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Ioannes Paulus PP. II Evangelium vitae IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Kap., N.
1503 I, 8| gegenüber den schwächsten Gliedern der Gesellschaft, wie den 1504 IV, 79| Evangelisierung ist eine globale und dynamische Aktion, die 1505 I, 27| auf die Suche nach einer globalen Verbesserung der Lebensbedingungen 1506 Sch, 104| verwirklicht. Sie ist die glorreiche Frau, in der der Plan Gottes 1507 II, 50| betrachten, werden wir an diesem glorreichen Stamm die Erfüllung und 1508 IV, 102| das soziale Zusammenleben glücklich und wirkungsvoll entwickelt«. ~ 1509 III, 52| und der Erreichung seines Glücks willen anvertraut werden.~ 1510 III, 52| die Gebote des Herrn ein Gnadengeschenk sind und dem Menschen immer 1511 IV, 84| Menschen, in Christus am Gnadenleben und an einer Existenz unendlicher 1512 III, 53| Zusammenlebens bildet. Er ist der »goel«, das heißt der Verteidiger 1513 II, 49| Unreinheit und von allen euren Götzen. Ich schenke euch ein neues 1514 II, 36| von der Knechtschaft des Götzendienstes befreit werden, die zerbrochene 1515 II, 49| Propheten lassen sich in der goldenen Regel von der gegenseitigen 1516 II, 33| und der Mächtigkeit des Gottesgeschenkes andererseits leuchtet mit 1517 II, 49| uns von der Gestalt des Gottesknechtes zuteil wird: »Der Herr rettete 1518 III, 76| Unzucht, Diebstahl, Betrug, Gotteslästerung usw. Wenn einer mit diesen 1519 III, 54| Nächstenliebe ist dem Gebot der Gottesliebe ähnlich; »an diesen beiden 1520 Sch, 104| ist. Maria ist wahrhaft Gottesmutter, die Theotokos, in deren 1521 III, 57| Glaubenssinnes«, der das Gottesvolk vor Irrtum bewahrt, wenn 1522 II, 44| und kulturellen Sicht des Gottesvolkes fremd ist.~Im Alten Testament 1523 I, 9| der Einsamkeit und der Gottferne. Kain wird »rastlos und 1524 IV, 87| 86. In der Logik des gottgefälligen geistlichen Kultes (vgl. 1525 II, 49| Wassers, um sich Zisternen zu graben, Zisternen mit Rissen, die 1526 IV, 87| Offenbarung des höchsten Grades von Liebe, der darin besteht, 1527 II, 50| seinem Tod »öffneten sich die Gräber, und die Leiber vieler Heiligen, 1528 II, 46| Auch wenn ich alt und grau bin, o Gott, verlaß mich 1529 IV, 86| werden.~Aus dieser Sicht greife ich auch die von den Kardinälen 1530 I, 13| Absicht zu Verhütungsmitteln greifen, um in der Folge die Versuchung 1531 I, 18| der immer weiter um sich greifenden Tendenz zeigt, die erwähnten 1532 III, 61| ersten Konfrontation mit der griechisch-römischen Welt, in der die Abtreibung 1533 III, 61| Schriftstellern aus dem griechischen Raum erwähnt Athenagoras, 1534 II, 33| den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen« (Phil 1535 I, 26| moralischen Sensibilität und einer größeren Achtung vor dem Leben erkennen?~ 1536 I, 9| ein Brudermord, also das größte Verbrechen, begangen worden 1537 I, 10| und fördern; damit er mit größtem Ernst über die Folgen nachdenke, 1538 I, 20| der Gesellschaft jedem die größtmögliche Freiheit garantieren will. 1539 I, 17| Lehrer erfreuen sich des größtmöglichen Erfolges. Jenseits der Absichten, 1540 IV, 101| es bedarf dringend eines großangelegten Gebetes für das Leben, das 1541 III, 54| gekannt und sich so auf die großartige Verkündigung Jesu vorbereitet: 1542 I, 22| Leben nicht mehr als ein großartiges Geschenk Gottes an, als 1543 I, 11| ist die Tatsache, daß sie großenteils gerade in der und durch 1544 IV, 98| Fall, wenn die Familie sich großherzig neuem Leben öffnet und auch 1545 I, 24| fundamentale Recht auf Leben. Ein Großteil der heutigen Gesellschaft 1546 IV, 93| Aufnahme, den Dialog, den großzügigen Dienst, die Solidarität 1547 IV, 96| abspielt, eine ernsthafte und gründliche Auseinandersetzung über 1548 Einf, 5| Nach einer umfassenden und gründlichen Erörterung des Problems 1549 II, 31| Exodus ist eine exemplarische Gründungserfahrung. Israel lernt dabei, daß 1550 III, 76| Menschen, sie widerspricht der Grundentscheidung, sein Leben auf Gott hinzuordnen. ~ 1551 III, 64| Zusammenbruch ihrer biologischen Grundfunktionen künstlich wiederzubeleben 1552 III, 72| garantieren muß. Erstes und grundlegendes aller Rechte ist das unverletzliche 1553 IV, 96| Auseinandersetzung über die Grundprobleme des menschlichen Lebens 1554 III, 56| Katholischen Kirche angeführte Grundsatz gültig: »soweit unblutige 1555 I, 18| sich diese wiederholten Grundsatzbeteuerungen mit der ständigen Vermehrung 1556 II, 44| keinen von euch aus den Grundstoffen zusammengefügt. Nein, der 1557 III, 57| Garanten; sie widerspricht den Grundtugenden der Gerechtigkeit und der 1558 Einf, 2| das Leben in der Zeit ist Grundvoraussetzung, Einstiegsmoment und integrierender 1559 III, 72| Sinne muß man wieder die Grundzüge der Auffassung von den Beziehungen 1560 IV, 101| christlichen Gemeinde, von jeder Gruppe oder Vereinigung, von jeder 1561 I, 12| individuellen, familiären oder Gruppenbeziehungen, sondern geht