Kap., N.

 1  Einl,    1    | Selbstbewußtseins der menschlichen Person entfaltet hat: je mehr der
 2  Einl,    4    |            wirklichen Existenz als Person unfähig werden.~Die dem
 3  Einl,    4    |          an die Auffassung von der Person als freiem und verständigem
 4  Einl,    5    |          und seine Verfaßtheit als Person wird schließlich nach pragmatischen,
 5  Einl,    5    |            Wahrheit des Lebens als Person, des Seins und Gottes verzichten.
 6     1,   12    |         Geheimnis der menschlichen Person ein unlösbares Rätsel. Wo
 7     1,   13    |           worden, in den die ganze Person eingebunden ist. Verstand
 8     1,   15    |           menschlichen Daseins als Person ist also Forschungsobjekt
 9     3,   25    |            schlägt die menschliche Person, wenn sie ihrem freien und
10     3,   25    |        wahre Werte die menschliche Person durch Verwirklichung ihrer
11     3,   25    |          und als erwachsene, reife Person wachsen kann.~
12     3,   26    |            Dasein des Menschen als Person gänzlich sinnlos erscheinen.
13     3,   32    |          eigentlichen Wahrheit der Person: was sie ist und was sie
14     3,   33    |           und der Suche nach einer Person, der er sich anvertrauen
15     3,   33(28)|          Äußerung der menschlichen Person dar, weil sie der Höhepunkt
16     3,   34    |         Wort, das in seiner ganzen Person den Vater offenbart (vgl.
17     4,   41    |      zustrebte, hinausging, in der Person des fleischgewordenen Wortes
18     5,   60    |          geschaffenen menschlichen Person, es werden ihre Würde und
19     5,   60    |         unveräußerlichen Würde der Person und ihrer Freiheit, genau
20     6,   66    |        Heilsgeschichte, die in der Person Jesu Christi und in seinem
21     6,   76    |        Auch die Auffassung von der Person als geistiges Wesen ist
22     7,   81    |             die jedem Menschen als Person eigen ist. Eine Philosophie,
23     7,   83    |          Begriff von der Würde der Person, die auf ihrer geistigen
24     7,   83    |            zu geben. Besonders die Person stellt einen bevorzugten
25     7,   83    |          sittlichen Werten, in der Person des anderen, im Sein selbst,
26     7,   98    |           ein Akt der Einsicht der Person, der es obliegt, die allgemeine
27     7,   99    |      vermittelte Lehre hat für die Person eine bildende Wirkung. Die
28  Schl,  106    |          Ausdruck der menschlichen Person. Der Wissenschaftler ist