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Ioannes Paulus PP. II Evangelium vitae IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Kap., N.
2506 II, 41| Gerechtigkeit als die der Schriftgelehrten und Pharisäer: »Ihr habt 2507 IV, 97| Der erste und grundlegende Schritt für die Verwirklichung dieser 2508 IV, 96| wir feststellen, welche Schritte wir vorzunehmen aufgerufen 2509 I, 26| den bisher durchgeführten Schritten das Zeichen einer wachsenden 2510 II, 44| mir verliehen, deine Obhut schützte meinen Geist« (10, 8-12). 2511 II, 43| Anfang an als Mann und Frau schuf' (Mt 19, 4), wollte ihm 2512 I, 10| selbst, werden aber durch die schuldhafte Unbekümmertheit und Nachlässigkeit 2513 IV, 99| Schaffens, in der Welt der Schule und der Universität, in 2514 II, 48| werden kann, sobald die Schutzdämme niedergerissen sind, die 2515 III, 57| sich um ein schwaches und schutzloses menschliches Lebewesen handelt, 2516 Einf, 5| heute bei einer großen Zahl schwacher und wehrloser Menschen, 2517 I, 12| subjektive Verantwortung schwächen, so trifft es tatsächlich 2518 III, 57| Vergehen darstellt, zunehmend schwächer wird, hat das Lehramt der 2519 I, 23| Herrschaft des Stärkeren über den Schwächeren.~ 2520 Sch, 104| Buch der Offenbarung — »war schwanger« (12, 2). Die Kirche ist 2521 III, 66| zwischen Leben und Tod schwebend, fleht, ihm zu helfen die 2522 IV, 84| Gesellschaft und an der Schwelle des Todes befinden; sondern 2523 III, 57| Sie ist in der Tat ein schwerer Ungehorsam gegen das Sittengesetz, 2524 III, 72| im Fall des Verbots einen schwereren Schaden anrichten würde, 2525 I, 15| der geistig und körperlich Schwerstbehinderten, der Leistungsunfähigen, 2526 Einf, 5| Ungerechtigkeiten der Vergangenheit noch schwerwiegendere Ungerechtigkeiten und Unterdrückungen 2527 III, 56| werden und dürfen außer in schwerwiegendsten Fällen, das heißt wenn der 2528 III, 63| kennzeichnen und es auch unter den schwierigsten Bedingungen für sich selbst 2529 II, 46| auszurufen: »Meine Tage schwinden dahin wie Schatten, ich 2530 II, 41| Forderungen neue Kraft und neuen Schwung und werden in ihrer ganzen 2531 II, 35| Ergriffenheit kommentiert: »Der sechste Tag ist zu Ende und die 2532 II, 47| Herzen liegt. »Als Leib - und Seelenarzt« wird Jesus vom Vater gesandt, 2533 Einf, 3| Verstümmelung, körperliche oder seelische Folter und der Versuch, 2534 IV, 90| und Krankenpfleger, der Seelsorger, Ordensleute, Verwalter 2535 IV, 83| allen Theologen, von den Seelsorgern und von allen anderen vernommen 2536 II, 48| es in Besitz zu nehmen, segnen« (Dtn 30, 15-16). Hier geht 2537 II, 45| Ambrosius — machen sich die Segnungen des Kommens Marias und der 2538 II, 44| umkleidet, mit Knochen und Sehnen mich durchflochten. Leben 2539 IV, 102| das sich nach der Wahrheit sehnt und um das Schicksal der 2540 IV, 88| nicht hier im Tempel mit Seidenstoffen, um ihn dann draußen, wo 2541 II, 34| unter keinen Umständen an seinesgleichen versklavt werden und gleichsam 2542 III, 61| später sein wird«. ~Diese selbe Lehre ist während ihrer 2543 | selben 2544 II, 38| einfache Suche eines Raumes der Selbstäußerung und der Beziehung zu den 2545 II, 32| daniederliegende Leben wieder Selbstbewußtsein und volle Würde.~Das Wort 2546 II, 31| die Entdeckung Gottes und Selbstentdeckung miteinander einhergehen. 2547 II, 51| uns daher mit bereitem und selbstlosem Herzen jedes Wort hören, 2548 I, 27| Gesten von Annahme, Opfer, selbstloser Sorge erinnern, die eine 2549 III, 73| menschlichen Lebens einen Selbstmord-bzw. Mordfall legalisieren. 2550 III, 66| 13; vgl. Tob 13, 2).~Die Selbstmordabsicht eines anderen zu teilen 2551 III, 58| oder der Versuchung zur Selbsttäuschung nachzugeben. In diesem Zusammenhang 2552 III, 55| ein wirkliches Recht auf Selbstverteidigung. Selbst das vom Alten Testament 2553 III, 63| gestellt werden, die die selektive Abtreibung in Kauf nimmt, 2554 II, 49| Freiheit, der Freude und der Seligkeit.~ 2555 III, 55| und gemäß dem Geist der Seligpreisungen des Evangeliums (vgl. Mt 2556 II, 47| seine Jünger in die Welt sendet, erteilt er ihnen einen 2557 III, 56| Freiheit eine angemes - sene Sühne für d as Vergehen 2558 I, 7| es dich heiß, und warum senkt sich dein Blick? Nicht wahr, 2559 II, 29| bestimmt, das Gewissen zu sensibilisieren und gewichtige Veränderungen 2560 I, 27| Initiativen zur sozialen Sensibilisierung für das Leben entstanden. 