Kap., N.

 1     1,   13     |  Geheimnisses einzutreten, dessen Verständnis er in angemessener Weise
 2     4,   36     |          der Verkündigung und dem Verständnis des Gottes Jesu Christi
 3     4,   38     |          daß sie die Aufgabe, das Verständnis des Glaubens und seiner
 4     4,   42     |       erlauben, zu einem gewissen Verständnis der Glaubensinhalte zu gelangen.
 5     5,   49     |         Auffassungen das richtige Verständnis des Geoffenbarten bedrohen
 6     6,   65     |         für ein zusammenhängendes Verständnis der kirchlichen Überlieferung,
 7     6,   73     |           nach und nach vertiefte Verständnis des Gotteswortes sein kann.
 8     6,   73     |            muß zu seinem besseren Verständnis die menschliche Suche nach
 9     6,   73     |        Gottes, um dessen besseres Verständnis bemüht, die Vernunft des
10     6,   73     |          Gottes und sein besseres Verständnis — bewegt, gleichsam darauf
11     6,   77     |          Implikationen, die er im Verständnis der Offenbarung mit sich
12     7,   83     |       daher völlig ungeeignet, im Verständnis der Offenbarung als Vermittlerin
13     7,   92     |                       92. Was das Verständnis der Offenbarung betrifft,
14     7,   93     |      anstrebt, besteht darin, das Verständnis der Offenbarung und den
15     7,   93     |           vor diesem Horizont das Verständnis der kenosis Gottes sein,
16     7,   96(112)|          um einigermaßen zu einem Verständnis und einer Erfassung des
17     7,   96     | geeigneter Wege für ein richtiges Verständnis dieses Verhältnisses ist
18     7,   97     |     anspruchsvolleres Bemühen dem Verständnis der geoffenbarten Wahrheit
19     7,   99     |        Glaubens und sein tieferes Verständnis anbelangt.~
20  Schl,  104     |      immer von dem weitergehenden Verständnis leiten läßt, das ihm das
21  Schl,  108     |           damit die Theologie als Verständnis des Glaubens fruchtbar und