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Ioannes Paulus PP. II
Evangelium vitae

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
100-beloh | bemer-erbe | erbit-gleic | glied-leibl | leide-schre | schri-unver | unvor-zeitl | zeitp-zwolf

     Kap., N.
1001 III, 57| Verantwortung anvertraut ist, zu erbitten, ja man darf in eine solche 1002 II, 49| Nachdem er vieles ertrug, erblickt er das Licht« (Jes 53, 10. 1003 I, 8| Eifersucht als Folgen der Erbsünde wirksam sind. Der Mensch 1004 II, 35| das den Menschen in seinen Erdentagen begleitet. Da er von Gott 1005 I, 15| könnten sich zum Beispiel dann ereignen, wenn man, um mehr Organe 1006 I, 25| sinnlosen, von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen 1007 IV, 95| Hilfe und Unterstützung erfährt. Die Gesellschaften und 1008 IV, 95| Jahre erworbenen reichen Erfahrungsschatzes kann und muß er einer sein, 1009 II, 34| intuitive Ahnung oder sogar eine Erfahrungstatsache, deren tiefen Grund zu erfassen 1010 I, 25| verlangt sie, doch vor allem erfleht es~Barmherzigkeit, es tritt 1011 III, 63| sorgfältiger und artikulierter erfolgen. Wenn sie ohne unverhältnismäßige 1012 I, 17| sich des größtmöglichen Erfolges. Jenseits der Absichten, 1013 I, 27| Abtreibung und da und dort erfolgreichen Versuchen, die Euthanasie 1014 III, 62| vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe 1015 I, 18| beschriebene Panorama macht erforderlich, daß es nicht nur in den 1016 III, 69| unterworfen und würden ohne die erforderliche ärztliche Sicherheit vorgenommen. 1017 IV, 96| wahren Werte und die echten Erfordernisse zu erkennen in der Lage 1018 III, 61| Mutterschoß an Gott, der alles erforscht hat und kennt, der ihn mit 1019 IV, 98| verkannter Hingabe für die Erforschung und Verbreitung solcher 1020 III, 60| unschuldige menschliche Geschöpf erfreut«. ~ 1021 III, 72| seine Aufgaben leichter erfülle, das ist die vornehmliche 1022 IV, 84| von ehrfürchtigem Staunen erfüllten Herzen jeden Menschen zu 1023 III, 68| Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen 1024 Einf, 6| gleichsam als gedankliche Ergänzung des Briefes, den ich »an 1025 II, 44| sich gemäß der an Abraham ergangenen Verheissung zu vermehren: » 1026 III, 76| gute Absicht und die sich ergebenden guten Folgen aufgewogen 1027 I, 28| daran beteiligt.~Auch an uns ergeht klar und nachdrücklich die 1028 II, 36| die sich über die Menschen ergießt, indem sie für alle die 1029 IV, 85| ein immer originelles und ergreifendes Wunder, ein Ereignis, würdig 1030 I, 26| verschiedenartigen Organisationen ergriffen worden und werden weiterhin 1031 II, 51| Blick auf sich zieht und ein ergriffenes Nachdenken bei mir auslöst: » 1032 II, 35| Ambrosius voll Erstaunen und Ergriffenheit kommentiert: »Der sechste 1033 Einf, 2| das Geheimnis der Erlösung ergründet, erfaßt sie mit immer neuem 1034 IV, 81| macht offenbar, zu welchen erhabenen Höhen sich die Würde der 1035 Einf, 2| Gottes selber besteht. Die Erhabenheit dieser übernatürlichen Berufung 1036 III, 55| Radikalität verwandelt, deren erhabenstes Beispiel der Herr Jesus 1037 Einf, 3| Konzilsversammlung zu eigen mache, erhebe ich im Namen der ganzen 1038 II, 50| Krankheit, und in seiner Erhebung zum Leben Gottes selbst 1039 III, 75| permissiven Logik nachzugeben.~Zur Erhellung dieses schwierigen sittlichen 1040 I, 27| zu begrüben ist auch die erhöhte Aufmerksamkeit für die Qualität 1041 II, 50| der von Mose in der Wüste erhöhten Schlange (vgl. Joh 3, 14- 1042 III, 65| keinem Verhältnis zu den erhofften Ergebnissen stehen, oder 1043 I, 27| Opfer, selbstloser Sorge erinnern, die eine unübersehbare 1044 IV, 102| verteidigt und fördert. Daran erinnerte Paul VI.: »Jedes Vergehen 1045 I, 8| der Apostel Johannes in Erinnerung ruft: »Denn das ist die 1046 IV, 90| aktuelle hippokratische Eid erkannte, demgemäß von jedem Arzt 1047 IV, 80| seines kostbaren Blutes erkauft (vgl. 1 Kor 6, 20; 7, 23; 1048 III, 62| Hilfe der Vernunft selbst erkennbar und von der Kirche verkündet 1049 I, 21| Sam 11-12) ausruft: »Ich erkenne meine bösen Taten, meine 1050 III, 62| Nachfolgern übertragen hat, erkläre ich deshalb in Gemeinschaft 1051 III, 61| diesbezüglich herausgegebene Erklärung gut hervorhebt — von den 1052 I, 18| bringen? Wie lassen sich diese Erklärungen in Einklang bringen mit 1053 I, 8| nach dem Schicksal Abels erkundigt, weicht Kain in Überheblichkeit 1054 I, 23| das es ankommt, ist die Erlangung des eigenen materiellen 1055 III, 73| weiter: »Jedes von Menschen erlassene Gesetz hat insoweit den 1056 III, 73| gebieten, dann können weder die erlassenen Gesetze noch die gewährten 1057 III, 74| Gesetz, das die Anzahl der erlaubten Abtreibungen begrenzt. Solche 1058 II, 31| miteinander einhergehen. Das Erlebnis des Exodus ist eine exemplarische 1059 IV, 94| anspruchslosen Handlungen des Alltags erlebte Solidarität ausdrückt. Einen 1060 I, 13| Verbreitung der Abtreibung zu erleichtern, wurden und werden weiterhin 1061 I, 25| Blut der Besprengung, das erlöst, reinigt und rettet; das 1062 IV, 