anwendbaren Gesetz nicht am Ende bedeute, 228 IV, 92| und dürfen nicht Methoden anwenden, die die Person und ihre 229 IV, 90| Experimenten, Forschungen bzw. Anwendungen ablehnen, die infolge der 230 II, 49| die Angriffe auf das Leben anzeigen, kümmern sie sich vor allem 231 I, 11| heiligen und unantastbaren Wert anzuführen, wie die Tatsache beweist, 232 II, 44| Situationen zu verletzen, anzugreifen oder gar zu leugnen, der 233 III, 74| Abtreibung und Euthanasie zuläßt, anzupassen, »weder durch Beteiligung 234 I, 14| zum Anlaß, die Abtreibung anzuraten oder vorzunehmen. Die angebliche 235 III, 53| Leben ist als etwas Heiliges anzusehen, da es ja schon von seinem 236 IV, 95| fördern, die jede Familie anzuspornen vermag, mit Freude und Mut 237 II, 44| inne, um eine Betrachtung anzustellen über das Wirken Gottes bei 238 III, 67| Kraft, sich dem Plan Gottes anzuvertrauen.~Der Apostel Paulus hat 239 IV, 90| Verantwortung: der Ärzte, Apotheker, Krankenschwestern und Krankenpfleger, 240 III, 64| spitzfindiger Systeme und Apparate sind Wissenschaft und ärztliche 241 Einf, 5| gewidmet, das vom 4. bis 7. April 1991 in Rom stattgefunden 242 III, 73| Lehre des hl. Thomas von Aquin, der unter anderem schreibt: » 243 IV, 89| Aufnahme des Lebens. Dank ihrer Arbeit gewinnen viele unverheiratete 244 III, 78| Standhaftigkeit und Mut daran zu arbeiten, daß in unserer Zeit, die 245 Einf, 3| Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel 246 Einf, 5| vor einem Jahrhundert die Arbeiterklasse war, die, in ihren fundamentalsten 247 Einf, 5| heiligen Rechte der Person des Arbeiters herausstellte, so weiß sie 248 Einf, 3| Jugendlichen, sodann auch unwürdige Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter 249 IV, 91| außerdem ist es notwendig, die Arbeitspolitik, die Städtebaupolitik, die 250 III, 64| wonach ein hoffnungslos arbeitsunfähiges Leben keinen Wert mehr hat.~ 251 IV, 91| neu zu ordnen, damit die Arbeitszeiten und der Zeitplan der Familie 252 I, 7| lesen, der trotz seines archaischen Charakters und seiner äußersten 253 I, 15| einem utilitaristischen Argument gerechtfertigt, nämlich 254 III, 75| positiven Handlungen, die in den Artikeln von insgesamt ungerechten 255 III, 63| der Tat sorgfältiger und artikulierter erfolgen. Wenn sie ohne 256 I, 13| ermöglichen, ohne die Hilfe eines Arztes in Anspruch nehmen zu müssen. 257 III, 56| angemes - sene Sühne für d as Vergehen auferlegt. Auf 258 II, 40| erreicht, wie aus manchen Aspekten der damals geltenden Gesetzgebung 259 I, 15| medizinischer und sozialer Assistenz Gefahr läuft, sich von der 260 III, 61| griechischen Raum erwähnt Athenagoras, daß die Christen Frauen, 261 IV, 102| gegen das Leben ist ein Attentat auf den Frieden, besonders 262 I, 8| Geschwindigkeit voranschreitet: zum Aufbegehren des Menschen gegen Gott 263 I, 7| du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, 264 I, 24| ist heute auch wegen des aufdringlichen Einflusses vieler sozialer 265 III, 70| des anderen es einem jedem auferlege, von den eigenen Überzeugungen 266 III, 57| keine Autorität rechtmäßig auferlegen oder erlauben«. ~Was das 267 III, 69| weniger könnte es sich die Auferlegung einer einzelnen dieser Auffassungen 268 III, 67| Erlöser, der gestorben und auferstanden ist, mit neuen Einsichten 269 II, 50| entschlafen waren, wurden auferweckt« (Mt 27, 52). Das von Jesus 270 II, 50| Krankenheilungen und selbst die Auferweckungen waren Zeichen für ein anderes 271 III, 69| Auferlegung einer einzelnen dieser Auffassungen zum Nachteil der anderen 272 II, 51| Vollendung erlangt. Das »Aufgeben des