darüber hinaus, 1562 IV, 80| aller Mitglieder und aller Gruppierungen der christlichen Gemeinde 1563 III, 56| Kirche angeführte Grundsatz gültig: »soweit unblutige Mittel 1564 I, 12| derer in Frage stellt, die günstiger dastehen, wird zunehmend 1565 IV, 92| Wirtschaftsgemeinschaft und Güterverteilung sowohl auf internationaler 1566 I, 28| Auseinandersetzung zwischen Bösem und Gutem, Tod und Leben, der »Kultur 1567 I, 23| des Seins durch jene des Habens ersetzt. Das einzige Ziel, 1568 IV, 84| anmaßt, der Wirklichkeit habhaft zu werden, sondern sie als 1569 II, 46| Gottes Händen ruht: »Herr, du hältst mein Los in deinen Händen« ( 1570 | hätte 1571 III, 59| Schwierigkeiten belasteten Familien, hätten sicherstellen müssen, dies 1572 I, 17| Gesellschaft, durch die häufige gesetzliche Anerkennung, 1573 IV, 89| für Lebenshilfe und die Häuser oder Zentren zur Aufnahme 1574 II, 44| Dasein verläßt, um in den Hafen der Ewigkeit einzugehen. 1575 Einf, 3| Prostitution, Mädchenhandel und Handel mit Jugendlichen, sodann 1576 IV, 91| auch durch Formen sozialen Handelns und politischen Engagements, 1577 IV, 80| gerichtet ist: »Dann geh und handle genauso!« (Lk 10, 37), weder 1578 I, 19| Stärke zum Entscheidungs– und Handlungskriterium in den zwischenmenschlichen 1579 IV, 100| entscheidenden Denk– und Handlungsspielraum: sie sind es, die einen » 1580 I, 15| familiären Lebens auf eine harte Probe, so daß der Kranke 1581 IV, 98| Geheimnis in der konkreten und harten Wirklichkeit zu erfassen. 1582 I, 13| leisten, weil sie weiter hartnäckig die moralische Unerlaubtheit 1583 IV, 91| am schwächsten sind.~Der hartnäckige Realismus der Liebe erfordert, 1584 IV, 90| als leidenschaftliches und hartnäckiges »Ja« zum Leben qualifiziert. 1585 III, 54| Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr 1586 II, 35| nämlich von einem göttlichen Hauch, der in den Menschen geblasen 1587 II, 50| dessen ruft der römische Hauptmann aus, als er »ihn auf diese 1588 IV, 99| informieren und zu bilden über die Hauptprobleme der Biomedizin und des Rechts, 1589 III, 75| unmoralischen Absicht des Haupttäters bezeichnet werden muß. Diese 1590 II, 35| wird mit der Gestaltung des Hauptwerkes abgeschlossen, des Menschen, 1591 I, 18| Menschenrechte zu ihrem Hauptziel und zugleich zu ihrem Ruhmesblatt 1592 IV, 89| Pflegeheimen als auch zu Hause tätig sind.~Neu nachgedacht 1593 Einf, 6| neuem Vertrauen auf alle Hausgemeinschaften und wünsche mir, daß auf 1594 IV, 93| entscheidend und unersetzlich.~Als Hauskirche ist die Familie aufgerufen, 1595 II, 44| mich gerinnen lassen? Mit Haut und Fleisch hast du mich 1596 III, 71| am besten nicht nur die Hebel der Macht, sondern auch 1597 I, 25| ist, wie der Verfasser des Hebräerbriefes ausführt: »Ihr seid vielmehr 1598 III, 74| staatlichen Autorität. Die hebräischen Hebammen widersetzten sich 1599 IV, 96| erneuern«; es ist wie die Hefe, die den ganzen Teig durchsäuert ( 1600 III, 64| unerbittlich für weiteres noch heftigeres Leiden bestimmt ist.~Außerdem 1601 IV, 79| 8) zu verkünden. Darum hegen wir das demütige und dankbare 1602 II, 47| zu verkünden und alle zu heilen, deren Herz zerbrochen ist ( 1603 III, 53| menschliche Leben ist als etwas Heiliges anzusehen, da es ja schon 1604 Einf, 1| Sohn durch das Wirken des heiligmachenden Geistes unentgeltlich gerufen 1605 III, 53| Leben weist somit einen heiligmäßigen und unverletzlichen Charakter 1606 III, 77| einen echten Abglanz des der heiligsten Dreifaltigkeit eigenen Geheimnisses 1607 I, 25| durch ihre Reinigung und Heiligung mitzuteilen (vgl. Ex 24, 1608 III, 65| oder unverhältnismäßige Heilmittel ist nicht gleichzusetzen 1609 Einf, 1| verkündet werden.~Am Beginn des Heils steht die Geburt eines Kindes, 1610 Einf, 2| vereinigt«. Denn in diesem Heils-ereignis offenbart sich der Menschheit 1611 II, 32| sich als Trägerin einer Heilsbotschaft, die in ihrer ganzen Neuartigkeit 1612 IV, 82| umfängt, weiterbesteht, zu Heilsereignissen werden; die Achtung vor 1613 II, 32| besitzt und wie begründet ihre Heilserwartungen sind.~Nicht anders geschieht 1614 IV, 98| Kranken begehe, wobei ich »den Heilswert der Aufopferung des Leidens« 1615 IV, 85| für die Gegenwart und das Heilswirken des Herrn Jesus in der christlichen 1616 III, 65| Gewissensgründen »auf (weitere) Heilversuche verzichten, die nur eine 1617 Sch, 105| Bösen ist tatsächlich ein heimlicher Widerstand, der sich, ehe 1618 I, 15| auch angesichts anderer, heimlicherer, aber nicht minder schwerwiegender 1619 I, 10| offen zutage tretenden oder heimtückischen Formen, die sie in unserer 1620 II, 38| Vater uns geschenkt hat: wir heißen Kinder Gottes, und wir sind 1621 IV, 90| Verwalter und der freiwilligen Helfer. Ihr Beruf macht sie zu 1622 Einf, 6| Gewissen erleuchtet, als helles Licht, das den verfinsterten 1623 I, 23| wirtschaftliche Leistung, hemmungsloser Konsumismus, Schönheit und 1624 IV, 89| Angesichts des Lebens in elendem, herabgekommenem Zustand, in der Situation 1625 II, 34| auf die Ebene einer Sache herabgestuft werden kann.