84| kann das neue Volk der Erlösten gar nicht anders als in 1063 Einf, 1| Den zentralen Kern seines Erlösungsauftrags stellt Jesus mit den Worten 1064 III, 67| dessen, der durch seinen Erlösungstod den Menschen vom Tod, dem » 1065 III, 68| zutiefst teil an seinem Erlösungswerk für die Kirche und die Menschheit 1066 IV, 83| nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger 1067 III, 71| sich vorstellen, daß in Ermangelung eines Besseren auch eine 1068 IV, 82| zu jedem Menschen, der es ermöglicht, in jedem menschlichen Antlitz 1069 IV, 91| jeden Tag inmitten von Ermüdung und Überdruß das Bewußtsein 1070 I, 14| Behandlungen und sogar die Ernährung zu verweigern. Noch bestürzender 1071 IV, 91| Gesetzeswert haben kann. Deshalb erneuere ich mit Nachdruck meinen 1072 IV, 88| eine Geschichte, die mit erneuertem Verantwortungsgefühl jede 1073 III, 62| worden wäre. Mit dieser erneut bestätigten Sanktion stellt 1074 I, 18| menschliche Leben ganzer Völker erniedrigt und mit Füßen getreten wird?~ 1075 II, 33| Höhepunkt am Kreuz: »er erniedrigte sich und war gehorsam bis 1076 III, 75| Christen aufgerufen, aus ernster Gewissenspflicht nicht an 1077 IV, 89| Mittel, die mit Kompetenz und ernsthaftem Einsatz abgeschätzt werden 1078 IV, 96| Lage sein muß, zu einer ernsthaften und mutigen kulturellen 1079 IV, 99| Lebens, durch die Erstellung ernsthafter, gut dokumentierter Beiträge, 1080 IV, 98| wenn die Ehepartner aus ernstzunehmenden Gründen und unter Achtung 1081 Einf, 4| wissenschaftlich-technologischen Fortschritt eröffneten Perspektiven entstehen neue 1082 Einf, 5| umfassenden und gründlichen Erörterung des Problems und der Herausforderungen, 1083 I, 19| ausdrücklicher, auf alle Fälle erprobbarer Kommunikation gleichzusetzen. 1084 III, 52| persönlichen Würde und der Erreichung seines Glücks willen anvertraut 1085 Sch, 106| Wahrheit und der Liebe ~zu errichten, ~zum Lob und zur Herrlichkeit 1086 I, 17| des Fortschritts und als Errungenschaft der Freiheit hinstellt, 1087 III, 71| werden, bis sie zu einem Ersatzmittel für die Sittlichkeit oder 1088 I, 25| im himmlischen Jerusalem erschallt (Offb 21, 4). Und der hl. 1089 I, 7| Gen 2, 7; Weish 9, 2-3) erschallte, steht die qualvolle Erfahrung 1090 II, 29| ganzes Dasein und seine ganze Erscheinung, durch Worte und Werke, 1091 I, 9| wurde, verlangt das Blut des Erschlagenen, daß Er Gerechtigkeit widerfahren 1092 III, 52| angenommen, bewahrt und erschlossen zu werden: Gott fordert 1093 Einf, 3| dringend angesichts der erschütternden Vermehrung und Verschärfung 1094 III, 71| Ordnung in ihren Fundamenten erschüttert, da sie zu einem bloßen 1095 IV, 95| dem Leben zu dienen, oft erschweren und mühsam gestalten. Damit 1096 III, 72| staatliche Gesetz das Gewissen ersetzen, noch kann es Normen über 1097 IV, 87| Lebens... Im Ostergeheimnis erstattet euch Christus das Geschenk 1098 IV, 83| eine neue Kultur des Lebens erstehen zu lassen.~Während wir von 1099 I, 24| die Stimme des Herrn zu ersticken, die sich im Gewissen jedes 1100 I, 7| brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem 1101 III, 73| Staat, der ein derartiges Ersuchen legitimieren und seine Durchführung 1102 II, 47| Jünger in die Welt sendet, erteilt er ihnen einen Auftrag, 1103 III, 65| Endstadium der Krankheit erträglicher machen und gleichzeitig 1104 I, 11| Schmerz bis an die Grenzen der Erträglichkeit, die besonders von Frauen 1105 III, 68| Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die 1106 II, 49| leben... Nachdem er vieles ertrug, erblickt er das Licht« ( 1107 I, 27| Besonders bedeutsam ist das Erwachen bzw. Wiederaufleben einer 1108 I, 18| Motivationen und in den aus ihr erwachsenden Folgen zu erfassen.~Die 1109 III, 57| Embryo, ein Kind oder ein Erwachsener, ein Greis, ein von einer 1110 I, 19| Menschenrechte beruht gerade auf der Erwägung der Tatsache, daß der Mensch 1111 II, 43| Amphilochios die »heilige, erwählte und über alle irdischen 1112 I, 9| göttlichen Barmherzigkeit erweitert werden; damit es nicht geschähe, 1113 Einf, 3| der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel und nicht als freie und 1114 II, 51| der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis 1115 IV, 88| besonders in seiner Schlußphase, erwiesen werden.~ 1116 IV, 95| Dank des im Laufe der Jahre erworbenen reichen Erfahrungsschatzes 1117 II, 43| Gaben erhabene Ehe« als »Erzeuger der Menschheit, Urheber 1118 III, 63| der In-vitro-Befruchtung »erzeugte« — noch lebende menschliche 1119 IV, 99| jene der Lehrer und der Erzieher besonders wertvoll. Es wird 1120 IV, 83| diese Inhalte vorlegen. Den Erziehern, Lehrern, Katecheten und 1121 IV, 93| erfüllen können. Es gehört zum Erziehungsauftrag der Eltern, die Kinder durch 1122 I, 26| werden heute Ergebnisse erzielt, die einst ganz unvorstellbar 1123 IV, 98| gewissenhafte Betrachtung der erzielten Ergebnisse müßte noch zu 1124 II, 42| der Frucht des Baumes zu essen' (vgl. Gen 2, 16-17); sie 1125 II, 51| auslöst: »Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: 1126 III, 