Kap., N.

 1  Einl,    2    |            Wahrheit.1 Diese Sendung macht einerseits die gläubige
 2  Einl,    3    |           der Mensch lebt, deutlich macht.~Die Tatsache, daß sich
 3  Einl,    6    | Gesellschaft aufgebaut werden kann, macht sich vor allem dann in dringender
 4     1,   13    |       selbst sich zu ihrem Garanten macht. Diese dem Menschen geschenkte
 5     1,   13    |            Geheimnis nicht auf; sie macht es nur einsichtiger und
 6     1,   13    |               Christus der Herr ... macht eben in der Offenbarung
 7     1,   14    |        Unterlassung alles in seiner Macht Stehende getan zu haben.
 8     2,   16    |            den Verstand dafür offen macht, im Strom der Ereignisse
 9     2,   17    |           des Geheimnisses, und das macht seine Ehre aus; dem Menschen
10     2,   22    |         läßt er die Vernunft seine »Macht« und seine »Gottheit« erahnen (
11     3,   29    |              weil man die Erfahrung macht, daß sie sich im wesentlichen
12     3,   32    |          empfinden, und offenkundig macht, was auch wir, wenn wir
13     3,   33(28)|          erst wirklich zum Menschen macht. Sie drücken die Dringlichkeit
14     4,   38    |             Weisheit hinzukommt, so macht sie die Wahrheit zwar nicht
15     4,   46    |   Versuchung zu einer demiurgischen Macht über die Natur und über
16     4,   47    |          Zielen, dem Genuß oder der Macht zu dienen. Zumindest können
17     5,   60    |            Christus, der neue Adam, macht eben in der Offenbarung
18     7,   81    |           um sich greift. Genau das macht die Suche nach einem Sinn
19     7,   81    |             Zunahme der technischen Macht der Menschheit ein erneuertes
20     7,   91    |    weiterhin die Illusion glaubhaft macht, daß dank der naturwissenschaftlichen
21  Schl,  102    |              sie ist menschlich und macht menschlicher. Dank der Vermittlung