~In der biblischen 1626 II, 37| ist der, der »vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt« ( 1627 IV, 99| des Menschen entstellt und herabsetzt. Beim Lesen der Wirklichkeit 1628 IV, 98| zwischenmenschlichen Beziehungen heranbildet.~Besonders notwendig ist 1629 III, 65| Menschen sollen vor dem herannahenden Tod in der Lage sein, ihren 1630 IV, 100| Lebens, das im Schoß der Frau heranreift... Diese einmalige Weise 1631 IV, 98| nicht umhin, vor allem den Heranwachsenden und Jugendlichen die authentische 1632 II, 38| das ewige Leben keimt und heranwächst. Wenn der Mensch instinktiv 1633 IV, 79| kirchliches Tun, das alle heranzieht, die auf verschiedenste 1634 IV, 100| die Möglichkeit, in ihr heranzuwachsen, macht ihm Platz und achtet 1635 II, 31| Gegensätzlichkeiten des Daseins herausgefordert, eine Antwort anzubieten.~ 1636 III, 61| Glaubenslehre diesbezüglich herausgegebene Erklärung gut hervorhebt — 1637 II, 46| geheilt. Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes, 1638 II, 34| Geschöpfen vor allem dadurch herausgestellt, daß nur seine Erschaffung 1639 Einf, 5| der Person des Arbeiters herausstellte, so weiß sie sich auch jetzt, 1640 II, 45| Lebens sind aus den Worten herauszuhören, mit denen Elisabet ihrer 1641 IV, 99| müssen sie sich weigern etwas herauszustellen, was Gefühle oder Haltungen 1642 III, 56| Linie die durch das Vergehen herbeigeführte Unordnung wiedergutmachen«. 1643 IV, 99| wir sagen, daß die hier herbeigewünschte kulturelle Wende von allen 1644 IV | um eine kulturelle Wende herbeizuführen~ 1645 II, 33| achtlos verhält: »in der Herberge war kein Platz für sie« ( 1646 I, 7| von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der 1647 II, 50| Finsternis über das ganze Land herein... Die Sonne verdunkelte 1648 II, 38| seinem Ursprung, von seiner Herkunft von Gott ab, sondern auch 1649 II, 29| durch seinen Tod und seine herrliche Auferstehung von den Toten, 1650 II, 36| 36. Leider wird Gottes herrlicher Plan durch den Einbruch 1651 III, 52| die anderen Geschöpfe zu herrschen (vgl. Gen 1, 28), ist nicht 1652 IV, 85| von dem jedes andere Leben herrührt. Von ihm empfängt jedes 1653 II, 34| Entscheidung, die in der Herstellung einer eigenen und besonderen 1654 IV, 99| zu bewahren und um sich herum zu verbreiten und in der 1655 III, 74| Verpflichtung für das Gewissen hervor, sondern erheben vielmehr 1656 III, 72| und kein Staat je werden hervorbringen, verändern oder zerstören 1657 I, 13| der sexuellen Begegnung hervorgehen könnte, wird so zum Feind, 1658 I, 15| Verbitterung, ja Verzweiflung sein, hervorgerufen durch die Erfahrung eines 1659 III, 61| herausgegebene Erklärung gut hervorhebt — von den Anfängen bis in 1660 II, 44| ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt« ( 1661 II, 44| wundervollen Prozesses des Hervorquellens des Lebens dem weisen und 1662 I, 11| des Wissens und der Ethik hervorruft und es immer schwieriger 1663 IV, 83| anthropologischen Gründe hervorzuheben, auf die sich die Achtung 1664 IV, 95| verschiedenen Altersgruppen herzustellen. Es ist deshalb sehr wichtig, 1665 | Hierauf 1666 II, 47| Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, 1667 I, 9| Kirche die Bezeichnung »himmelschreiende Sünden« abgeleitet und in 1668 | hinauf 1669 IV, 94| des Fleisches und Blutes hinausgehen und Kinder anderer Familien 1670 I, 13| der in der Zeugung ein Hindernis für die Entfaltung der eigenen 1671 II, 33| Armut sein ganzes Leben hindurch bis zu dessen Höhepunkt 1672 II, 31| er die Ewigkeit in alles hineingelegt« (Koh 3, 11). Dieser Keim 1673 IV, 93| Lebensspanne ihrer Mitglieder hineingezogen, von der Geburt bis zum 1674 II, 48| dich in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, 1675 II, 43| und zugleich Gott selber hineinzieht, der gegenwärtig ist. Wenn, 1676 IV, 85| Leiden, seiner unabwendbaren Hinfälligkeit eine sehr schöne Sache, 1677 I, 19| muß auch auf jene Logik hingewiesen werden, die dazu neigt, 1678 III, 75| Sinn und deren Ziel auf der Hinordnung zum Wahren und Guten beruhen, 1679 III, 56| soweit unblutige Mittel hinreichen, um das Leben der Menschen 1680 IV, 97| des sittlichen Gewissens hinsichtlich des unermeßlichen und unverletzlichen 1681 I, 17| Errungenschaft der Freiheit hinstellt, in der öffentlichen Meinung 1682 II, 49| aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder 1683 Sch, 106| es über ihr ganzes Dasein hinweg ~in Dankbarkeit zu feiern, ~ 1684 III, 60| Embryo »einen wertvollen Hinweis, um das Vorhandensein einer 1685 II, 44| meinen Geist« (10, 8-12). Hinweise anbetenden Staunens über 1686 | hinzu 1687 I, 26| Darstellung der positiven Zeichen hinzufügte, die in der gegenwärtigen 1688 III, 76| Grundentscheidung, sein Leben auf Gott hinzuordnen. ~Schon in diesem Sinne 1689 III, 74| dieses ihres