76| und die erste notwendige Etappe des Weges zur Freiheit: » 1127 I, 11| Fundamenten des Wissens und der Ethik hervorruft und es immer 1128 IV, 87| diesen Gesten verdient die in ethisch annehmbaren Formen durchgeführte 1129 I, 25| bedeutet. Wer im Sakrament der Eucharistie dieses Blut trinkt und in 1130 III, 63| Verfahren in den Dienst einer Eugenetik-Mentalität gestellt werden, die die 1131 I, 14| angebliche Rechtmäßigkeit der eugenischen Abtreibung entsteht in der 1132 | eurer 1133 II, 33| Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine 1134 II, 31| 31. Die evangelische Fülle der Botschaft über 1135 IV, 79| um zu evangelisieren«. ~Evangelisierung ist eine globale und dynamische 1136 IV, 96| sie wurzelt vor allem im Evangelisierungsauftrag, der wesenhaft zur Kirche 1137 III, 63| frühzeitige Feststellung eventueller Mißbildungen oder Krankheiten 1138 II, 29| und Tod zu befreien und zu ewigem Leben zu erwecken«. ~ 1139 III, 54| ihr wißt: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt« ( 1140 II, 31| Erlebnis des Exodus ist eine exemplarische Gründungserfahrung. Israel 1141 I, 11| kommen die verschiedensten existentiellen und Beziehungsschwierigkeiten, 1142 I, 13| unter dem Druck mannigfacher existentieller Schwierigkeiten zu Empfängnisverhütung 1143 III, 58| sind für das Ungeborene Existenzbedingungen zu befürchten, die den Gedanken 1144 I, 11| Tatsache ablenken, daß das Existenzrecht einer konkreten menschlichen 1145 I, 22| transzendenten« Charakter seines »Existierens als Mensch«. Er sieht das 1146 IV, 97| man lebt, als ob Er nicht existierte oder wenn man sich nicht 1147 III, 60| einer Geistseele von keiner experimentellen Beobachtung ausgemacht werden 1148 IV, 90| immer die Durchführung von Experimenten, Forschungen bzw. Anwendungen 1149 III, 57| eine solche 3 nicht einmal explizit oder implizit einwilligen. 1150 III, 69| wenigstens in bestimmten Extremfällen, auch das Recht auf Abtreibung 1151 I, 25| großen Erlöser zu haben" (Exultet der Osternacht), wenn "Gott 1152 II, 49| ihnen prangert der Prophet Ezechiel wiederholt die Stadt Jerusalem 1153 I, 26| Die von den Forschern und Fachleuten des Berufs mit großem Einsatz 1154 I, 23| Existenz, aber auch ein Faktor möglichen personalen Wachstums, » 1155 IV, 83| daß an den theologischen Fakultäten, in den Priesterseminarien 1156 III, 66| muß die Euthanasie als falsches Mitleid, ja als eine bedenkliche » 1157 IV, 99| Entscheidungen — auf persönlicher, familiärer, gesellschaftlicher und 1158 II, 41| das Leben des Bruders (des Familienangehörigen, des Angehörigen desselben 1159 IV, 89| geleitet wird. Auch die Ehe-und Familienberater leisten durch ihre spezifische 1160 IV, 93| gegenüber Kranken und Alten im Familienkreis.~ 1161 IV, 95| ihrerseits muß unermüdlich eine Familienpastoral fördern, die jede Familie 1162 IV, 91| Unterstützung sicherstellt: die Familienpolitik muß Grundlage und Motor 1163 IV, 94| Mitgliedschaft in eigenen Familienverbänden darum bemühen, daß die Gesetze 1164 III, 59| Beeinflussungen, die aus dem weiteren Familienverband und von Freunden kommen. 1165 I, 21| mit seinen durchdringenden Fangarmen bisweilen sogar christliche 1166 III, 71| Relativismus« begangen. Faßt eine parlamentarische oder 1167 Sch, 105| Christi ist. Das ist die faszinierende und zugleich anspruchsvolle 1168 IV, 90| biomedizinische Forschung, ein faszinierendes und neue große Wohltaten 1169 I, 25| Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel« (1 Petr 1, 18- 1170 I, 18| Einsamkeit, des völligen Fehlens wirtschaftlicher Perspektiven, 1171 I, 18| in einer Zeit, in der man feierlich die unverletzlichen Rechte 1172 I, 19| Widerspruchs zwischen der feierlichen Bestätigung der Menschenrechte 1173 IV, 87| heroischen Taten. Sie sind die feierlichste Verherrlichung des Evangeliums 1174 IV, 94| 93. Des weiteren feiert die Familie das Evangelium 1175 II, 41| aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch 1176 II, 41| Fremden bis hin zur Liebe des Feindes.~Der Fremde ist nicht länger 1177 II, 36| Mißtrauen, Gleichgültigkeit, Feindschaft bis hin zum mörderischen 1178 II, 33| Ablehnung durch eine Welt, die feindselig auftritt und das Kind »zu 1179 I, 7| Opfer von den Früchten des Feldes dar; auch Abel brachte eines 1180 IV, 100| sind es, die einen »neuen Feminismus« fördern müssen, der, ohne 1181 IV, 94| auch die Adoption aus der Ferne Beachtung; ihr ist in den 1182 | ferner 1183 III, 54| stets von all dieser Schuld fernhalten!«. ~Im Laufe der Zeit hat 1184 I, 21| zu müssen. Wenn es Kain fertigbringt zu bekennen, daß seine Schuld » 1185 IV, 94| schwierigen Situationen und Leiden fertigzuwerden, ohne die Hoffnung zu verlieren. 