Geistes« beschreibt 273 III, 54| kategorischer Form wieder aufgegriffen: »Es gibt zwei Wege, der 274 II, 41| denn er läßt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und 275 III, 66| Verantwortlichkeit vermindert oder aufgehoben sein mag, ist der Selbstmord 276 I, 7| Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand 277 I, 28| stärker der ihr vom Herrn aufgetragenen Gnade und Verantwortung 278 III, 76| ergebenden guten Folgen aufgewogen werden; sie steht in unversöhnlichem 279 IV, 100| II. Vatikanischen Konzils aufgreife, richte auch ich an die 280 III, 72| Gesetz und Sittengesetz aufgreifen, die von der Kirche vorgelegt 281 II, 48| auf die erste Versuchung aufgreift: »Der Mensch lebt nicht 282 I, 11| auch das Gewissen nicht aufhören, ihn als heiligen und unantastbaren 283 IV, 98| diesbezüglich angemessenen Aufklärung überzeugen. Die Kirche ist 284 Einf, 6| Unterstützung der Familie wieder auflebe und sich verstärke, damit 285 IV, 86| Entwicklung nahelegt, jeweils aufmerksame Beachtung verdienen.~ 286 IV, 93| wird ihm intensivere und aufmerksamere Fürsorge zuteil.~Die Familie 287 II, 37| teilhat: »Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes 288 III, 55| vgl. Mt 5, 38-48) in die aufopfernde Radikalität verwandelt, 289 III, 57| Tradition der Kirche ständig aufrechterhaltene und von ihrem Lehramt einmütig 290 II, 49| Treue zum Gesetz vom Leben aufrechtzuerhalten, das Gott den Menschen ins 291 II, 36| Tore zum Reich des Leßens aufreißt (vgl. Röm 5, 12-21). Der 292 IV, 97| zur Liebe. Diese Liebe als aufrichtige Selbsthingabe ist der eigentlichste 293 Einf, 6| Bruder im Glauben und von aufrichtiger Freundschaft für alle beseelt, 294 IV, 84| Antlitz jedes Menschen einen Aufruf zu Gegenüberstellung, zu 295 IV, 81| welchem Wort, Gedanken oder Aufschwung des Geistes wird man je 296 IV, 87| voll verwirklicht. Jenseits aufsehenerregender Taten gibt es den Heroismus 297 III, 75| Verzicht auf berechtigte Aufstiegs - und Karriereaussichten 298 IV, 95| Rückgriff auf die Euthanasie auftauchen.~Die Abschiebung oder gar 299 I, 14| hinaus durch da und dort auftauchende Vorschläge, auf derselben 300 II, 42| die Gott jedem Menschen aufträgt, wenn er ihn als sein pulsierendes 301 II, 35| vgl. Gen 2, 20). Erst das Auftreten der Frau, das heißt eines 302 IV, 98| das sich zur Ewigkeit hin auftut, und für alle, die ihn bewußt 303 I, 11| Vergangenheit neue Merkmale aufweisen und ungewöhnlich ernste 304 III, 78| viele Zeichen des Todes aufweist, endlich eine neue Kultur 305 I, 11| ungewöhnlich ernste Probleme aufwerfen: deshalb, weil die Tendenz 306 IV, 82| zu erkennen; es bedeutet Aufzeigen der »aufrichtigen Selbsthingabe« 307 II, 47| eines höheren Gutes willen aufzugeben; denn, wie Jesus sagt, » 308 I, 10| menschlichen Lebens vollständig aufzuzählen, so zahlreich sind die offen 309 IV, 82| es sämtliche Konsequenzen aufzuzeigen, die sich aus diesem Evangelium 310 I, 24| Gewissen, dieses leuchtende Auge der Seele (vgl. Mt 6, 22- 311 I, 18| in den sinnbildhaftesten Augenblicken des Daseins, wie es Geburt 312 IV, 100| Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung den echten weiblichen Geist 313 Sch, 106| den Mut, es mit mühseliger Ausdauer ~zu bezeugen, ~um zusammen 314 III, 59| Stiftungen und Vereinigungen ausdehnt, die systematisch für die 315 Einf, 4| Panorama statt dessen leider in Ausdehnung begriffen: mit den neuen, 316 IV, 100| weiblichen Geist in allen Ausdrucksformen des bürgerlichen Zusammenlebens 317 II, 46| kranken Menschen und eine ausdrückliche Verdammung von Versuchen 318 I, 19| der Fähigkeit zu