2561 III, 62| der Exkommunikation latae sententiae zu«, das heißt die Strafe 2562 I, 17| auf das Leben, als endlose Serie von Kriegen und andauernde 2563 II, 43| sein Abbild, und nannte ihn Set« (Gen 5, 1-3). Auf dieser 2564 I, 26| den von Naturkatastrophen, Seuchen oder Kriegen heimgesuchten 2565 I, 13| Das Leben, das aus der sexuellen Begegnung hervorgehen könnte, 2566 III, 59| Verbreitung einer Mentalität sexueller Freizügigkeit und Geringschätzung 2567 III, 75| Pflegeheimen die Möglichkeit sichergestellt sein, die Beteiligung an 2568 II, 32| allein der materiellen Güter sichern, täuscht sich in Wirklichkeit: 2569 IV, 91| gebührende Unterstützung sicherstellt: die Familienpolitik muß 2570 III, 63| besseren hin und auf die Sicherstellung des Überlebens des einzelnen 2571 II, 33| Lebens offenbar, weil sein Sichhingeben am Kreuz zur Quelle neuen 2572 II, 34| Dtn 32, 4). Unter allen sichtbaren Kreaturen ist nur der Mensch » 2573 II, 48| werden. Außerhalb dieser Sichtweise wird das Gebot schließlich 2574 IV, 87| schlichten und verborgenen Sichverschenkens, die von Männern und Frauen, 2575 | sieben 2576 I, 7| jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen.? Darauf 2577 Sch, 106| Verkündigung des Herrn, im siebzehnten Jahr meines Pontifikats.~ 2578 Sch, 106| Geschichte: es öffnet deren »Siegel« (vgl. Offb 5, 1-10) und 2579 I, 25| nach Gottes Plan das Leben siegen wird. »Der Tod wird nicht 2580 IV, 81| Überbringer alles Neuen und Sieger über das »Alter«, das aus 2581 II, 44| Verheissung zu vermehren: »Sieh doch zum Himmel hinauf, 2582 Sch, 104| zu seiner Mutter: 'Frau, siehe, dein Sohn!?« (Joh 19, 26).~ 2583 Sch, 104| Erdendaseins des Erlösers Simeon an Maria richtet, ist jene 2584 I, 22| feststellt: »Denn das Geschöpf sinkt ohne den Schöpfer ins Nichts... 2585 I, 18| Leben, besonders in den sinnbildhaftesten Augenblicken des Daseins, 2586 III, 64| wenn das Dasein bereits für sinnlos gehalten wird, weil es in 2587 I, 25| wißt, daß ihr aus eurer sinnlosen, von den Vätern ererbten 2588 I, 15| erdrückt wird, der sich jeder Sinnperspektive und jeder Hoffnung unrettbar 2589 II, 34| stellen. Auch das Buch Jesus Sirach räumt ein, daß Gott die 2590 III, 75| Gottes stehen. Denn unter sittlichem Gesichtspunkt ist es niemals 2591 III, 69| verlangen, daß alle Bürger einem Sittlichkeitsgrad gemäß leben, der höher ist 2592 I, 9| der Antike, das Blut der Sitz des Lebens, ja »das Blut 2593 I, 10| möglich, die umfangreiche Skala der Bedrohungen des menschlichen 2594 I, 10| Kriege ausbrechen, einem skandalösen Waffenhandel anhaftet, der 2595 I, 18| ist noch bestürzender, ja skandalöser, weil sie sich in einer 2596 I, 11| eine tiefe Kulturkrise, die Skepsis selbst an den Fundamenten 2597 III, 71| Trübung des Gewissens der Skeptizismus schließlich sogar die Grundsätze 2598 I, 20| Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde« (Joh 8, 34).~ 2599 Einf, 3| Verhaftung, Verschleppung, Sklaverei, Prostitution, Mädchenhandel 2600 III, 71| sein, wenn sie, statt von skrupellosen Tyrannen begangen worden 2601 I, 18| Bedürftigsten, des Alten, des soeben im Mutterschoß Empfangenen? 2602 I, 14| moralischen Bedenken gibt, sofern sie vorgenommen werden, 2603 III, 66| der Ausführung durch die sog. »Beihilfe zum Selbstmord« 2604 I, 23| materiellen Wohlergehens. Die sogenannte »Lebensqualität« wird vorwiegend 2605 IV, 100| sondern zum Menschen als solchem —, dab dadurch die ganze 2606 II, 51| Sünder waren (vgl. Röm 5, 8).~Solcherart verkündet er, daß das Leben 2607 II, 51| 19, 30). Und der römische Soldat »stieß mit der Lanze in 2608 IV, 99| Schwestern, mit denen wir solidarisch sein sollen; sie müssen 2609 III, 66| werden: denn echtes »Mitleid« solidarisiert sich mit dem Schmerz des 2610 IV, 89| Aufnahme von AIDS-Kranken, die Solidaritätsgemeinschaften vor allem für die Behinderten — 2611 III, 64| Gesellschaft zu verlangen, sie solle ihm Möglichkeiten und Formen 2612 IV, 97| außerdem eine angestammte Sonderbeziehung, die sie unlösbar verbindet: 2613 IV, 95| 94. Ein Sonderplatz muß den alten Menschen eingeräumt 2614 III, 56| Ausmaß und Art der Strafe sorgfältig abgeschätzt und festgelegt 2615 III, 62| Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung 2616 II, 39| annimmt, nährt und sich um es sorgt: »Ich lieb meine Seele ruhig 2617 III, 70| System als die eigentlichen Souveräne gelten — erfordern, daß 2618 I, 15| die Sterbenden in einem Sozial - und Kulturgefüge zu, das 2619 IV, 98| im Gesundheits - und im Sozialdienst tätige Personal von der 2620 IV, 89| geeigneter Gesundheits– und Sozialdienste bedienen, die sowohl in 2621 I, 18| politischer Meinung und sozialem Stand.~Auf der anderen Seite 2622 III, 59| die wirksame familien– und sozialpolitische Maßnahmen zur Unterstützung 2623 I, 15| Feststellung des Todes des Spenders zu respektieren.~ 2624 IV, 89| in ihrer menschlichen und spezifisch christlichen Bedeutung erkannt 2625 IV, 99| Kirche haben«. Ein Beitrag spezifischer Art wird auch von den Universitäten, 2626 II, 35| anderen, Mann oder Frau, spiegelt sich Gott selbst, endgültiger 2627 IV, 91| Leben zu verteidigen, so spielen sie doch eine sehr wichtige 2628 I, 10| Waffenhandel anhaftet, der einer Spirale von zahllosen bewaffneten 2629 III, 64| Verfahren. Mit Hilfe äußerst spitzfindiger Systeme und Apparate sind 2630 II, 50| scheint völlig dem Hohn und Spott seiner Widersacher und den 2631 III, 58| Verbreitung eines zweideutigen Sprachgebrauchs festzustellen, wie die Formulierung » 2632 III, 58| abzuschwächen. Vielleicht ist dieses sprachliche Phänomen selber Symptom 2633 II, 51| Jesus nachzuahmen und seinen Spuren zu folgen (vgl. 1 Petr 2, 2634 III, 72| den Beziehungen zwischen staatlichem Gesetz und Sittengesetz 2635 IV, 91| Verantwortlichen für die Staatsangelegenheiten. Da sie dazu bestellt sind, 2636 III, 71| auch die Demokratie keinen stabilen Frieden sicherstellen kann, 2637 I, 25| dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?