1186 III, 66| befreien, die gegen die Fesseln des Leibes kämpft und sich 1187 I, 14| dem noch ungeborenen Kind fest-zustellen, werden allzu oft zum Anlaß, 1188 IV, 97| Rechte der Person auf einer festen rationalen Basis zu begründen, 1189 IV, 89| Durchführung konkreter, fester und vom Evangelium angeregter 1190 III, 72| Enzyklika Pacem in terris festgestellt: »Da man in unserer Zeit 1191 I, 24| durch die Schaffung und Festigung regelrechter »Sündenstrukturen« 1192 III, 70| anerkennt und daher bei der Festlegung jener Normen, die auf jeden 1193 I, 22| Vatikanische Konzil lapidar feststellt: »Denn das Geschöpf sinkt 1194 I, 7| seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel 1195 Sch, 105| einem Drachen, groß und feuerrot« (12, 3), der Satan verkörpert, 1196 II, 49| Propheten weisen mit anklagendem Finger auf alle, die das Leben 1197 I, 24| besorgniserregender Entartung und finsterster moralischer Blindheit.~Doch 1198 III, 58| Verteidigung ist, wie sie die flehende Kraft der Schreie und des 1199 III, 67| in der Prüfung. Sie ist flehentliche Bitte um Hilfe, um weiter 1200 Sch, 105| und dem Kind nach Ägypten fliehen (vgl. Mt 2, 13-15).~Maria 1201 I, 15| hält.~In diese Entscheidung fließen oft verschiedene Elemente 1202 I, 25| durchbohrten Seite Christi fließt (vgl. Joh 19, 34), »ruft 1203 II, 51| seine Seite, und sogleich floß Blut und Wasser heraus« ( 1204 III | dich selbst« (Lk 10, 27): »fördere« das Leben~ 1205 IV, 101| und jenen, über die die Förderer einer »Kultur des Lebens 1206 III, 54| Der Weg des Todes ist folgender:... sie haben kein Mitleid 1207 III, 74| selten. Man kann nämlich Folgendes feststellen: Während in 1208 Einf, 3| körperliche oder seelische Folter und der Versuch, psychischen 1209 III, 61| während er noch ein kleiner formloser Embryo ist, und der in ihm 1210 III, 61| der ihn mit seinen Händen formt und gestaltet, der ihn sieht, 1211 III, 58| Sprachgebrauchs festzustellen, wie die Formulierung »Unterbrechung der Schwangerschaft«, 1212 I, 11| Leben mit medizinischen Formulierungen zu bemänteln, die den Blick 1213 I, 26| zurückzugewinnen.~Die von den Forschern und Fachleuten des Berufs 1214 IV, 90| Durchführung von Experimenten, Forschungen bzw. Anwendungen ablehnen, 1215 I, 14| dann umgebracht oder für Forschungszwecke verwendet, die unter dem 1216 II, 43| ist. Die Zeugung ist die Fortführung der Schöpfung«. ~Das lehrt 1217 III, 64| Medizin und ihre immer mehr fortgeschrittenen Verfahren. Mit Hilfe äußerst 1218 I, 18| an die Bedingung absurder Fortpflanzungsverbote knüpfen und so die Entwicklung 1219 III, 54| nach dieser Auffassung eine fortschreitende Reife gekannt und sich so 1220 I, 21| erzeugt ihrerseits eine Art fortschreitender Verdunkelung der Fähigkeit, 1221 Einf, 4| wissenschaftlich-technologischen Fortschritt eröffneten Perspektiven 1222 III, 54| die annimmt und dient, fortzuschreiten. Auch das Volk des Alten 1223 III, 52| kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muß ich Gutes 1224 I, 17| das Leben eintreten, als freiheits- und entwicklungsfeindlich 1225 I, 19| ganz individualistische Freiheitsauffassung enthüllt, die schließlich 1226 I, 13| unterstellen einen egoistischen Freiheitsbegriff, der in der Zeugung ein 1227 I, 21| oben erwähnten perversen Freiheitsvorstellung stehen bleiben. Wir müssen 1228 Sch, 106| Menschen unserer Zeit ~mit Freimut und Liebe ~das Evangelium 1229 III, 76| Augustinusbesteht im Freisein von Verbrechen..., als da 1230 II, 47| selbst zu opfern und macht freiwillig sein Leben zu einer Opfergabe 1231 IV, 91| die Personen, die sich im Freiwilligendienst engagieren: sie leisten 1232 I, 26| verbreiten sich engagierte Freiwilligengruppen, die Menschen Gastfreundschaft 1233 III, 67| Liebe und mit Liebe, aus freiwilliger Hingabe an Gott und aus 1234 III, 74| Erfahrung mit derartigen freizügigen Gesetzen hinter sich haben — 1235 III, 74| Abstimmung gestellten ungleich freizügigeren Gesetz ein restriktiveres 1236 III, 59| einer Mentalität sexueller Freizügigkeit und Geringschätzung der 1237 II, 44| kulturellen Sicht des Gottesvolkes fremd ist.~Im Alten Testament 1238 II, 41| zur Liebe des Feindes.~Der Fremde ist nicht länger ein Fremder 1239 II, 41| Fremde ist nicht länger ein Fremder für den, der für einen anderen 1240 II, 43| der Bibeltext, wenn er vom Freudenschrei der ersten Frau, der »Mutter 1241 IV, 84| gar nicht anders als in Freudes -, Lobes – und Dankeshymnen 1242 III, 68| nachzuleben aufgerufen ist: »Jetzt freue ich mich in den Leiden, 1243 III, 53| Teufel vermag sich darüber zu freuen: durch seinen Neid kam der 1244 III, 59| Familienverband und von Freunden kommen. Nicht selten ist 1245 Sch, 106| Gottes, ~des Schöpfers und Freundes des Lebens.~Gegeben zu Rom, 1246 IV, 102| Das »Volk des Lebens« freut sich, seinen Einsatz mit 1247 II, 45| Sohn heißt es, daß er sich freute, von der Mutter, daß sie 1248 III, 72| damit wir alle »in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört 1249 II, 49| endgültig zum »Evangelium«, zur Frohbotschaft von der Herrschaft Gottes 1250 III, 52| heiligen Gesetz: ein freier und froher Gehorsam (vgl. Ps 119 1), 1251 I, 18| dem Leben und stellen eine frontale Bedrohung der gesamten Kultur 1252 III, 73| ihres Bestehens hat —, am frontalsten und irreparabel der Möglichkeit 1253 I, 27| gestärkt wird, ist an diesen Fronten der Nächstenliebe immer 1254 IV, 87| gehört das stille, aber um so fruchtbarere und beredtere Zeugnis »aller 1255 II, 50| entdecken können.