Kap., N.

 1  Einl,    1|      Orient als auch im Abendland läßt sich ein Weg feststellen,
 2     1,   15|          Offenbarung uns erkennen läßt, ist nicht die reife Frucht
 3     2,   19|          durch die Natur erkennen läßt. In der Antike fiel das
 4     2,   19|           Schönheit der Geschöpfe läßt sich auf ihren Schöpfer
 5     2,   21|        der Vernunft herrührt. Das läßt sich zum Beispiel den Worten
 6     2,   22|          Denn durch die Geschöpfe läßt er die Vernunft seine »Macht«
 7     3,   24|          Nichtglaubenden sprechen läßt: »Allmächtiger, ewiger Gott,
 8     3,   32|         Innersten sichtbar werden läßt. Die Vollkommenheit des
 9     4,   39|     Geschichte dieser Entwicklung läßt sich jedenfalls die kritische
10     4,   43|   Philosophie ebenso wenig gelten läßt wie deren apriorische Ablehnung.
11     4,   44|        dieser Weisheit zuerkennt, läßt den Doctor Angelicus freilich
12     5,   55|         von Aussagen beeinflussen läßt, die zwar in die gängige
13     5,   55|          weiteren Sinn außer acht läßt, die es erlaubt, zusammen
14     6,   66|    Heilsbedeutung sichtbar werden läßt, die diese Aussagen für
15     6,   71|   gerichtete Spannung an sich und läßt sie durchscheinen. Man kann
16     7,   89|       Grundlagen unberücksichtigt läßt: Die Zulässigkeit bzw. Unzulässigkeit
17     7,   92|        leitet, anregt und wachsen läßt(vgl. Eph 4, 15).~An die
18     7,   95|   Geschichte und Kultur versöhnen läßt. Wie ich vorhin sagte, sind
19     7,   95|        Abhängigkeiten hinter sich läßt.~Der Mensch vermag mit Hilfe
20     7,   96|              96. Diese Überlegung läßt uns die Lösung eines anderen
21  Schl,  101|  abendländischen Denkens richten, läßt sich leicht erkennen, welcher
22  Schl,  104| weitergehenden Verständnis leiten läßt, das ihm das Wort Gottes
23  Schl,  108|        erleuchten vermag. Denn es läßt sich ein tiefer Einklang