« (1 Kor 15, 54-55).~ 2638 I, 18| Spiel zu setzen: unsere Städte laufen Gefahr, aus einer 2639 IV, 91| die Arbeitspolitik, die Städtebaupolitik, die Wohnungsbau– und Dienstleistungspolitik 2640 IV, 96| neu, weil sie eben mit stärkerer und tätiger Überzeugung 2641 III, 66| Schwächsten in die Hände des Stärksten gelegt; in der Gesellschaft 2642 I, 7| 1.4-5) und die Sünde der Stammeltern (vgl. Gen 2, 17; 3, 17-19) 2643 I, 8| handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug« ( 2644 Sch, 106| Zweikampf; des Lebens Fürst, der starb, herrscht nun lebend«. ~ 2645 IV, 91| wegen des Vorhandenseins starker kultureller Strömungen mit 2646 Einf, 5| bis 7. April 1991 in Rom stattgefunden hat. Nach einer umfassenden 2647 III, 62| eine Handlung für die Welt statthaft machen können, die in sich 2648 II, 44| 12). Hinweise anbetenden Staunens über Gottes Eingreifen bei 2649 IV, 85| gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke« (Ps 139 2650 I, 28| Tod und Leben, in dem wir stecken, hilft uns nichts so sehr 2651 III, 65| abzuschätzen, ob die zur Verfügung stehenden therapeutischen Maßnahmen 2652 III, 75| Handlungen nicht nur zu einem Stein des Anstoßes wird und dem 2653 II, 47| Vergebung auf die zu, die ihn steinigen (vgl. Apg 7, 59-60), womit 2654 III, 75| renommierten beruflichen Stellung oder den Verzicht auf berechtigte 2655 II, 47| vgl. Mk 6, 17-29). Und Stephanus, während er als treuer Zeuge 2656 I, 9| bestraft: er soll in der Steppe und in der Wüste wohnen. 2657 I, 19| ungeborene Kind oder der Sterbende, ein von seiner physischen 2658 IV, 85| 139 4, 14). Ja, »dieses sterbliche Leben ist trotz seiner Mühen, 2659 II, 44| Himmel hinauf, und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst... 2660 Sch, 104| und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt« (12, 1). 2661 III, 71| Zustandekommen des Konsenses zu steuern. In einer solchen Situation 2662 II, 51| Und der römische Soldat »stieß mit der Lanze in seine Seite, 2663 III, 59| internationale Institutionen, Stiftungen und Vereinigungen ausdehnt, 2664 IV, 87| Heroismus im Alltag gehört das stille, aber um so fruchtbarere 2665 Einf, 5| mit unvermindertem Mut den Stimmlosen Stimme zu sein. Für immer 2666 II, 31| Ijob nicht das universale Stöhnen des Menschen vernehmen? 2667 II, 46| von Gott bestimmt ist. Was sträubst du dich gegen das Gesetz 2668 III, 62| mehr oder weniger schweren Strafen wurde in den verschiedenen 2669 Einf, 4| diesem Vorwand nicht nur Straffreiheit für derartige Verbrechen, 2670 III, 56| Problem muß in die Optik einer Strafjustiz eingeordnet werden, die 2671 III, 75| greift, muß nicht nur vor Strafmaßnahmen, sondern auch vor jeglichem 2672 III, 62| Abtreibung schuldig machten, Strafsanktionen verhängt. Diese Praxis mit 2673 I, 9| Barmherzige, auch wenn Er straft, »machte dem Kain ein Zeichen, 2674 III, 56| angepaßteren Organisation des Strafwesens schon sehr selten oder praktisch 2675 IV, 83| Evangeliums vom Leben zum Strahlen bringen, werden wir auf 2676 IV, 96| Anstrengung, um eine große Strategie zu Gunsten des Lebens in 2677 II, 34| zeitlich-irdisches Dasein. Es ist ein Streben nach einer Lebensfülle; 2678 III, 62| erwähnt, die Abtreibung sehr streng verurteilt: »Das Leben ist 2679 III, 53| Eben deshalb wird Gott zum strengen Richter einer jeden Verletzung 2680 III, 60| haben, genügen würde, um das strikteste Verbot jedes Eingriffs zu 2681 I, 21| läßt, gerät leicht in den Strudel eines furchtbaren Teufelskreises: 2682 I, 12| wahre und ausgesprochene Struktur der Sünde betrachten kann, 2683 IV, 99| Aufgabe eingerichtet, »zu studieren, zu informieren und zu bilden 2684 III, 65| der das Leiden aus freien Stücken annimmt, indem er auf schmerzlindernde 2685 IV, 90| Inspiration und stärkste Stütze gerade in der dem Ärzteberuf 2686 IV, 102| Demokratie und den Frieden, stützen und garantieren.~Es kann 2687 Sch, 104| Mutterschaft auf die höchste Stufe erhoben wurde. So wird Maria 2688 I, 19| Kommunikation nur durch die stumme Sprache einer tiefen Symbiose 2689 IV, 96| schließlich zum moralischen Subjektivismus und zu manchen unannehmbaren 2690 I, 19| und sogar Entstellung des Subjektivitätsbegriffs nur den als Inhaber von 2691 I, 20| ihrer Regeln den Weg eines substantiellen Totalitarismus. Der Staat 2692 I, 18| politischer Ebene, wo es sein subversivstes und verwirrendstes Gesicht 2693 III, 56| Freiheit eine angemes - sene Sühne für d as Vergehen auferlegt. 2694 II, 49| den, der sein Leben als Sühneopfer hingab. Er wird Nachkommen 2695 III, 59| menschliche Leben gerichtete »Sündenstruktur« definiert werden kann.