~In den frühen Nachmittagsstunden des Karfreitag, » 1256 IV, 98| Ehegatten dem Ruf des Herrn fügen und als treue Interpreten 1257 III, 66| Gewalt über Leben und Tod; du führst zu den Toren der Unterwelt 1258 Sch, 106| beruhigenden Worte eingeschlossen: »Fürchte dich nicht, Maria« und » 1259 III, 74| hinzuweisen: »Die Hebammen fürchteten Gott« (ebd.). Aus dem Gehorsam 1260 Sch, 106| unbegreiflichen Zweikampf; des Lebens Fürst, der starb, herrscht nun 1261 Sch, 104| der Mond war unter ihren Füs-sen und ein Kranz von zwölf 1262 Einf, 4| wahrzunehmen im Hinblick auf den fundamentalen Wert des menschlichen Lebens.~ 1263 Einf, 5| Arbeiterklasse war, die, in ihren fundamentalsten Rechten unterdrückt, von 1264 III, 60| sich zu organisieren und funktionsbereit zu sein«. Auch wenn das 1265 III, 74| gegenüber Gott — dem allein jene Furcht gebührt, die Anerkennung 1266 I, 21| leicht in den Strudel eines furchtbaren Teufelskreises: wenn man 1267 I, 22| lebt, »als ob es Gott nicht gäbe«, so kommt ihm nicht nur 1268 IV, 91| gesetzgeberische Initiativen in Gang zu setzen, die imstande 1269 IV, 82| auf den Menschen und seine ganzheitliche Entwicklung hingeordnet 1270 III, 57| selber, seinen Urheber und Garanten; sie widerspricht den Grundtugenden 1271 I, 26| Freiwilligengruppen, die Menschen Gastfreundschaft gewähren, die keine Familie 1272 IV, 98| Vorurteile fallen lassen und die Gatten sowie das im Gesundheits - 1273 IV, 87| Scharen von christlichen Gattinnen und Müttern ausgezeichnet 1274 III, 62| sich diese Lehre »nicht geändert hat und unveränderlich ist«. 1275 Einf, 5| bin allen Bischö-fen, die geantwortet haben und mir wertvolle 1276 I, 13| Empfängnishemmer in der Gebärmutter und der Einsatz von Impfstoffen, 1277 Sch, 103| Dadurch, daß sie das Leben gebar, hat sie jene zu neuem Leben 1278 IV, 101| dringend eines großangelegten Gebetes für das Leben, das die ganze 1279 IV, 94| Feier, die jeder anderen Gebets - und Kultform erst Sinn 1280 III, 73| Gesetze erlassen oder etwas gebieten, dann können weder die erlassenen 1281 II, 34| dem Land regen« (1, 28), gebietet Gott dem Mann und der Frau. 1282 II, 44| Deine Hände haben mich gebildet, mich gemacht; dann hast 1283 II, 35| Hauch, der in den Menschen geblasen wird, damit er ins Leben 1284 I, 26| behinderter Personen und allein gebliebener alter Menschen anzunehmen. 1285 III, 63| Recht haben, das dem bereits geborenen Kind und jeder Person geschuldet 1286 II, 41| positiven Forderungen des Gebots von der Unantastbarkeit 1287 I, 15| läuft, sich von der eigenen Gebrechlichkeit erdrückt zu fühlen; andererseits 1288 IV, 91| Familie und Mutterschaft die gebührende Unterstützung sicherstellt: 1289 III, 75| Mitwirkung im Verhältnis zur gebührenden Geltendmachung des eigenen 1290 III, 74| vielmehr wird ein legitimer und gebührender Versuch unternommen, die 1291 III, 74| dem allein jene Furcht gebührt, die Anerkennung seiner 1292 I, 16| Ressourcen —, während weiter eine geburtenfeindliche Politik betrieben wird.~ 1293 I, 16| ungerechterweise von der Annahme einer geburtenfeindlichen Politik abhängig gemacht.~ 1294 I, 16| daher lieber eine massive Geburtenplanung und setzen sie mit jeglichem 1295 IV, 92| unannehmbar, daß man wegen der Geburtenregelung zur Anwendung von Mitteln 1296 I, 16| einen besorgniserregenden Geburtenrückgang oder -einbruch; die armen 1297 I, 16| zum Zustand des starken Geburtenrückganges beitragen und ihn wesentlich 1298 Sch, 104| inmitten der Schmerzen und »Geburtswehen« (Offb 12, 2), d.h. in der 1299 Einf, 6| blicke ich, gleichsam als gedankliche Ergänzung des Briefes, den 1300 I, 19| schwaches Wesen ist, auf Gedeih und Verderb anderen Menschen 1301 I, 23| Utilitarismus und der Hedonismus gedeihen. Auch hier offenbart sich 1302 IV, 89| christlichen Bedeutung erkannt und gedeutet werden. In besonderer Weise 1303 IV, 91| pluralistischeren Gesellschaften gedient wird. Einzelne, Familien, 1304 I, 18| Ausgeschlossenen, an den Rand Gedrängten, Beseitigten und Unterdrückten 1305 III, 66| Angehörigen — ihrem Verwandten mit Geduld und Liebe beistehen sollten, 1306 IV, 89| Das alles erfordert eine geduldige und mutige Erziehungsarbeit, 1307 IV, 83| ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung« (2 Tim 4, 2). 