Kap., N.

 1  Einl,    4|   logische Folgerichtigkeit der Aussagen und die Geschlossenheit
 2     5,   55|        philosophisch begründete Aussagen als normativ für die theologische
 3     5,   55|       auf unkritische Weise von Aussagen beeinflussen läßt, die zwar
 4     5,   56|       umfassenden und absoluten Aussagen, vor allem von seiten derer,
 5     6,   66|    begrifflichen Strukturen der Aussagen aufnimmt, in denen sich
 6     6,   66| sichtbar werden läßt, die diese Aussagen für den einzelnen und für
 7     6,   66|       Von der Gesamtheit dieser Aussagen gelangt der Glaubende zur
 8     6,   77| allgemeingültige Wahrheit ihrer Aussagen festzustellen. Nicht zufällig
 9     7,   82| Testament finden sich Texte und Aussagen von wirklich ontologischer
10     7,   82| Verfasser wollten nämlich wahre Aussagen formulieren, Aussagen also,
11     7,   82|     wahre Aussagen formulieren, Aussagen also, welche die objektive
12     7,   82| Johannes und des hl. Paulus als Aussagen über das Sein Christi selbst
13     7,   82|   Verstehen und Erklären dieser Aussagen widmet, den Beitrag einer
14     7,   87|   bedient man sich nur jüngster Aussagen und des gängigen philosophischen
15     7,   88|        und Neopositivismus, die Aussagen metaphysischen Charakters
16     7,   95|    formulieren die dogmatischen Aussagen, auch wenn sie bisweilen