~ 2696 I, 24| Festigung regelrechter »Sündenstrukturen« gegen das Leben die »Kultur 2697 I, 9| da Er mehr die Reue des Sünders will als seinen Tod«. ~ 2698 I, 13| werden weiterhin ungeheuere Summen investiert, die für die 2699 I, 19| stumme Sprache einer tiefen Symbiose liebender Zuneigung möglich 2700 II, 42| Anfang an auferlegt hat, ist symbolisch in dem Verbot enthalten, ' 2701 IV, 102| richtig ausgelegt und mit Sympathie aufgenommen zu werden. Wenn 2702 III, 64| einem der alarmierendsten Symptome der »Kultur des Todes«, 2703 III, 70| in einem demokratischen System als die eigentlichen Souveräne 2704 I, 21| und für sein Leben; die systematische Verletzung des Moralgesetzes, 2705 III, 64| Hilfe äußerst spitzfindiger Systeme und Apparate sind Wissenschaft 2706 I, 14| bestürzender wird das moderne Szenarium darüber hinaus durch da 2707 III, 58| Zusammenhang klingt der Tadel des Propheten kategorisch: » 2708 IV, 83| oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher 2709 IV, 96| Berufsbereichen und dort, wo sich täglich das Leben eines jeden abspielt, 2710 III, 66| manchmal höchstpersönlich Täter eines Unrechts zu werden, 2711 IV, 96| sie eben mit stärkerer und tätiger Überzeugung von seiten aller 2712 II, 47| Auch der Tod Johannes des Täufers, des Vorläufers des Erlösers, 2713 II, 32| materiellen Güter sichern, täuscht sich in Wirklichkeit: das 2714 III, 60| einer bestimmten Zahl von Tagen, noch nicht als ein persönliches 2715 III, 52| nicht zerstreuen, als ein Talent, das er wirtschaftlich verwalten 2716 IV, 92| geeigneter Rahmen für eine tatkräftige Zusammenarbeit mit den Brüdern 2717 IV, 99| gewissenhafter Treue zur Wahrheit der Tatsachen sind sie aufgerufen, die 2718 I, 26| man nicht, auch wenn eine tatsächliche internationale Gerechtigkeit 2719 III, 65| ärztliche Eingriffe, die der tatsächlichen Situation des Kranken nicht 2720 III, 62| erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation latae 2721 II, 32| Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, 2722 I, 10| Konflikten, die die Welt in Blut tauchen, Vorschuß leistet? Oder 2723 IV, 80| Petr 1, 19) und durch die Taufe in Ihn eingegliedert worden ( 2724 IV, 82| erfordert, daß Wissenschaft und Technik stets auf den Menschen und 2725 I, 22| modernen Kultur vorherrschende technisch-wissenschaftliche Rationalität zu führen, 2726 IV, 99| der wissenschaftlichen und technischen Forschung, an den Orten 2727 I, 22| Zuhilfenahme jeder Art von Technologie um die Planung, Kontrolle 2728 IV, 96| die Hefe, die den ganzen Teig durchsäuert (vgl. Mt 13, 2729 III, 71| Relativismus, der für weite Teile der modernen Kultur bezeichnend 2730 IV, 87| kleinen und großen Gesten des Teilens besteht, die eine echte 2731 I, 20| es auch mehrheitlichen — Teiles der Bevölkerung in Frage 2732 IV, 96| aktiv am kirchlichen Leben teilnehmen, auf eine Art Trennung zwischen 2733 I, 17| durch die Einbeziehung eines Teils des im Gesundheitswesen 2734 II, 33| Bedingungen menschlichen Lebens teilt (vgl. Phil 2, 6-7). Jesus 2735 II, 32| die »Schöne Pforte« des Tempels von Jerusalem gesetzt wurde, 2736 III, 72| in der Enzyklika Pacem in terris festgestellt: »Da man in 2737 III, 61| Schriftstellern behauptet Tertullian: »Die Verhinderung der Geburt 2738 III, 52| 19, 16). Jesus antwor - tete: »Wenn du das Leben erlangen 2739 III, 53| vgl. Weish 1, 13). Nur der Teufel vermag sich darüber zu freuen: 2740 I, 21| Strudel eines furchtbaren Teufelskreises: wenn man den Sinn für Gott 2741 III, 61| 61. Auch wenn die Texte der Heiligen Schrift nie 2742 IV, 83| darauf legen, daß an den theologischen Fakultäten, in den Priesterseminarien 2743 I, 19| in Einklang bringen? Die Theorie der Menschenrechte beruht 2744 Sch, 104| wahrhaft Gottesmutter, die Theotokos, in deren Mutterschaft die 2745 III, 63| haben, eine frühzeitige Therapie zu ermöglichen oder auch 2746 I, 25| die laute Stimme, die vom Thron Gottes im himmlischen Jerusalem 2747 I, 25| es bringt in der Tat eine tiefere »Gerechtigkeit« zum Ausdruck 2748 IV, 98| jedem geholfen werden, ihr tiefes Geheimnis in der konkreten 2749 II, 32| Ausgrenzung betroffen ist. Tiefgehender berühren sie den eigentlichen 2750 I, 19| Berufung und Würde.~Noch einen tiefgehenderen Aspekt gilt es zu unterstreichen: 2751 Einf, 4| Das alles bewirkt einen tiefgreifenden Wandel in der Betrachtungsweise 2752 II, 29| wenn auch originelle und tiefgründige Reflexion über das menschliche 2753 Sch, 103| Muttererfahrung der Kirche die tiefgründigste Sicht, um die Erfahrung 2754 II, 42| Lebensraumes der verschiedenen Tierarten und der vielfältigen Lebensformen 2755 I, 19| zum Unterschied von den Tieren und den Sachen nicht der 2756 I, 9| menschlichen Zahmheit zur tierischen Wildheit übergegangen war. 2757 IV, 83| inständige Bitte des Paulus an Timotheus auch an uns gerichtet ist: » 2758 III, 66| herauf« (Weish 16, 13; vgl. Tob 13, 2).