1308 III, 73| geleistet und Haltungen der Weg geebnet, die das Vertrauen in die 1309 IV, 93| anerkannt, geachtet und geehrt, weil er Person ist, und 1310 II, 31| von der Kenntnis der es gefährdenden Bedrohungen, besonders in 1311 II, 44| von Krankheit und Alter gefährdeten Sein sind im Wort Gottes 1312 III, 62| eines der schwersten und gefährlichsten Verbrechen hin und spornt 1313 III, 74| der bereit ist, auch ins Gefängnis zu gehen oder durch das 1314 III, 58| und Bequemlichkeitsgründen gefaßt wurde, sondern weil manche 1315 III, 63| ermöglichen oder auch eine gefaßte und bewußte Annahme des 1316 III, 63| jedoch gerade der Mut und die Gefaßtheit, mit denen viele unserer 1317 IV, 86| Ortskirche vorbereitet und gefeiert werden. Sein wesentliches 1318 II, 51| das aus der Seite Christi geflossene Blut und Wasserständig 1319 I, 26| Berufs mit großem Einsatz geförderte Medizin setzt ihre Anstrengungen 1320 II, 47| Absolutum, so daß von ihm gefordert werden kann, es um eines 1321 I, 19| Anstrich eines mißverstandenen Gefühls von Altruismus und menschlichen 1322 II, 44| Unfruchtbarkeit als ein Fluch gefürchtet, während die zahlreiche 1323 III, 65| vorhanden sind und unter den gegebenen Umständen dadurch nicht 1324 II, 31| Glaube wird angesichts der Gegensätzlichkeiten des Daseins herausgefordert, 1325 III, 77| selbst und nach ihrer Maßgabe gegenseitig die Selbsthingabe und die 1326 III, 77| eigenen Geheimnisses von gegenseitiger Hingabe und Annahme. Der 1327 I, 21| gerechten Rich-terspruch gegenübersteht. Tatsächlich vermag der 1328 II, 42| nicht nur in bezug auf die gegenwärtige Menschheit, sondern auch 1329 IV, 93| Wesennämlich auf die Ehe gegründete Lebens– und Liebesgemeinschaft 1330 IV, 100| dramatische Entscheidung gehandelt hat. Die Wunde in eurem 1331 I, 14| selten mit dieser Absicht gehandhabt werden, öffnen in Wirklichkeit 1332 I, 10| den vielfältigen Ursachen gehe, die diese Bedrohungen hervorrufen 1333 II, 44| hervorkamst, habe ich dich geheiligt« (Jer 1, 5): die Existenz 1334 II, 46| geschrien, und du hast mich geheilt. Herr, du hast mich herausgeholt 1335 IV, 85| seiner Mühen, seiner dunklen Geheimnisse, seiner Leiden, seiner unabwendbaren 1336 I, 22| sich nicht mehr als »in geheimnisvoller Weise anders« als die verschiedenen 1337 IV, 98| verdrängen. Hingegen soll jedem geholfen werden, ihr tiefes Geheimnis 1338 III, 67| eigenen Tod als letzten Gehorsamsakt gegenüber dem Vater erleben ( 1339 II, 32| des Vaters eifersüchtig gehütete Gabe ist (vgl. Mt 6, 25- 1340 Einf, 5| der Bitte, er möge mir im Geiste der bischöflichen Kollegialität 1341 III, 65| verzichtet, um seine volle Geistesklarheit zu bewahren und, wenn er 1342 IV, 89| Minderjährigen oder die Geisteskranken, die Zentren zur Behandlung 1343 I, 15| mißgestalteten Neugeborenen, der geistig und körperlich Schwerstbehinderten, 1344 IV, 85| daß sie ihnen die nötige geistliche Kraft sicherstellen, um 1345 III, 54| eine fortschreitende Reife gekannt und sich so auf die großartige 1346 II, 32| irgendwie von Behinderung gekennzeichneten Existenz leiden, von ihm 1347 IV, 89| werdenden oder gerade zur Welt gekommenen Lebens zu überwinden.~Angesichts 1348 III, 67| der Teilhabe am Leiden des gekreuzigten Christus selber gelebt wird. 1349 II, 32| Petrus bei der Heilung des Gelähmten, der jeden Tag an die »Schöne 1350 IV, 87| anderen und in Selbsthingabe gelebten Alltagsdasein vollziehen. 1351 I, 23| sie immer mehr zu einer Gelegenheit und einem Werkzeug der Bestätigung 1352 IV, 86| sind. Es handelt sich um Gelegenheiten und Formen der Begegnung, 1353 III, 57| Heiligen Schrift ausdrücklich gelehrte, in der Tradition der Kirche 1354 III, 73| Achtung vor dem Leben Vorschuß geleistet und Haltungen der Weg geebnet, 1355 IV, 85| in die Unsterblichkeit zu geleiten. Es ist zu wenig, wenn man 1356 Einf, 5| diese einzigartige Analogie gelenkt: »Wie es vor einem Jahrhundert 1357 IV, 97| Geheimnis Gottes«. Wenn Gott geleugnet wird und man lebt, als ob 1358 IV, 87| einer sein Leben für den geliebten Menschen hingibt (vgl. Joh 1359 IV, 93| zu lehren: das wird ihnen gelingen, wenn sie jedes Leiden in 1360 I, 24| Schweigen durchzusetzen, gelingt es nicht, die Stimme des 1361 I, 13| sichere und allen zugänglich gemachte Empfängnisverhütung sei 1362 IV, 96| gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis« ( 1363 III, 67| echten Mitleids, den unser gemeinsames Menschsein vorschreibt und 1364 IV, 80| Gemeinde erfordert. Die gemeinschaftliche Aufgabe hebt jedoch die 1365 III, 55| seiner Familie oder des Gemeinwesens verantwortlich ist, nicht 1366 III, 52| Bewußtsein erwächst und genährt wird, daß die Gebote des 1367 II, 50| Menschenlebens.~Der an das Kreuz genagelte Jesus wird erhöht. Er erlebt 1368 III, 73| wird es ungerechtes Gesetz genannt und hat nicht den Charakter 1369 III, 73| sie gleichfalls aus der genannten Enzyklika Johannes' XXIII. 1370 I, 13| Empfängnisverhütung lehrt. Bei genauerer Betrachtung erweist sich 1371 II, 43| Biologie der Zeugung ist die Genealogie der Person eingeschrieben. 1372 Einf, 4| Verbrechen, sondern sogar die Genehmigung des Staates, sie in absoluter 1373 III, 60| Einsicht... liefert die moderne genetische Forschung wertvolle Bestätigungen. 