verbaler, ausdrücklicher, auf alle Fälle erprobbarer 319 III, 60| jenseits der wissenschaftlichen Auseinandersetzungen und selbst der philosophischen 320 II, 44| Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß 321 III, 53| Bundes, den der Herr mit dem auserwählten Volk schließt; doch enthalten 322 I, 15| nämlich um unproduktive Ausgaben zu vermeiden, die für die 323 III, 77| töten« bestimmt also den Ausgangspunkt für einen Weg in wahrer 324 II, 44| lassen. Hast du mich nicht ausgegossen wie Milch, wie Käse mich 325 II, 32| Die Massen von Kranken und Ausgegrenzten, die ihm folgen und ihn 326 IV, 102| es sich um schwaches oder ausgegrenztes Leben handelt. Nur die Achtung 327 III, 76| respektieren und von dem er ausgehen muß, um unzählige »Ja« auszusprechen, 328 IV, 82| Menschen darf nicht nur nicht ausgelöscht, sondern es muß mit aller 329 III, 60| experimentellen Beobachtung ausgemacht werden kann, liefern die 330 I, 18| zu einer Gesellschaft von Ausgeschlossenen, an den Rand Gedrängten, 331 III, 54| nicht töten« besitzt einen ausgesprochen starken negativen Inhalt: 332 I, 12| gegenüberstehen, die man als wahre und ausgesprochene Struktur der Sünde betrachten 333 II, 35| Wort der vom hl. Augustinus ausgesprochenen Wahrheit zu eigen machen: » 334 I, 11| der und durch die Familie ausgetragen werden, die doch grundlegend 335 IV, 100| Aufmerksamkeit gegenüber dem ausgeübt wird, der der Nähe am meisten 336 I, 13| Wahrheit des ehelichen Aktes ausgeübten Elternschaft zu unterscheiden 337 IV, 87| christlichen Gattinnen und Müttern ausgezeichnet und tun es weiter... Wir 338 Sch, 104| Liebe des Sohnes über ihn ausgießt: »Als Jesus seine Mutter 339 II, 32| verschiedenen Formen sozialer Ausgrenzung betroffen ist. Tiefgehender 340 II, 41| Angehörigen desselben Volkes, des Ausländers, der im Land Israel wohnt) 341 I, 19| Wo ist dein Bruder Abelauslegen: »Ich weiß es nicht. Bin 342 IV, 83| Lehramt getreu vor– und auslegt.~Bei der Verkündigung dieses 343 I, 9| unverzüglich der Strafe ausliefern würden. (...) Gott verstieß 344 III, 61| oder sie beim Zurweltkommen auslöscht. Es ist bereits der Mensch, 345 I, 19| es wahr ist, daß sich die Auslöschung des ungeborenen oder zu 346 Einf, 3| Reaktion im Herzen der Kirche auslösen, sie muß sie im Zentrum 347 III, 56| Ziele zu erreichen, müssen Ausmaß und Art der Strafe sorgfältig 348 I, 17| sie nehmen immer größere Ausmaße an. Es handelt sich nicht 349 III, 76| menschliche Freiheit: sie gelten ausnahmslos immer und überall. Sie weisen 350 I, 15| daß man es an der Wurzel ausreibt und den Tod in dem Augenblick 351 IV, 88| In diesem Sinne müssen ausreichende und wirksame Formen der 352 II, 31| Augen ist. Als es schon der Ausrottung preisgegeben zu sein scheint, 353 II, 46| sondern zu dem hoffnungsvollen Ausruf: »Voll Vertrauen war ich, 354 I, 25| neuem und dankbarem Staunen ausrufen: »Welchen Wert muß der Mensch 355 I, 21| Natan (vgl. 2 Sam 11-12) ausruft: »Ich erkenne meine bösen 356 II, 35| von jedem Werk der Welt ausruhte. Er ruhte sich dann im Innern 357 III, 60| selbst der philosophischen Aussagen, auf die sich das Lehramt 358 I, 12| verteidigen bzw. den man ausschalten muß. Auf diese Weise wird 359 III, 66| die Eigenliebe und mit der Ausschlagung der Verpflichtungen zu Gerechtigkeit 360 I, 22| Sache«, die er als sein ausschließliches, total beherrschbares und 361 I, 17| Bedrohungen des Lebens von außen, von den Kräften der Natur 362 III, 54| die Didaché, die älteste außerbiblische christliche Lehrschrift 363 IV, 82| bedeutet Verkündigung der außergewöhnlichen Beziehung Jesu zu jedem 364 IV, 102| Auch wenn es vom Glauben außerordentliches Licht und Kraft empfängt, 365 I, 27| bleibenden Früchten für alle ausstattet.