Verhaltens hinzuweisen: »Die Hebammen fürchteten 1690 IV, 90| und immer noch aktuelle hippokratische Eid erkannte, demgemäß von 1691 III, 61| Vätern der Kirche, von ihren Hirten und Lehrern ständig gelehrt 1692 I, 19| dem, was den Rechtsstaat historisch als Gemeinschaft bestätigt 1693 IV, 96| kulturellen Wende hängt mit der historischen Situation zusammen, in der 1694 I, 18| Weise gelangt ein langer historischer Prozeß an einen Wendepunkt 1695 I, 27| Umwelt, die vor allem in den hochentwickelten Gesellschaften festzustellen 1696 Sch, 106| Peter, am 25. März 1995, dem Hochfest der Verkündigung des Herrn, 1697 III, 62| von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung 1698 III, 66| heißt Mithelfer und manchmal höchstpersönlich Täter eines Unrechts zu 1699 IV, 81| offenbar, zu welchen erhabenen Höhen sich die Würde der Person 1700 III, 69| Sittlichkeitsgrad gemäß leben, der höher ist als jener, den sie selber 1701 II, 41| Achtung vor dem Leben eine höhere Gerechtigkeit als die der 1702 II, 47| werden kann, es um eines höheren Gutes willen aufzugeben; 1703 I, 28| den Herrn, deinen Gott, höre auf seine Stimme, und halte 1704 II, 48| dich heute verpflichte, hörst, indem du den Herrn, deinen 1705 III, 67| Bitte um Hilfe, um weiter hoffen zu können, wenn alle menschlichen 1706 III, 67| wenn alle menschlichen Hoffnungen zerrinnen. Wie uns das II. 1707 III, 64| Leistungsfähigkeit beruht, wonach ein hoffnungslos arbeitsunfähiges Leben keinen 1708 II, 31| Herr als Retter, der den Hoffnungslosen eine Zukunft sicherzustellen 1709 II, 46| dem Tod, sondern zu dem hoffnungsvollen Ausruf: »Voll Vertrauen 1710 I, 27| alle ausstattet.~Zu den Hoffnungszeichen muß auch eine in breiten 1711 I, 14| immer überwunden zu haben hoffte.~ 1712 II, 43| zutiefst menschliches und in hohem Maße religiöses Ereignis 1713 II, 37| selbst, wenn er sich im Hohenpriesterlichen Gebet an den Vater wendet: » 1714 II, 50| Leben scheint völlig dem Hohn und Spott seiner Widersacher 1715 II, 34| damit er ihn bebaue und hüte« (Gen 2, 15). So wird die 1716 IV, 90| Ihr Beruf macht sie zu Hütern und Dienern des menschlichen 1717 II, 44| durchflochten. Leben und Huld hast du mir verliehen, deine 1718 IV, 102| will sie lediglich einen humanen Staat fördern. Einen Staat, 1719 IV, 95| sie ihren Problemen auf humanere Weise nachkommen können. 1720 IV, 99| künstlerischen Schaffens und der humanistischen Reflexion. Sie sollen ihren 1721 IV, 99| und einen tiefen Sinn für Humanität miteinander zu verbinden.~ 1722 II, 42| vielfältigen Lebensformen bis zur »Humanökologie« im eigentlichen Sinne des 1723 II, 43| erschaffen wurden. Adam war hundertdreißig Jahre alt, da zeugte er 1724 Einf, 5| ich, wenige Tage vor der Hundertjahrfeier der Veröffentlichung der 1725 III, 74| Umdenkens sichtbar. In dem hypothetisch angenommenen Fall ist es 1726 I | I. KAPITEL - DAS BLUT DEINES 1727 IV, 99| imstande sein werden, echte Ideale vom Leben in sich zu bewahren 1728 I, 18| der nach Entdeckung der Idee der »Menschenrechte« — als 1729 IV, 83| verraten, daß sie persönliche Ideen vortragen, die im Gegensatz 1730 III | III. KAPITEL - DU SOLLST NICHT 1731 IV, 85| Zeichen des lebendigen Gottes, Ikone Jesu Christi ist.~Wir sind 1732 III, 69| unvermeidbar zu einer Zunahme illegaler Praktiken führen: diese 1733 Einf, 4| erfordern, falschen und illusorischen Lösungsversuchen ausgesetzt, 1734 I, 13| Gebärmutter und der Einsatz von Impfstoffen, die ebenso leicht wie Verhütungsmittel 1735 III, 63| diesem Zweck mit Hilfe der In-vitro-Befruchtung »erzeugte« — noch lebende 1736 III, 75| Durchführung von an sich indifferenten oder sogar positiven Handlungen, 1737 I, 23| Materialismus, in dem der Individualismus, der Utilitarismus und der 1738 I, 19| ihrer Gesamtheit eine ganz individualistische Freiheitsauffassung enthüllt, 1739 I, 19| wenn die Freiheit jedoch in individualistischer Weise verabsolutiert wird, 1740 III, 60| ist: eine Person, diese individuelle Person mit ihren bekannten, 1741 IV, 99| aufgerufen, die Freiheit der Information, die Achtung vor jeder Person 1742 Einf, 5| haben und mir wertvolle Informationen, Ratschläge und Vorschläge 1743 IV, 99| eingerichtet, »zu studieren, zu informieren und zu bilden über die Hauptprobleme 1744 I, 19| Subjektivitätsbegriffs nur den als Inhaber von Rechten anerkennt, der 1745 III, 78| auch in seinen positivsten Inhalten, nämlich Achtung, Liebe 1746 I, 19| sie ihres ursprünglichen Inhalts entleert und steht im Widerspruch 1747 IV, 86| feiern, wie er bereits auf Initiative einiger Bischofskonferenzen 1748 II, 44| seinem tiefen Schmerz hält inne, um eine Betrachtung anzustellen 1749 II, 50| mit einem jeden von euch innehalten, um uns in den zu versenken, 1750 IV, 91| oder Entscheidungsmandat innehat, das ihn ruft, sich vor 1751 III, 55| Zweifellos begründen der innere Wert des Lebens und die 1752 II | Du hast mein Inneres geschaffen« (Ps 139 2, 13): 1753 IV, 80| ziehen (vgl. Joh 15, 5). Innerlich erneuert durch die Gnade 1754 II, 34| die ihre Wurzeln in den innigen Banden hat, die ihn mit 1755 III, 75| die in den Artikeln von insgesamt ungerechten Gesetzgebungen 1756 III, 57| verstärkt. Mit dem besonders insistierenden päpstlichen Lehramt hat 1757 IV, 101| des Lebens und der Liebe inspirieren.