~Die Selbstmordabsicht 2759 III, 57| niemandem erlaubt, diese todbringende Handlung für sich oder für 2760 I, 18| daß es nicht nur in den Todeserscheinungen erkannt wird, die es kennzeichnen, 2761 III, 57| Krankheit Befallener oder ein im Todeskampf Befindlicher. Außerdem ist 2762 I, 10| Vorschuß leistet? Oder an die Todessaat, die durch die unbedachte 2763 I, 24| sie wurden zu Urhebern todesträchtiger Werke und »tun sie nicht 2764 IV, 90| Manipulation des Lebens oder gar zu Todesvollstreckern zu werden. Angesichts dieser 2765 II, 46| Todes, aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen« ( 2766 III, 59| diese Weise wird die Familie tödlich verletzt und in ihrem Wesen 2767 I, 24| Kommunikationsmittel einer sehr ernsten und tödlichen Gefahr ausgesetzt: der Gefahr 2768 I, 10| Schreien andere und immer neue Töne und Akzente an.~Die Frage 2769 III, 72| würden. Die gesetzliche Tolerierung von Abtreibung oder Euthanasie 2770 II, 44| Denk daran, daß du wie Ton mich geschaffen hast. Zum 2771 II, 36| indem sie für alle die Tore zum Reich des Leßens aufreißt ( 2772 III, 66| im Bann einer Logik von Torheit und Egoismus diese Macht 2773 I, 22| als sein ausschließliches, total beherrschbares und manipulierbares 2774 I, 23| jedoch nicht, weil sie totale Annahme des anderen und 2775 III, 73| rechtmäßig erklären, in totalem und unversöhnlichem Widerspruch 2776 II, 29| herrliche Auferstehung von den Toten, schließlich durch die Sendung 2777 II, 39| und lebendig, er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf« ( 2778 IV, 86| kulturellen und volkstümlichen Traditionen und Bräuche so reich sind. 2779 II, 32| Apg 10, 38), weiß sich als Trägerin einer Heilsbotschaft, die 2780 I, 16| schwerwiegender Unterentwicklung kaum tragbar ist. Angesichts der Überbevölkerung 2781 III, 78| dem menschlichen Leben zum tragenden Fundament einer erneuerten 2782 I, 18| leider in den Taten ihre tragische Verneinung entgegen. Diese 2783 III, 63| Organen oder Geweben zur Transplantation für die Behandlung bestimmter 2784 I, 22| beachtet nicht mehr den »transzendenten« Charakter seines »Existierens 2785 III, 64| kulturellen Umfeld, das sich der Transzendenz zumeist verschließt, weist 2786 Sch, 106| Tod nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. 2787 IV, 86| Teilnahme am Schmerz des Trauernden, die Hoffnung und die Sehnsucht 2788 II, 35| wird, damit er ins Leben trete: »Gott, der Herr, formte 2789 I, 10| zahlreich sind die offen zutage tretenden oder heimtückischen Formen, 2790 II, 47| Stephanus, während er als treuer Zeuge der Auferstehung des 2791 I, 25| Eucharistie dieses Blut trinkt und in Jesus bleibt (vgl. 2792 I, 13| Einwand tatsächlich als trügerisch. Denn es mag sein, daß viele 2793 II, 35| ihn nachzuahmen, seinen Tugenden nachzueifern, nach den himmlischen 2794 I, 21| soziale und kulturelle Umfeld typisch ist, der mit seinen durchdringenden 2795 I, 23| mehr als für die Person typische Wirklichkeit, nämlich als 2796 III, 71| statt von skrupellosen Tyrannen begangen worden zu sein, 2797 III, 76| gelten ausnahmslos immer und überall. Sie weisen darauf hin, 2798 I, 16| tragbar ist. Angesichts der Überbevölkerung der armen Länder fehlt es 2799 IV, 81| sich mit Jesus selbst, dem Überbringer alles Neuen und Sieger über 2800 Einf, 6| Evangelium vom Leben neu überdenken und verkünden, als Glanz 2801 IV, 91| inmitten von Ermüdung und Überdruß das Bewußtsein von der Würde 2802 III, 65| Entscheidung, auf »therapeutischen Übereifer« zu verzichten, das heißt 2803 III, 61| in unsere Tage klar darin überein, daß sie die Abtreibung 2804 I, 7| Opfer schaute er nicht.~Da überfiel es Kain ganz heiß, und sein 2805 IV, 81| wird man je vermögen, den Überfluß dieser Gnade zu preisen? 2806 I, 9| Gen 2, 15), einem Ort des Überflusses, der unbeschwerten zwischenmenschlichen 2807 I, 9| zur tierischen Wildheit übergegangen war. Doch Gott wollte den 2808 IV, 86| und Aspekte des Lebens zu übergehen, die je nachdem, was die 2809 III, 53| Sintflut, die durch das Überhandnehmen von Sünde und Gewalt ausgelöst 2810 I, 8| erkundigt, weicht Kain in Überheblichkeit der Frage aus, statt sich 2811 IV, 87| und des Opfers heute als überholt hingestellt, und doch haben 2812 II, 37| Adjektiv nicht nur auf eine überirdische Perspektive verweist. »Ewig« 2813 I, 7| Herr sprach zu Kain: 'Warum überläuft es dich heiß, und warum 2814 I, 8| 8. Kain »überlief es ganz heiß« und sein Blick » 2815 III, 61| Gottes.~Die christliche Überlieferung stimmt — wie die von der 2816 II, 29| unüberwindlicher Ohnmacht übermannt werden: das Gute wird nie 2817 III, 71| unveräußerlichen Rechte sowie die Übernahme des »Gemeinwohls« als Ziel 2818 Einf, 2| Zugleich unterstreicht diese übernatürliche Berufung die Relativität 2819 IV, 84| Zeit, daß alle diese Sicht übernehmen und so wieder fähig werden, 2820 II, 41| Verantwortung für sein Leben übernimmt, wie das Gleichnis vom barmherzigen 2821 III, 54| Nachdem es in das Neue Gesetz übernommen und in ihm zur Vollendung 2822 IV, 81| das Bedürfnis, es in dem überraschend Neuen, das es kennzeichnet, 2823 I, 18| vorausgehen — heute in einen überraschenden Widerspruch gerät: gerade 2824 III, 66| niemals erlaubt — schreibt mit überraschender Aktualität der hl. Augustinus —, 2825 Einf, 2| unendlich