~Zu den Hoffnungszeichen 366 IV, 95| ein Klima gegenseitigen Austausches und bereichernder Kommunikation 367 IV, 101| sich nur auf diese Weise austreiben lassen (vgl. Mk 9, 29). 368 II, 35| Herrschaft über alle Lebewesen ausübt und gleichsam der Gipfel 369 I, 18| dann auf einen Welthorizont ausweitet, nicht daran denken, daß 370 I, 27| intensivierte Entwicklung und Ausweitung werden — unter Gläubigen 371 IV, 84| Lobes – und Dankeshymnen auszubrechen über das unschätzbare Geschenk 372 IV, 89| dessen, was sich die Liebe auszudenken vermag, um einem jeden neuen 373 IV, 85| das Leiden und den Tod auszudrücken und so dazu verhelfen, diese 374 I, 18| der individuellen Freiheit auszulegen, die als wahre und eigene 375 I, 15| schlechthin, das es um jeden Preis auszumerzen gilt; diese Haltung tritt 376 II, 46| er sich veranlaßt sieht auszurufen: »Meine Tage schwinden dahin 377 III, 76| ausgehen muß, um unzählige »Ja« auszusprechen, die in der Lage sind, immer 378 Einf, 3| Versuch, psychischen Zwang auszuüben; was immer die menschliche 379 III, 71| sittlicher« Charakter ist nicht automatisch gegeben, sondern hängt von 380 III, 74| eingesetzten staatlichen Autoritäten eingeschärft (vgl. Röm 13, 381 III, 71| angesehenen sittlichen Normen zu Autoritarismus und Intoleranz führen würden.~ 382 I, 22| Freiheit« verleitet, wie es z.B. in den Ideologien der Fall 383 III, 63| und der Euthanasie den Weg bahnt.~In Wirklichkeit stellen 384 IV, 98| in der Liebe führt«. Die Banalisierung der Sexualität gehört zu 385 IV, 94| Elternliebe kann über die Bande des Fleisches und Blutes 386 II, 34| ihre Wurzeln in den innigen Banden hat, die ihn mit seinem 387 III, 66| Wenn sich der Mensch im Bann einer Logik von Torheit 388 I, 14| würde man in ein Stadium der Barbarei zurückfallen, das man für 389 I, 9| Gott jedoch, der stets Barmherzige, auch wenn Er straft, »machte 390 IV, 97| einer festen rationalen Basis zu begründen, und schafft 391 I, 27| Nächsten hingeben.~Diese Gesten bauen von innen her jene »Zivilisation 392 III, 77| Bedeutungen. Der Geist, der Baumeister von Gemeinschaft in Liebe 393 II, 42| enthalten, 'von der Frucht des Baumes zu essen' (vgl. Gen 2, 16- 394 III, 58| vorgenommen werden mag, die beabsichtigte und direkte Tötung eines 395 I, 9| und in diese vor allem den beabsichtigten Mord einbezogen. Für die 396 I, 22| gewissermaßen zu »einer Sache« und beachtet nicht mehr den »transzendenten« 397 Einf, 4| individuellen Freiheit und beanspruchen unter diesem Vorwand nicht 398 I, 22| manipulierbares Eigentum beansprucht.~Er ist daher nicht mehr 399 III, 64| wird dagegen dann zu einer »beanspruchten Befreiung«, wenn das Dasein 400 I, 23| möglichen personalen Wachstums, »beanstandet», als unnütz zurückgewiesen, 401 II, 34| Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte« (Gen 2, 15). So 402 II, 42| den Garten der Welt zu bebauen und zu hüten (vgl. Gen 2, 403 II, 32| gewinnt das verlassen und bedauernswert daniederliegende Leben wieder 404 III, 66| falsches Mitleid, ja als eine bedenkliche »Perversion« desselben bezeichnet 405 I, 11| menschliche Leben in äußerst bedenklichen Situationen, wo es völlig 406 III, 58| die spezifischen Umstände bedenkt, die ihn kennzeichnen. Getötet 407 III, 69| anwendbaren Gesetz nicht am Ende bedeute, daß auch die Glaubwürdigkeit 408 I, 27| konzentrieren. Besonders bedeutsam ist das Erwachen bzw. Wiederaufleben 409 II, 48| eigenen Verurteilung zu Bedeutungslosigkeit und Unglück, was zur Folge 410 III, 71| der Mittel, deren sie sich bedient. Wenn heute ein beinahe 411 IV, 100| Die Kirche weiß, wie viele Bedingtheiten auf eure Entscheidung Einfluß 412 I, 11| Situationen von besonderer Armut, Bedrängnis oder Verbitterung, in denen 413 IV, 91| Zusammenleben selber an der Wurzel bedrohen.