~ 1758 I, 18| Initiativen, die von ihnen inspiriert werden, von der Durchsetzung 1759 IV, 83| verwerfen, spüren wir, daß die inständige Bitte des Paulus an Timotheus 1760 IV, 101| ein leidenschaftliches, inständiges Bittgebet zu Gott, dem Schöpfer 1761 III, 67| trotzdem »urteilt er im Instinkt seines Herzens richtig, 1762 I, 23| der eigenen Begierden und Instinkte. So wird der ursprüngliche 1763 II, 38| heranwächst. Wenn der Mensch instinktiv das Leben liebt, weil es 1764 IV, 98| Fall, die Neigungen des Instinkts und der Leidenschaften zu 1765 III, 53| Mit diesen Worten legt die Instruktion Donum vitae den zentralen 1766 I, 27| mehr gegen den Krieg als Instrument zur Lösung von Konflikten 1767 I, 23| Sexualität entpersönlicht und instrumentalisiert: aus Zeichen, Ort und Sprache 1768 IV, 89| Gesellschaft sind andere Instrumente — wie die Gemeinschaften 1769 Einf, 2| Grundvoraussetzung, Einstiegsmoment und integrierender Bestandteil des gesamten 1770 II, 40| Lebens und der persönlichen Integrität und erreicht ihren Höhepunkt 1771 IV, 100| wie Nützlichkeit, Kraft, Intelligenz, Schönheit, Gesundheit, 1772 I, 15| durch die Erfahrung eines intensiven und langen Schmerzes. Dies 1773 IV, 93| einer es nötig hat, wird ihm intensivere und aufmerksamere Fürsorge 1774 I, 27| Bioethik und ihre immer mehr intensivierte Entwicklung und Ausweitung 1775 III, 64| noch für eine an möglichen interessanten Erfahrungen reiche Zukunft 1776 II, 35| vermag sein Verlangen nach interpersonalem Dialog, der für die menschliche 1777 IV, 100| Geschehene zu verstehen und interpretiert es in seiner Wahrheit. Falls 1778 III, 57| Lehramt der Kirche seine Interventionen zur Verteidigung der Heiligkeit 1779 III, 71| Normen zu Autoritarismus und Intoleranz führen würden.~Doch gerade 1780 II, 34| immer ein Gut. Das ist eine intuitive Ahnung oder sogar eine Erfahrungstatsache, 1781 I, 13| weiterhin ungeheuere Summen investiert, die für die Abstimmung 1782 III, 65| unter anderem das Problem, inwieweit die Anwendung der verschiedenen 1783 III, 67| sagen vermag, wann unser irdischer Weg zu Ende ist. Leben für 1784 II, 36| Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam 1785 III, 53| Lüge« (Joh 8, 44): durch Irreführung lenkt er den Menschen auf 1786 III, 73| hat —, am frontalsten und irreparabel der Möglichkeit einer Verwirklichung 1787 III, 57| der das Gottesvolk vor Irrtum bewahrt, wenn es »seine 1788 III, 64| und von der Gesellschaft isoliert, deren Organisation fast 1789 IV | IV. KAPITEL - DAS HABT IHR 1790 Einf, 3| nun im Abstand von dreißig Jahren die Worte der Konzilsversammlung 1791 IV, 88| Frau hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine außergewöhnliche Geschichte 1792 Einf, 5| Kirche am Ende des vorigen Jahrhunderts angesichts der damals vorherrschenden 1793 IV, 92| die vor dem nahen dritten Jahrtausend vor uns liegt: allein die 1794 II, 35| 35. Auch der jahwistische Schöpfungsbericht bringt 1795 IV | aber es fehlen die Werke?« (Jak 2, 14): dem Evangelium vom 1796 IV, 88| Gal 5, 6), wie uns der Jakobusbrief ermahnt: »Meine Brüder, 1797 I, 19| meines Bruders?« (Joh 4, 9). Jawohl, jeder Mensch ist »Hüter 1798 III, 60| angesehen wird, dessen sich jedwedes unschuldige menschliche 1799 III, 62| Zweck, kein Gesetz wird jemals eine Handlung für die Welt 1800 I, 19| der Herrschaft von irgend jemandem unterworfen werden kann. 1801 II, 49| Lebens ist. So schreibt Jeremia: »Mein Volk hat doppeltes 1802 II, 32| diesen Worten des Propheten Jesaja (35, 5-6; 61, 1) legt Jesus 1803 IV, 90| und Solidarität, die die jeweiligen Situationen wachrufen können, 1804 IV, 86| geschichtliche Entwicklung nahelegt, jeweils aufmerksame Beachtung verdienen.~ 1805 Sch, 105| fürchten, muß Maria mit Josef und dem Kind nach Ägypten 1806 I, 9| Mord einbezogen. Für die Juden ist, wie für viele Völker 1807 I, 16| männliche Neugeborene der jüdischen Frauen zu töten (vgl. Ex 1808 II, 41| Bergpredigt verlangt Jesus von den Jüngern auch im Bereich der Achtung 1809 II, 41| bekräftigt. Dem reichen Jüngling, der ihn fragt: »Meister, 1810 III, 62| Das päpstliche Lehramt der jüngsten Zeit hat diese allgemeine 1811 I, 26| befindlicher Kinder und Jugendlicher, behinderter Personen und 1812 IV, 88| dann draußen, wo er unter Kälte und Nacktheit leidet, unbeachtet 1813 III, 59| der Abtreibung in der Welt kämpfen. Damit übersteigt die Abtreibung 1814 III, 66| gegen die Fesseln des Leibes kämpft und sich von ihnen zu lösen 1815 Sch, 106| sind: »Tod und Leben, die kämpften unbegreiflichen Zweikampf; 1816 II, 44| ausgegossen wie Milch, wie