über diese hinausgeht, überraschenderweise entspricht. Selbst in Schwierigkeiten 2826 I, 22| Gott ausgeschlossen ist, überrascht es nicht, daß der Sinn aller 2827 III, 54| Grenze auf, die niemals überschritten werden darf. Implizit jedoch 2828 II, 35| als Gott (man könnte auch übersetzen: als die Engel), hast ihn 2829 IV, 85| uns das Leben wegen seiner überströmenden Liebe zum Menschen und ruft 2830 IV, 85| ist Leben, das in Leben überströmt«. ~Wie der Psalmist, so 2831 II, 42| die man nicht ungestraft übertreten darf«. ~ 2832 IV, 100| nachzujagen, durch den Einsatz zur Überwindung jeder Form von Diskriminierung, 2833 Einf, 5| leider noch immer nicht überwundenen sozialen Ungerechtigkeiten 2834 I, 14| und diese sogenannten »überzähligen Embryonen« werden dann umgebracht 2835 IV, 98| angemessenen Aufklärung überzeugen. Die Kirche ist denjenigen 2836 I, 17| im Namen der Solidarität überzeugende Formen annehmen können, 2837 Einf, 2| gläubigen Menschen tiefen und überzeugenden Widerhall findet, weil es 2838 Einf, 5| auch ihre einmütige und überzeugte Teilnahme am Lehr- und Pastoralauftrag 2839 Sch, 104| die Welt auch weiterhin überziehen und im Widerstand gegen 2840 I, 14| wurden, die elementarsten üblichen Behandlungen und sogar die 2841 II, 39| 32, 39).~Aber diese Macht übt Gott nicht als bedrohliche 2842 I, 18| fruchtloser rhetorischer Übung wird, wenn nicht der Egoismus 2843 III, 74| haben — Anzeichen eines Umdenkens sichtbar. In dem hypothetisch 2844 I, 10| ist gar nicht möglich, die umfangreiche Skala der Bedrohungen des 2845 IV, 92| Evangelium vom Leben ist daher umfassend und vielschichtig. Er erscheint 2846 I, 14| überzähligen Embryonen« werden dann umgebracht oder für Forschungszwecke 2847 II, 44| gemacht; dann hast du dich umgedreht und mich vernichtet. Denk 2848 II, 32| Christi, des Nazoräers, geh umher!« (Apg 3, 6). Im Glauben 2849 II, 32| als den verkündet, der »umherzog, Gutes tat und alle heilte, 2850 IV, 98| hüten. Man kann also nicht umhin, vor allem den Heranwachsenden 2851 II, 44| und Fleisch hast du mich umkleidet, mit Knochen und Sehnen 2852 III, 69| demzufolge in dem Bestreben, die Umsetzung dieser Rechte mit dem sicheren 2853 II, 39| sondern als liebevolle Umsicht und Sorge gegenüber seinen 2854 III, 57| Menschen bezieht. Und das umso mehr, wenn es sich um ein 2855 II, 50| einer gewaltigen kosmischen Umwälzung und eines schrecklichen 2856 I, 27| Qualität des Lebens und die Umwelt, die vor allem in den hochentwickelten 2857 III, 74| gehen oder durch das Schwert umzukommen in der Gewißheit, daß »sich 2858 IV, 96| Menschheit von innen her umzuwandeln, sie zu erneuern«; es ist 2859 I, 7| Menschen den Schatten des Un-Sinnes wirft. Der Tod kommt durch 2860 IV, 85| Geheimnisse, seiner Leiden, seiner unabwendbaren Hinfälligkeit eine sehr 2861 I, 19| Mensch auf, als einzigen und unanfechtbaren Anhaltspunkt für seine Entscheidungen 2862 III, 52| nicht absoluter Herr und unanfechtbarer Schiedsrichter ist, sondern — 2863 I, 20| unheilvolle Ergebnis eines unangefochten herrschenden Relativismus: 2864 III, 63| Wirklichkeit eine absolut unannehmbare Handlung dar.~Besondere 2865 IV, 96| Subjektivismus und zu manchen unannehmbaren Verhaltensweisen führt. 2866 I, 20| nicht mehr fest auf die unantastbare Würde der Person gründet, 2867 II, 48| 48. Das Leben trägt unauslöschlich eine ihm wesenseigene Wahrheit 2868 II, 35| geschaffen wurde und eine unauslöschliche Spur Gottes in sich trägt, 2869 II, 31| Identität, die Anerkennung einer unauslöschlichen Würde und der Beginn einer 2870 II, 38| dieser unerwarteten und unaussprechlichen Wahrheit erfassen, die uns 2871 I, 28| wir sind alle durch die unausweichliche Verantwortlichkeit in die 2872 IV, 88| Kälte und Nacktheit leidet, unbeachtet zu lassen«. 1~Der Dienst 2873 I, 10| Todessaat, die durch die unbedachte Zerstörung des ökologischen 2874 II, 35| Universums ist er klein und unbedeutend; aber gerade dieser Gegensatz 2875 Sch, 106| und Leben, die kämpften unbegreiflichen Zweikampf; des Lebens Fürst, 2876 II, 49| begründen. So eröffnen sie noch unbekannte und außerordentliche Möglichkeiten 2877 Einf, 4| gegen das Leben einen bisher unbekannten und womöglich noch widerwärtigeren 2878 Einf, 3| Kriegen gesellen sich andere unbekannter Art und von beunruhigenden 2879 I, 10| aber durch die schuldhafte Unbekümmertheit und Nachlässigkeit der Menschen, 2880 I, 9| Ort des Überflusses, der unbeschwerten zwischenmenschlichen Beziehungen 2881 IV, 87| heroische Mütter, für eure unbesiegbare Liebe! Wir danken euch für 2882 Einf, 2| dieses »Evangelium«, Quelle unbesiegbarer Hoffnung und wahrer Freude 2883 I, 9| 4, 14): Unsicherheit und Unbeständigkeit werden ihn immer begleiten.~ 2884 IV, 98| entscheiden, vorläufig oder für unbestimmte Zeit eine neue Geburt zu 2885 II, 45| Testamentes bestätigt die unbestrittene Anerkennung des Wertes des 2886 IV, 85| 139 3, 13. 