~Die Kirche weiß, daß es 414 IV, 101| die sich unter den sie bedrohenden Gefahren in ihren schwierigen 415 II, 39| Macht übt Gott nicht als bedrohliche Willkür aus, sondern als 416 III, 75| vorgesehen sind, den Schutz bedrohter Menschenleben erlaubt. Andererseits 417 I, 7| jeden Tag pausenlos und in bedrückender Wiederholung neu ins Buch 418 I, 26| eines erzieherischen Milieus bedürfen, das ihnen hilft, zerstörerische 419 IV, 81| werden, empfinden wir das Bedürfnis, es in dem überraschend 420 IV, 91| Menschen zurückzugewinnen; die Bedürfnisse der Menschen ausfindig zu 421 IV, 89| erhalten können, die ihren Bedürfnissen, insbesondere ihrer Angst 422 III, 54| Gottes um; sie schicken den Bedürftigen fort, unterdrücken den Geplagten, 423 I, 8| dafür, wie das Böse mit beeindruckender Geschwindigkeit voranschreitet: 424 II, 36| Bedeutung des Menschen und beeinträchtigt die Gemeinschaft der Menschen 425 III, 65| diese Weise jeden Schmerz zu beenden. »Bei Euthanasie dreht es 426 IV, 95| zu ihnen, wenn es wegen beengter Wohnverhältnisse oder aus 427 I, 16| möglichen Unterdrückung aus und befahl, jedes männliche Neugeborene 428 III, 57| einer unheilbaren Krankheit Befallener oder ein im Todeskampf Befindlicher. 429 III, 73| XXIII. hervorgeht: »Die Befehlsgewalt wird von der sittlichen 430 II, 45| der Fruchtbarkeit und die beflissene Erwartung des Lebens sind 431 III, 72| auch das, was von ihnen befohlen wurde, jeder Verbindlichkeit«. ~ 432 I, 13| Gottes voll und ganz zu befolgen. Aber in sehr vielen anderen 433 II, 48| Mensch das Gesetz Gottes befolgt, kann er Früchte bringen 434 IV, 84| allen diesen Situationen befragen, um nach einem Sinn zu suchen, 435 IV, 100| Hilfe des Rates und der Nähe befreundeter und zuständiger Menschen 436 II, 35| Existenz so wichtig ist, zu befriedigen. Im anderen, Mann oder Frau, 437 II, 35| selbst, endgültiger und befriedigender Anlegepunkt jedes Menschen.~» 438 I, 23| Ich und der egoistischen Befriedigung der eigenen Begierden und 439 III, 60| dem Augenblick, wo das Ei befruchtet wird, ein Leben, das nicht 440 I, 8| Verwandtenkreis die Euthanasie befürwortet oder dazu angestiftet wird.~ 441 II, 51| noch eine andere genaue Begebenheit, die meinen Blick auf sich 442 III, 55| vielfältigen und oft dramatischen Begebenheiten, die das Leben des einzelnen 443 IV, 98| den Welttag der Kranken begehe, wobei ich »den Heilswert 444 II, 41| stehlen, du sollst nicht begehren!, und alle anderen Gebote 445 I, 23| Befriedigung der eigenen Begierden und Instinkte. So wird der 446 IV, 96| Leben zum Ausdruck bringen.~Beginnen muß man bei der Erneuerung 447 III, 60| Abenteuer eines Menschenlebens begonnen, von dessen großen Fähigkeiten 448 II, 31| Keim unsterblichen Lebens begreiflich, der vom Schöpfer ins Herz 449 III, 74| die ungerechten Aspekte zu begrenzen.~ 450 III, 56| festzustellen ist, die eine sehr begrenzte Anwendung oder überhaupt 451 III, 72| Sittengesetzes anders und von begrenzterem Umfang. Jedoch »kann in 452 I, 14| Bedingungen annimmt und Begrenztheit, Behinderung und Krankheit 453 I, 27| zu kommen.