Käse mich gerinnen lassen? Mit 1817 III, 69| Verhältnismäßigkeit oder des kalten Kalküls sollte es mit anderen Gütern 1818 III, 69| Verhältnismäßigkeit oder des kalten Kalküls sollte es mit anderen 1819 Sch, 104| zusammengefaßt, die auf dem Kalvarienberg ihren Höhepunkt erreichen 1820 II, 48| es nicht nur um das Land Kanaan und um die Existenz des 1821 II, 44| Sterne, wenn du sie zählen kannst... So zahlreich werden deine 1822 III, 62| Exkommunikation an. Auch die erneuerte kanonische Gesetzgebung stellt sich 1823 III, 62| bestätigt. Der Codex des kanonischen Rechtes von 1917 drohte 1824 II, 50| 50. Zum Abschluß dieses Kapitels, in dem wir Betrachtungen 1825 IV, 84| 27; Ps 8, 6). Diese Sicht kapituliert nicht mutlos angesichts 1826 IV, 86| greife ich auch die von den Kardinälen im Konsistorium von 1991 1827 II, 50| frühen Nachmittagsstunden des Karfreitag, »brach eine Finsternis 1828 III, 75| berechtigte Aufstiegs - und Karriereaussichten erfordern. In anderen Fällen 1829 IV, 83| Den Erziehern, Lehrern, Katecheten und Theologen obliegt die 1830 Einf, 5| auch jetzt, wo eine andere Kategorie von Personen in ihren grundlegenden 1831 III, 58| der Tadel des Propheten kategorisch: »Weh denen, die das Böse 1832 III, 54| du sollst nicht töten« in kategorischer Form wieder aufgegriffen: » 1833 I, 13| Abtreibung. Sodann wird die katholische Kirche beschuldigt, de facto 1834 III, 63| selektive Abtreibung in Kauf nimmt, um die Geburt von 1835 I, 16| schwerwiegender Unterentwicklung kaum tragbar ist. Angesichts 1836 Sch, 103| Am Ende dieser Enzyklika kehrt der Blick unwillkürlich 1837 III, 67| gegen den Tod und diese keimhafte Hoffnung auf Unsterblichkeit 1838 II, 38| bereits das ewige Leben keimt und heranwächst. Wenn der 1839 I, 15| verschlimmert, das im Leid keinerlei Bedeutung oder Wert sieht; 1840 I, 25| göttliche Würde jedes Menschen kennen und schätzen und kann mit 1841 IV, 81| überraschend Neuen, das es kennzeichnet, zu verkünden und zu bezeugen: 1842 III, 59| Familien, namentlich der kinderreichen oder mit besonderen wirtschaftlichen 1843 I, 16| und befürchten, daß die kinderreicheren und ärmeren Völker eine 1844 IV, 92| der anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften, und 1845 IV, 79| verbunden. Sie ist ein zutiefst kirchliches Tun, das alle heranzieht, 1846 Sch, 106| sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was 1847 Einf, 3| und mit gleichem Nachdruck klagend meine Stimme: »Was ferner 1848 IV, 99| und ihr Handeln aus den klaren lebenspendenden Säften des 1849 II, 31| vermag. So wird in Israel ein klares Bewußtsein geboren: sein 1850 III, 74| Widerstand gegen die Abtreibung klargestellt und allen bekannt wäre, 1851 I, 19| und sich den wesentlichen Klarheiten einer objektiven und gemeinsamen 1852 I, 10| den Völkern und sozialen Klassen zu Elend, Unterernährung 1853 IV, 88| oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche 1854 II, 35| Unermeßlichkeit des Universums ist er klein und unbedeutend; aber gerade 1855 III, 61| sieht, während er noch ein kleiner formloser Embryo ist, und 1856 II, 39| werden und still; wie ein kleines Kind bei der Mutter ist 1857 I, 26| besitzen, sich verlassener Kleinkinder, in Notlagen befindlicher 1858 II, 34| den freien Willen: »Mit kluger Einsicht erfüllte er sie 1859 III, 74| hatte, jeden neugeborenen Knaben zu töten. Sie »taten nicht, 1860 II, 31| geschaffen, du bist mein Knecht; Israel, ich vergesse dich 1861 II, 44| hast du mich umkleidet, mit Knochen und Sehnen mich durchflochten. 1862 I, 18| absurder Fortpflanzungsverbote knüpfen und so die Entwicklung gegen 1863 III, 66| macht« (Dtn 32, 39; vgl. 2 Kön 5, 7; 1 Sam 2, 6). Er verwirklicht 1864 III, 52| Wesen von Anfang an vom Königtum gekennzeichnet ist... Auch 1865 I, 15| Neugeborenen, der geistig und körperlich Schwerstbehinderten, der 1866 Einf, 3| verletzt, wie Verstümmelung, körperliche oder seelische Folter und 1867 I, 22| den engen Horizont seiner Körperlichkeit eingeschlossen, wird er 1868 IV, 98| bräutliche« Bedeutung des Körpers zu achten.~Das Werk der 1869 II, 40| hervorgeht, die schwere Körperstrafen und sogar die Todesstrafe 1870 II, 31| in alles hineingelegt« (Koh 3, 11). Dieser Keim von 1871 I, 14| sie wird zu Unrecht für kohärent mit den Ansprüchen der » 1872 Einf, 5| Geiste der bischöflichen Kollegialität im Hinblick auf die Erstellung 1873 III, 71| infolge einer tragischen kollektiven Trübung des Gewissens der 1874 IV, 99| Zentren, Instituten und Komitees für Bioethik kommen müssen.