15-16), und mit unbezähmbarer Freude rufen wir aus: »Ich 2887 III, 56| Grundsatz gültig: »soweit unblutige Mittel hinreichen, um das 2888 Einf, 2| Erwartungen, während es unendlich über diese hinausgeht, überraschenderweise 2889 Einf, 2| Menschheit nicht nur die unendliche Liebe Gottes, der »die Welt 2890 III, 52| Widerschein der alleinigen und unendlichen Herrschaft Gottes. Darum 2891 IV, 84| Gnadenleben und an einer Existenz unendlicher Gemeinschaft mit Gott, dem 2892 Einf, 1| heiligmachenden Geistes unentgeltlich gerufen ist. Doch eben in 2893 IV, 93| Die Liebe wird somit zu unentgeltlichem Dienst, zu Aufnahme, zum 2894 III, 64| in Schmerz getaucht und unerbittlich für weiteres noch heftigeres 2895 III, 62| machen können, die in sich unerlaubt ist, weil sie dem Gesetz 2896 III, 74| Weise ist nämlich nicht eine unerlaubte Mitwirkung an einem ungerechten 2897 I, 13| hartnäckig die moralische Unerlaubtheit der Empfängnisverhütung 2898 II, 35| Ps 8, 5). Angesichts der Unermeßlichkeit des Universums ist er klein 2899 IV, 83| als erste dazu angehalten, unermüdliche Verkünder des Evangeliums 2900 IV, 83| zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung« ( 2901 Einf, 6| verfinsterten Blick erhellt, als unerschöpfliche Quelle der Beständigkeit 2902 IV, 87| Wir danken euch für euer unerschrockenes Vertrauen auf Gott und seine 2903 II, 46| ist der Gläubige von dem unerschütterlichen Glauben an die lebenspendende 2904 IV, 100| erwarten. Und es ist die unersetzliche Voraussetzung für eine echte 2905 II, 46| Weisheit und Erfahrung einen unersetzlichen Reichtum für die Familie 2906 II, 38| Gläubigen angesichts dieser unerwarteten und unaussprechlichen Wahrheit 2907 Einf, 2| Seins. Eines Prozesses, der unerwarteter - und unverdienterweise 2908 I, 13| möglichen Empfängnis eines unerwünschten Lebens. In der Tat hat sich 2909 II, 44| Alten Testament wird die Unfruchtbarkeit als ein Fluch gefürchtet, 2910 I, 20| beschreitet die Demokratie ungeachtet ihrer Regeln den Weg eines 2911 I, 13| wurden und werden weiterhin ungeheuere Summen investiert, die für 2912 I, 28| bewußt machen, daß wir einer ungeheuren und dramatischen Auseinandersetzung 2913 I, 16| sie bereit wären, werden ungerechterweise von der Annahme einer geburtenfeindlichen 2914 III, 73| Vernunft abweicht, wird es ungerechtes Gesetz genannt und hat nicht 2915 I, 20| man unter den Menschen die ungerechteste aller Diskriminierungen, 2916 I, 24| die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten« (1, 18): nachdem 2917 III, 57| Diese Lehre, die auf jenem ungeschriebenen Gesetz begründet ist, das 2918 III, 72| Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können« ( 2919 III, 65| verzichten, die nur eine ungewisse und schmerzvolle Verlängerung 2920 I, 11| neue Merkmale aufweisen und ungewöhnlich ernste Probleme aufwerfen: 2921 III, 74| zur Abstimmung gestellten ungleich freizügigeren Gesetz ein 2922 I, 15| Bedrohungen kommen auch auf die unheilbar Kranken und auf die Sterbenden 2923 III, 57| ein Greis, ein von einer unheilbaren Krankheit Befallener oder 2924 I, 20| oder verneint. Es ist das unheilvolle Ergebnis eines unangefochten 2925 II, 31| des Buches Ijob nicht das universale Stöhnen des Menschen vernehmen? 2926 III, 52| die Ähnlichkeit mit dem universalen König empfangen, ist er 2927 IV, 99| Welt der Schule und der Universität, in den Kreisen der wissenschaftlichen 2928 IV, 99| spezifischer Art wird auch von den Universitäten, im besonderen von den katholischen, 2929 III, 52| der der Herrscher über das Universum ist. Alles weist darauf 2930 IV, 97| in der Gesellschaft die unlenkbare Willkür einzelner oder der 2931 IV, 97| Sonderbeziehung, die sie unlösbar verbindet: die Berufung 2932 III, 64| Lage, nicht nur für früher unlösbare Fälle eine Lösung zu finden 2933 III, 64| betrachtet, als absurd und unmenschlich heraus. Wir stehen hier 2934 Einf, 3| menschliche Würde angreift, wie unmenschliche Lebensbedingungen, willkürliche 2935 Sch, 106| Männern und Frauen, ~die Opfer unmenschlicher Gewalt wurden, ~von Alten 2936 III, 75| Vorschuß leistet, sondern unmerklich dazu verleitet, immer mehr 2937 III, 73| Gesetzes sein«. ~Die erste und unmittelbarste Anwendung dieser Lehre betrifft 2938 IV, 83| Lehrerin« der Wahrheit am unmittelbarsten teilhaben. Sie soll vor 2939 III, 75| Tat oder als Billigung der unmoralischen Absicht des Haupttäters 2940 I, 23| Wachstums, »beanstandet», als unnütz zurückgewiesen, ja als immer 2941 IV, 95| der alte Mensch als eine unnütze Last empfunden und sich 2942 III, 56| Vergehen herbeigeführte Unordnung wiedergutmachen«. Die öffentliche 2943 IV, 83| nicht Feindseligkeit und Unpopularität fürchten, wenn wir jeden 2944 I, 15| gerechtfertigt, nämlich um unproduktive Ausgaben zu vermeiden, die 2945 II, 49| Ich reinige euch von aller Unreinheit und von allen euren Götzen. 2946 I, 15| Sinnperspektive und jeder Hoffnung unrettbar verschließt. Einem tragischen 2947 II, 35| für Dich geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht 2948 IV, 84| Dankeshymnen auszubrechen über das unschätzbare Geschenk des Lebens, über 2949 I, 25| Augen Gottes ist und welch unschätzbaren Wert sein Leben besitzt. 