1374 IV, 85| liturgischen Jahres anzunehmen, zu genießen und mitzuteilen. Hier muß 1375 III, 60| Person vor sich zu haben, genügen würde, um das strikteste 1376 II, 42| 2, 16-17); sie zeigt mit genügender Klarheit, daß wir im Hinblick 1377 II, 48| Wahrheit wird vom Gebot Gottes geoffenbart. Das Wort des Herrn gibt 1378 II, 30| dieser Meditation über die geoffenbarte Botschaft vom menschlichen 1379 III, 72| Gesetzes besteht darin, ein geordnetes soziales Zusammenleben in 1380 III, 61| Gesellschaft herrschenden Gepflogenheiten radikal widersetzt, wofür 1381 II, 35| Menschen im Garten Eden geplagt wird, solange sein einziger 1382 III, 54| Bedürftigen fort, unterdrücken den Geplagten, sind Anwälte der Reichen 1383 I, 17| wissenschaftlich und systematisch geplante Bedrohungen. Das 20. Jahrhundert 1384 IV, 100| Persönlichkeit der Frau tief geprägt wird«. Denn die Mutter nimmt 1385 II, 32| den von Elend und Armut geprägten Lebenssituationen des Menschen 1386 I, 23| Daseins in Vergessenheit geraten.~In einem solchen Gesamtrahmen 1387 IV, 92| Vermehrung der Mittel und die gerechtere Verteilung des Reichtums 1388 IV, 93| Achtung vor dem anderen, den Gerechtigkeitssinn, die herzliche Aufnahme, 1389 III, 54| die drei schwersten Sünden gereiht und eine besonders schwere 1390 IV, 80| Evangelium verwandelt und gerettet worden sind. Wir sind vom » 1391 III, 75| unschuldige Menschenleben gerichteten Tat oder als Billigung der 1392 III, 59| sexueller Freizügigkeit und Geringschätzung der Mutterschaft begünstigt 1393 II, 44| wie Milch, wie Käse mich gerinnen lassen? Mit Haut und Fleisch 1394 IV, 86| Abtreibung und Euthanasie gerückt werden, ohne jedoch die 1395 Einf, 6| Verlauf des Jahres der Familie gesammelte reiche Erfahrung denke, 1396 I, 19| kulturellen und moralischen Gesamtbewertungen feststellen, angefangen 1397 II, 40| Todesstrafe vorsah. Aber die Gesamtbotschaft, die das Neue Testament 1398 IV, 93| Die Familie wird in die gesamte Lebensspanne ihrer Mitglieder 1399 IV, 91| eigenen Gewissen und vor der Gesamtgesellschaft über Entscheidungen, die 1400 I, 14| sie die Zeugung von dem gesamtmenschlichen Zusammenhang des ehelichen 1401 I, 23| geraten.~In einem solchen Gesamtrahmen wird das Leiden, eine unvermeidbare 1402 I, 9| erweitert werden; damit es nicht geschähe, daß die Menschen, obwohl 1403 I, 23| nicht für das anerkannt und geschätzt, was er »ist«, sondern für 1404 IV, 100| auf. Sucht vielmehr das Geschehene zu verstehen und interpretiert 1405 II, 51| tiefsten Wurzeln des ganzen Geschehens. Jesus, der beim Eintritt 1406 IV, 87| verantwortungsbewußten Aufnahme des Geschenkes des Lebens und zu einem 1407 IV, 82| Sinn in der empfangenen und geschenkten Liebe, in deren Blickfeld 1408 IV, 86| die je nachdem, was die geschichtliche Entwicklung nahelegt, jeweils 1409 I, 7| einzigartiger Beredtheit geschildert: eine Episode, die jeden 1410 Sch, 106| herrscht nun lebend«. ~Das geschlachtete Lamm lebt mit den Zeichen 1411 II, 31| vernehmen? Der vom Leid geschlagene Unschuldige ist verständlicherweise 1412 II, 43| zu Beginn der »Liste der Geschlechterfolge nach Adam«: »Am Tag, da 1413 II, 46| Nachwelt künde, den kommenden Geschlechtern von deiner Stärke« (Ps 71 1414 IV, 98| begreifen und zu leben. Die Geschlechtlichkeit, ein Reichtum der ganzen 1415 I, 13| vollständigen Wahrheit des Geschlechtsaktes als Ausdruck der ehelichen 1416 II, 50| wird verspottet, verhöhnt, geschmäht (vgl. Mk 15, 24-36). Doch 1417 II, 29| sogar irgendwie ins Herz geschriebe Evangelium vom Leben endgültig 1418 III, 71| als dem Menschen ins Herz geschriebene »Naturgesetz« normgebender 1419 II, 46| mein Gott, ich habe zu dir geschrien, und du hast mich geheilt. 1420 III, 64| wachsende Zahl alter und geschwächter Menschen als zu belastend 1421 I, 8| Böse mit beeindruckender Geschwindigkeit voranschreitet: zum Aufbegehren 1422 Einf, 4| wurden, werden nach und nach gesellschaftlich als achtbar betrachtet. 1423 IV, 96| 8. 10-11). Im heutigen gesellschaftlichen Kontext, der von einem dramatischen 1424 IV, 99| persönlicher, familiärer, gesellschaftlicher und internationaler Ebene — 1425 I, 8| Gott im irdischen Paradies gesellt sich der tödliche Kampf 1426 III, 74| gestattet sein könnte, Gesetzesvorschläge zu unterstützen, die die 1427 IV, 91| ist und als solche keinen Gesetzeswert haben kann. Deshalb erneuere 1428 IV, 91| gilt daher, soziale und gesetzgeberische Initiativen in Gang zu setzen, 1429 IV, 91| wirtschaftlicher, politischer und gesetzgeberischer Vorhaben, die unter Achtung 1430 IV, 91| dann nicht, wenn er ein Gesetzgebungs– oder Entscheidungsmandat 1431 III, 70| erfordern, daß man auf Gesetzgebungsebene die Autonomie der einzelnen 1432 III, 75| vor jeglichem Schaden auf gesetzlicher, disziplinarischer, wirtschaftlicher 1433 II, 32| des Tempels von Jerusalem gesetzt wurde, wo er um Almosen 1434 IV, 102| Noch kann eine Gesellschaft gesicherte Grundlagen haben, die — 1435 IV, 83| Verkündigungsformen, im persönlichen Gespräch und in jeder erzieherischen 1436 I, 15| Kranken Angstgefühl sowie das Gespür von Verbitterung, ja Verzweiflung 1437 I, 27| läßt und von seiner Kraft gestärkt wird, ist an diesen Fronten 1438 IV, 95| oft erschweren und mühsam gestalten. Damit sie ihre Berufung 1439 I, 15| einer sich immer schwieriger gestaltenden Auseinandersetzung mit dem 1440 III, 53| seinem Bild und Gleichnis gestalteten Menschen (vgl. Gen 1, 26- 1441 I, 27| immer in vorderster Linie gestanden: viele ihrer Töchter und 1442 III, 73| legitimieren und seine Durchführung