~ 1875 II, 51| gesagt hatte: »Ja, Gott, ich komme, um deinen Willen zu tun« ( 1876 II, 46| der Nachwelt künde, den kommenden Geschlechtern von deiner 1877 II, 45| machen sich die Segnungen des Kommens Marias und der Gegenwart 1878 II, 35| Erstaunen und Ergriffenheit kommentiert: »Der sechste Tag ist zu 1879 I, 24| Einflusses vieler sozialer Kommunikationsmittel einer sehr ernsten und tödlichen 1880 I, 23| verkürzt: er ist nur ein Komplex von Organen, Funktionen 1881 I, 11| durch die Wirklichkeit einer komplexen Gesellschaft, in der die 1882 IV, 91| Lebens in unseren immer komplexeren und pluralistischeren Gesellschaften 1883 III, 63| Kindes erlauben. Wegen der Komplexität dieser Verfahren muß eine 1884 I, 17| die Massenmedien häufig zu Komplizen dieser Verschwörung machen, 1885 III, 58| zu nennen, ohne bequemen Kompromissen oder der Versuchung zur 1886 IV, 97| ihres Lebens leugnen oder kompromittieren.~ 1887 III, 61| stimmt — wie die von der Kongregation für die Glaubenslehre diesbezüglich 1888 IV, 89| schließt die Durchführung konkreter, fester und vom Evangelium 1889 IV, 99| die anderen sind nicht Konkurrenten, vor denen wir uns verteidigen 1890 III, 71| auch das Zustandekommen des Konsenses zu steuern. In einer solchen 1891 III, 61| Mutterleib hin, deren logische Konsequenz die Forderung ist, daß Gottes 1892 I, 19| ein von seiner physischen Konstitution her schwaches Wesen ist, 1893 III, 62| bei der eingangs erwähnten Konsultation dieser Lehre einhellig zugestimmt 1894 I, 23| Leistung, hemmungsloser Konsumismus, Schönheit und Genuß des 1895 IV, 100| Diese einmalige Weise des Kontaktes mit dem neuen Menschen, 1896 IV, 84| und in den anderen eine kontemplative Sicht zu pflegen. Diese 1897 IV, 84| tun. Beseelt von dieser kontemplativen Sicht, kann das neue Volk 1898 III, 73| 72. In Kontinuität mit der gesamten Tradition 1899 Einf, 3| dreißig Jahren die Worte der Konzilsversammlung zu eigen mache, erhebe ich 1900 III, 75| Gesetzgebungen stellt moralisch korrekte Menschen oft vor schwierige 1901 III, 65| 65. Für ein korrektes sittliches Urteil über die 1902 II, 50| Symbol einer gewaltigen kosmischen Umwälzung und eines schrecklichen 1903 Einf, 2| Berufung enthüllt die Größe und Kostbarkeit des menschlichen Lebens 1904 I, 26| Verantwortung die Kinder als »die kostbarste Gabe der Ehe« annehmen. 1905 I, 11| Durchführung mittels des kostenlosen Eingriffs durch das im Gesundheitswesen 1906 Einf, 4| absoluter Freiheit und unter kostenloser Beteiligung des staatlichen 1907 IV, 83| besonders im Herzen derer kräftigen Widerhall finden, die in 1908 IV, 89| sowohl in den öffentlichen Krankenhäu-sern, Kliniken und Pflegeheimen 1909 IV, 89| werden muß über die Rolle der Krankenhäuser, der Kliniken und der Pflegeheime: 1910 IV, 95| realen Alternativen zum Krankenhaus oder Altenheim geben sollte, 1911 IV, 90| Apotheker, Krankenschwestern und Krankenpfleger, der Seelsorger, Ordensleute, 1912 IV, 90| Verantwortung: der Ärzte, Apotheker, Krankenschwestern und Krankenpfleger, der 1913 III, 66| einmal dann erlaubt, wenn ein Kranker nicht mehr zu leben imstande 1914 Sch, 104| unter ihren Füs-sen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem 1915 II, 34| Unter allen sichtbaren Kreaturen ist nur der Mensch »fähig, 1916 II, 50| wir »das Schauspiel« der Kreuzigung (vgl. Lk 23, 48) betrachten, 1917 I, 10| die Gewalt, die, noch ehe Kriege ausbrechen, einem skandalösen 1918 I, 10| Gleichgewichts, durch die kriminelle Verbreitung der Drogen und 1919 II, 33| Haus in Nazaret und von der Krippe in Betlehem ausstrahlt: 1920 III, 58| für eine sehr gefährliche Krise des sittlichen Bewußtseins, 1921 I, 23| Stelle des eigentlichen Kriteriums der Personwürde — nämlich 1922 IV, 96| ist, muß man einen starken kritischen Geist zum Reifen bringen, 1923 II, 34| Schöpfungswerkes Gottes, als seine Krönung, an das Ende eines Prozesses 1924 I, 22| echter Freiheit annimmt. Er kümmert sich nur um das »Machen« 1925 II, 46| machtvollen Arm der Nachwelt künde, den kommenden Geschlechtern 1926 II, 42| Menschheit, sondern auch auf die künftigen Generationen. Die ökologische 1927 I, 23| Aussicht wenigstens auf künftiges Wohlergehen, dann scheint 1928 IV, 99| Forschung, an den Orten des künstlerischen Schaffens und der humanistischen 1929 I, 14| verschiedenen Techniken künstlicher Fortpflanzung, die sich 1930 III, 57| der feste und in seiner Kürze markante Beitrag des II. 1931 I, 14| ausgesetzt ist, meist innerhalb kürzester Zeit zu sterben. Zudem werden 1932 IV, 87| gottgefälligen geistlichen Kultes (vgl. Röm 12, 1) soll sich 1933 IV, 94| jeder anderen Gebets - und Kultform erst Sinn gibt, ist diejenige, 1934 IV, 92| sondern auch das authentische Kulturerbe der Völker achtet.~Der Dienst 1935 I, 15| Sterbenden in einem Sozial - und Kulturgefüge zu, das bei einer sich immer 1936 I, 11| Hintergrund steht eine tiefe Kulturkrise, die Skepsis selbst an den 1937 II, 32| leiden, von ihm die frohe Kunde von der Anteilnahme Gottes 1938 I, 25| durch die Gott seinen Willen kundtat, den Menschen sein Leben 1939 IV, 90| Wissenschaft und die ärztliche Kunst Gefahr laufen, die ihnen 1940 Einf, 6| Lebens und für das Leben, lade ich ganz dringend ein, miteinander 1941 I, 28| ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens« (30, 16. 1942 II, 32| verleiht.