~Wohlwollend zu begrüben ist auch die erhöhte Aufmerksamkeit 454 I, 14| mit den Ansprüchen der »Behandelbarkeit mit Aussicht auf Heilung« 455 Einf, 3| und verantwortliche Person behandelt wird: all diese und andere 456 IV, 89| Anwendung der palliativen Behandlungsmethoden große Hilfe finden, wenn 457 III, 63| sittlich erlaubt. Da jedoch die Behandlungsmöglichkeiten vor der Geburt heute noch 458 III, 65| sogenannten »palliativen Behandlungsweisen«, die das Leiden im Endstadium 459 Einf, 2| Und während die Kirche beharrlich das Geheimnis der Erlösung 460 I, 24| verfinstert« (1, 21); »sie behaupteten weise zu sein, und wurden 461 III, 60| die Abtreibung durch die Behauptung zu rechtfertigen, die Frucht 462 III, 64| Schmerzen zu lindern oder zu beheben, sondern auch das Leben 463 I, 22| ausschließliches, total beherrschbares und manipulierbares Eigentum 464 Sch, 106| Auferstehung. Es allein beherrscht das ganze Geschehen der 465 I, 21| für das vom Säkularismus beherrschte soziale und kulturelle Umfeld 466 Einf, 1| aufgenommen soll es mit beherzter Treue als Frohe Botschaft 467 IV, 102| sondern es nur für uns behielten.~Das Evangelium vom Leben 468 III, 66| Beihilfe zum Selbstmord« behilflich zu sein heißt Mithelfer 469 IV, 89| Solidaritätsgemeinschaften vor allem für die Behindertenberedter Ausdruck dessen, 470 I, 26| Kinder und Jugendlicher, behinderter Personen und allein gebliebener 471 III, 63| Kinder aufnehmen, die wegen Behinderungen oder Krankheiten von ihren 472 IV, 95| zwischen den Generationen beibehält bzw. dort, wo er verloren 473 IV, 93| seinerseits ein Geschenk für beide ist: eine Gabe, die der 474 III, 66| Ausführung durch die sog. »Beihilfe zum Selbstmord« behilflich 475 IV, 98| zur Keuschheit als Tugend beinhaltet, die die Reife der Person 476 Sch, 104| sieht die Kirche voll und beispielhaft in Maria verwirklicht. Sie 477 I, 7| erste Mord wird in einer beispielhaften Episode des Buches Genesis 478 III, 66| Verwandten mit Geduld und Liebe beistehen sollten, oder von denen, 479 II, 41| Jesu (vgl. Mt 19, 17-18) beistimmt: »Denn die Gebote: Du sollst 480 IV, 99| ernsthafter, gut dokumentierter Beiträge, die wegen ihres Wertes 481 Einf, 2| Recht jedes Menschen zu bejahen, daß dieses sein wichtigstes 482 I, 23| Fall zu vermeidendes Übel bekämpft. Kann man es nicht überwinden 483 III, 74| Abtreibung klargestellt und allen bekannt wäre, dann, wenn die Abwendung 484 III, 60| individuelle Person mit ihren bekannten, schon genau festgelegten 485 III, 54| sollst nicht töten« gelehrt. Bekanntlich wurde in den ersten Jahrhunderten 486 II, 44| nicht dieser Meinung: sie bekennt ihren Glauben an Gott, Anfang 487 Einf, 3| Zweite Vatikanische Konzil beklagte an einer Stelle, die von 488 Sch, 104| konnte.~Die »mit der Sonne bekleidete Frau« — berichtet das Buch 489 Einf, 5| des Nachfolgers Petri zu bekräftigen.~Nach Annahme dieses Vorschlags 490 III, 55| verkündete und von Jesus bekräftigte anspruchsvolle Gebot der 491 Einf, 5| also eine klare und feste Bekräftigung des Wertes des menschlichen 492 IV, 100| Zusammenlebens zu erkennen und zu bekunden versteht.~Indem ich die 493 III, 66| des leidenden Menschen zu belasten, muß die Euthanasie als 494 III, 59| erzieherischen Schwierigkeiten belasteten Familien, hätten sicherstellen 495 I, 23| Leiden, eine unvermeidbare Belastung der menschlichen Existenz, 496 IV, 96| und sie von innen her zu beleben, damit sie die ganze Wahrheit 497 IV, 83| unermüdlicher und geduldiger Belehrung« (2 Tim 4, 2). Diese Ermahnung 498 II, 36| in den anderen dadurch zu beleidigen, daß er die Beziehungen 499 II, 42| Dinge zu verfügen, wie es beliebt. Die Beschränkung, die der 500 I, 27| sie nicht nur dereinst belohnen wird, sondern sie schon


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