gestatten würde, würde gegen die Grundprinzipien 1443 IV, 85| Teilhabe am Ostermysterium des gestorbenen und auferstandenen Christus 1444 IV, 83| umgeben sind und viele die gesunde Lehre über das Leben des 1445 III, 63| Krankheit, auf die Wandlung des Gesundheitszustands zum besseren hin und auf 1446 III, 64| wird, weil es in Schmerz getaucht und unerbittlich für weiteres 1447 I, 25| Abels, des ersten unschuldig getöteten Menschen, schreit zu Gott, 1448 IV, 79| Dienst dieses Evangeliums, getragen von dem Bewußtsein, daß 1449 III, 57| Heiligen Geist geweckten und getragenen »übernatürlichen Glaubenssinnes«, 1450 IV, 83| über die zuverlässige und getreue Weitergabe der in dieser 1451 I, 9| den Schuldigen unmittelbar getroffen hatte, beim Bestrafen weder 1452 IV, 91| der von der Gesetzgebung getroffenen Verfügungen mutige Entscheidungen 1453 II, 36| Sünde in die Geschichte getrübt. Mit der Sünde lehnt sich 1454 IV, 90| Verantwortung heute enorm gewachsen und findet ihre tiefste 1455 II, 48| Ex 20, 13; Dtn 5, 17) gewährleistet den Schutz des Lebens: das 1456 III, 54| kirchliche Gemeinschaft gewährt wurden.~ 1457 III, 73| erlassenen Gesetze noch die gewährten Vollmachten das Gewissen 1458 IV, 93| Lebens werden die Eltern gewahr, daß ihr Kind, »wenn es 1459 III, 58| anderen Mitglieder der Familie gewahrt werden sollten. Manchmal 1460 I, 11| besonders von Frauen erlittenen Gewaltakte den Entscheidungen zur Verteidigung 1461 II, 50| Das ist das Symbol einer gewaltigen kosmischen Umwälzung und 1462 I, 27| und nach wirksamen, aber »gewaltlosen« Mitteln sucht, um den bewaffneten 1463 I, 10| hingegen sind das Ergebnis von Gewaltsituationen, Haß und gegensätzlichen 1464 III, 63| Lieferanten von Organen oder Geweben zur Transplantation für 1465 III, 57| jenes vom Heiligen Geist geweckten und getragenen »übernatürlichen 1466 II, 29| Gewissen zu sensibilisieren und gewichtige Veränderungen in der Gesellschaft 1467 III, 74| Bedrohungen gegen das Leben ein gewichtiges Beispiel für den Widerstand 1468 Einf, 5| Konsistorium der Kardinäle gewidmet, das vom 4. bis 7. April 1469 II, 50| Mt 27, 52). Das von Jesus gewirkte Heil ist Geschenk des Lebens 1470 IV, 98| im Einklang stehen. Eine gewissenhafte Betrachtung der erzielten 1471 IV, 99| wachsen lassen kann. In gewissenhafter Treue zur Wahrheit der Tatsachen 1472 III, 75| aufgerufen, aus ernster Gewissenspflicht nicht an jenen Praktiken 1473 III, 74| stimmt«. ~Ein besonderes Gewissensproblem könnte sich in den Fällen 1474 III, 75| Menschen oft vor schwierige Gewissensprobleme, was die Mitwirkung im Verhältnis 1475 IV, 85| der uns im Mutterschoß gewoben und uns gesehen und geliebt 1476 I, 26| ihnen hilft, zerstörerische Gewohnheiten zu überwinden und den Sinn 1477 IV, 101| außerordentlichen Initiativen und im gewohnten Gebet möge von jeder christlichen 1478 III, 62| heißt als Ziel oder Mittel gewollte Abtreibung immer ein schweres 1479 III, 67| mit dem Tod in der von Ihm gewollten und beschlossenen »Stunde« 1480 I, 11| vielfältige Faktoren in Betracht gezogen werden. Im Hintergrund steht 1481 II, 49| reinigt und erneuert: »Ich gieße reines Wasser über euch 1482 III, 65| zu bewahren und, wenn er gläubig ist, bewußt am Leiden des 1483 II, 37| Lebens», die Petrus in seinem Glaubensbekenntnis anerkennt: »Herr, zu wem 1484 II, 31| des Exodus, dem Kern der Glaubenserfahrung des Alten Testamentes, entdeckt 1485 III, 61| der Kongregation für die Glaubenslehre diesbezüglich herausgegebene 1486 III, 57| getragenen »übernatürlichen Glaubenssinnes«, der das Gottesvolk vor 1487 III, 74| Standhaftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen bewähren« muß ( 1488 I, 24| Gott abgefallen sind und glaubten, das irdische Gemeinwesen 1489 III, 73| daher ganz und gar ohne glaubwürdige Rechtsgültigkeit. Tatsächlich 1490 III, 75| würde seine Freiheit, deren glaubwürdiger Sinn und deren Ziel auf 1491 I, 20| verschaffen. Angesichts gleichartiger Interessen des anderen muß 1492 II, 48| Die Abwendung von ihr ist gleichbedeutend mit der eigenen Verurteilung 1493 IV, 88| bringen und zu erziehen. Gleiche Fürsorge muß dem Leben am 1494 Einf, 3| verleihen, noch einmal und mit gleichem Nachdruck klagend meine 1495 I, 8| grundlegenden Gut teilhaben: der gleichen Personwürde. Nicht selten 1496 III, 73| dem Sittengesetz, wie sie gleichfalls aus der genannten Enzyklika 1497 I, 15| schon ins Wanken geratene Gleichgewicht des persönlichen und familiären 1498 I, 10| Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts, durch die kriminelle Verbreitung 1499 II, 33| das in die Welt eintritt, gleichgültig und achtlos verhält: »in 1500 IV, 92| Reichtums kümmern, so daß alle gleichmäßig an den Gütern der Schöpfung 1501 IV, 81| stammt und zum Tod führt, gleichsetzt, übersteigt dieses Evangelium 1502 III, 74| Petr 2, 13-14), sie aber gleichzeitg entschlossen ermahnt, daß »


100-beloh | bemer-erbe | erbit-gleic | glied-leibl | leide-schre | schri-unver | unvor-zeitl | zeitp-zwolf

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