2950 I, 25| prophetische Gestalt Abel in seiner Unschuld ist, wie der Verfasser des 2951 III, 57| Weise zulassen, daß ein unschuldiges menschliches Lebewesen getötet 2952 III, 58| entgegengeht, das heißt das absolut unschuldigste Wesen, das man sich vorstellen 2953 I, 20| Tötung des schwächsten und unschuldigsten Menschen zugelassen wird? 2954 | unseres 2955 II, 33| auch die niedrigsten und unsichersten Bedingungen menschlichen 2956 II, 36| Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes« (Kol 1, 15), »der 2957 III, 66| objektiver Sicht eine schwer unsittliche Tat, weil er verbunden ist 2958 III, 71| Allheilmittel gegen die Unsittlichkeit gemacht wird. Sie ist ihrem 2959 III, 71| gemacht hat. Würden diese Untaten vielleicht nicht mehr länger 2960 III, 58| festzustellen, wie die Formulierung »Unterbrechung der Schwangerschaft«, die 2961 III, 64| wenn er ein Leben plötzlich unterbricht, das noch für eine an möglichen 2962 I, 18| Gedrängten, Beseitigten und Unterdrückten zu werden. Muß man, wenn 2963 Einf, 5| schwerwiegendere Ungerechtigkeiten und Unterdrückungen gesellen, die möglicherweise 2964 I, 16| oder gar schwerwiegender Unterentwicklung kaum tragbar ist. Angesichts 2965 I, 10| sozialen Klassen zu Elend, Unterernährung und Hunger gezwungen sind? 2966 II, 34| hingeordnet und alles ist ihm untergeordnet: »Bevölkert die Erde, unterwerft 2967 III, 65| die normalen Bemühungen unterläßt, die in ähnlichen Fällen 2968 III, 65| versteht man eine Handlung oder Unterlassung, die ihrer Natur nach und 2969 I, 19| Stärkeren« gegen die zum Unterliegen bestimmten Schwachen ist.~ 2970 III, 74| und gebührender Versuch unternommen, die ungerechten Aspekte 2971 III, 67| befreit und ihm den Geist, das Unterpfand für Auferstehung und Leben, 2972 III, 59| nicht getan haben. Nicht unterschätzt werden darf schließlich 2973 III, 65| vorbereiten können.~Nach diesen Unterscheidungen bestätige ich in Übereinstimmung 2974 I, 13| töten«.~Aber trotz dieses Unterschieds in ihrer Natur und moralischen 2975 II, 34| Prozesses stellt, der vom unterschiedslosen Chaos zum vollkommensten 2976 III, 71| andere menschliche Verhalten, unterstehen muß: das heißt, er hängt 2977 I, 13| Sexualität bestimmt wird, und unterstellen einen egoistischen Freiheitsbegriff, 2978 III, 74| internationalen Organisationen unterstützten Kampagnen für die Einführung 2979 I, 19| bei jener Mentalität, die unterVerschärfung und sogar Entstellung des 2980 III, 66| führst zu den Toren der Unterwelt hinab und wieder herauf« ( 2981 III, 67| zurückzuziehen und in ihr unterzugehen, ist vor allem Bitte um 2982 IV, 79| einbezieht. Sie ist daher untrennbar mit den Dimensionen der 2983 IV, 97| Freiheit. Das sind voneinander untrennbare Güter: wo das eine verletzt 2984 III, 76| bedingungslos fordern, nennt die unüberschreitbare Grenze, unter die der freie 2985 I, 27| Sorge erinnern, die eine unübersehbare Anzahl von Personen voll 2986 II, 29| könnte man von einem Gefühl unüberwindlicher Ohnmacht übermannt werden: 2987 III, 71| fördert: grundlegend und unumgänglich sind sicherlich die Würde 2988 IV, 90| Ärzteberuf innewohnenden, unumgänglichen ethischen Dimension, wie 2989 III, 78| sich in der Tat als ein ununterdrückbares Echo des ursprünglichen 2990 III, 62| nicht geändert hat und unveränderlich ist«. Mit der Autorität, 2991 Einf, 2| der unerwarteter - und unverdienterweise von der Verheißung erleuchtet 2992 III, 76| geschaffenen Menschen radikal unvereinbar ist: eine solche Wahl kann 2993 III, 75| mit seiner Würde an sich unvereinbare Handlung durchzuführen, 2994 I, 19| Verherrlichung des Menschen als »unverfügbares« Wesen in Einklang bringen? 2995 III, 73| die Grundprinzipien der Unverfügbarkeit des Lebens und des Schutzes 2996 IV, 81| Unsterblichen, vom Vergänglichen zum Unvergänglichen, vom Vorübergehenden zum 2997 Sch, 103| die Erfahrung Mariens als unvergleichliches Vorbild für die Aufnahme 2998 IV, 89| ihrer Arbeit gewinnen viele unverheiratete Mütter und in Schwierigkeiten 2999 IV, 88| jeder Situation heilig und unverletzlich; es ist ein unteilbares 3000 III, 69| Fällen — so wird behauptet — unvermeidbar zu einer Zunahme illegaler 3001 I, 23| Gesamtrahmen wird das Leiden, eine unvermeidbare Belastung der menschlichen 3002 II, 46| wie soll man im Alter dem unvermeidlichen Verfall des Lebens begegnen? 3003 I, 21| erfahren kann und daß es sein unvermeidliches Schicksal sein wird, »sich 3004 Einf, 5| wird, verpflichtet, mit unvermindertem Mut den Stimmlosen Stimme 3005 III, 63| daß sie das Leben und die Unversehrtheit des Embryos achten und daß 3006 I, 24| der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert« ( 3007 I, 22| durch das Vergessen Gottes unverständlich«. Der Mensch vermag sich 3008 III, 54| du sollst nicht töten« unverzichtbare Voraussetzung, um »das Leben 3009 III, 52| wesentlichen Aspekt und ein unverzichtbares Element des Evangeliums 3010 I, 9| sondern die Schuldigen unverzüglich der Strafe ausliefern würden. (...)