~»Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden 1943 Sch, 106| lebend«. ~Das geschlachtete Lamm lebt mit den Zeichen der 1944 I, 25| kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel« (1 1945 Einf, 5| Zusammenarbeit des Episkopates jedes Landes der Welt, will also eine 1946 II, 32| hingegen wie der reiche Landwirt im Gleichnis des Evangeliums 1947 I, 15| Erfahrung eines intensiven und langen Schmerzes. Dies stellt das 1948 I, 18| diese Weise gelangt ein langer historischer Prozeß an einen 1949 III, 54| Alten Bundes hat, wenn auch langsam und mit Widersprüchen, nach 1950 II, 51| römische Soldat »stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich 1951 I, 22| Zweite Vatikanische Konzil lapidar feststellt: »Denn das Geschöpf 1952 I, 9| Gerechtigkeit widerfahren lasse (vgl. Gen 37, 26; Jes 26, 1953 IV, 100| der Tat zutiefst unrecht. Laßt euch jedoch nicht von Mutlosigkeit 1954 Einf, 4| zahlreichen Völkern der Welt lasten und eine verantwortungsvolle 1955 III, 62| Tatstrafe der Exkommunikation latae sententiae zu«, das heißt 1956 III, 61| Vorsehung sind«. Unter den lateinischen Schriftstellern behauptet 1957 I, 19| egoistisches Interesse und seine Laune.~ 1958 I, 25| nicht mehr sein«, ruft die laute Stimme, die vom Thron Gottes 1959 II, 29| Marta, der Schwester des Lazarus gegenüber aus: »Ich bin 1960 Sch, 106| der starb, herrscht nun lebend«. ~Das geschlachtete Lamm 1961 III, 52| Dankbarkeit und erfordert, mit lebendigem Verantwortungsbewußtsein 1962 II, 36| Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendigmachender Geist« (1 Kor 15, 45).~Allen, 1963 IV, 99| also erhabene und vornehme Lebensbeispiele präsentieren und den positiven 1964 III, 72| Jedoch »kann in keinem Lebensbereich das staatliche Gesetz das 1965 IV, 101| die die perverse Natur lebensfeindlicher Verhaltensweisen und Gesetze 1966 II, 42| Tierarten und der vielfältigen Lebensformen bis zur »Humanökologie« 1967 II, 35| göttliche Ursprung dieses Lebensgeistes erklärt das ständige Unbefriedigtsein, 1968 I, 12| Dasein den Wohlstand oder die Lebensgewohnheiten derer in Frage stellt, die 1969 I, 9| Lebens, ja »das Blut ist Lebenskraft« (Dtn 12, 23), und das Leben, 1970 I, 9| Gewalttätigkeit verändert das Lebensmilieu des Menschen tiefgreifend. 1971 III, 58| Gesundheit oder ein anständiges Lebensniveau für die anderen Mitglieder 1972 IV, 99| ihr Handeln aus den klaren lebenspendenden Säften des Evangeliums nähren 1973 II, 36| ersten Adam übertragene Lebensplan findet schließlich in Christus 1974 II, 49| die Erwartung eines neuen Lebensprinzips anzuregen, das in der Lage 1975 II, 49| Suche nach alternativen Lebensprojekten zum Plan Gottes weisen insbesondere 1976 Einf, 2| des gesamten einheitlichen Lebensprozesses des menschlichen Seins. 1977 I, 23| Wohlergehens. Die sogenannte »Lebensqualität« wird vorwiegend oder ausschließlich 1978 IV, 85| einzige Lebensursache und Lebensquelle. Jedes Lebewesen muß es 1979 II, 42| Bewahrung des natürlichen Lebensraumes der verschiedenen Tierarten 1980 Einf, 5| Personen in ihren grundlegenden Lebensrechten unterdrückt wird, verpflichtet, 1981 IV, 85| Leben. Jedes Leben und jede Lebensregung haben ihren Ursprung in 1982 IV, 80| die aus dem einen Stamm Lebenssaft und Fruchtbarkeit ziehen ( 1983 II, 32| Elend und Armut geprägten Lebenssituationen des Menschen zu vernehmen 1984 IV, 93| Familie wird in die gesamte Lebensspanne ihrer Mitglieder hineingezogen, 1985 II, 42| besondere Verantwortung für die Lebensumwelt, das heißt für die Schöpfung, 1986 IV, 85| Lebensursprung, einzige Lebensursache und Lebensquelle. Jedes 1987 I, 25| von den Vätern ererbten Lebensweise nicht um einen vergänglichen 1988 III, 53| Ziele Sünde und Tod, die als Lebensziele und Erfolge hingestellt 1989 III, 71| Demokratie leicht zu einem leeren Wort.~ 1990 I, 15| durchgeführten und sogar legalisierten Euthanasie. Sie wird mit 1991 IV, 83| Aufmerksamkeit müssen wir darauf legen, daß an den theologischen 1992 I, 18| Verbrechen gegen das Leben als legitime Äußerungen der individuellen 1993 III, 74| gegeben; vielmehr wird ein legitimer und gebührender Versuch 1994 III, 57| zahlreichen umfassenden Lehr – und Pastoraldokumenten 1995 Einf, 5| überzeugte Teilnahme am Lehr- und Pastoralauftrag der 1996 IV, 99| und den Anweisungen des Lehramtes der Kirche haben«. Ein Beitrag 1997 IV, 83| Weise an ihrer Sendung als »Lehrerin« der Wahrheit am unmittelbarsten 1998 I, 7| äußersten Schlichtheit höchst lehrreich erscheint.~»Abel wurde Schafhirt 1999 III, 54| außerbiblische christliche Lehrschrift bezeugt — das Gebot »du 2000 II, 34| Einsicht erfüllte er sie und lehrte sie, Gutes und Böses zu 2001 II, 50| sich die Gräber, und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen 2002 III, 60| die dem Menschen in seiner leiblichen und geistigen Ganzheit und 2003 IV, 82| Person, ihrem Leben und ihrer Leiblichkeit besteht; es bedeutet Darstellung