Kap., N.

 1     1,   15|        sehnt, wird, sofern er noch imstande ist, den Blick über sich
 2     2,   18|         aber in Wirklichkeit nicht imstande, den Blick auf die wesentlichen
 3     2,   23|             die schon von sich aus imstande ist, die unablässige Selbsttranszendierung
 4     3,   24|            Zeiten bewiesen, daß er imstande ist, dieser seiner tiefsten
 5     3,   31| Überprüfung erwirbt. Wer wäre denn imstande, die unzähligen wissenschaftlichen
 6     3,   33|         Fähigkeiten ist der Mensch imstande, einer solchen Wahrheit
 7     4,   41|      aufrichtige Vernunft war also imstande, sich auf die höchsten Ebenen
 8     4,   42|       erkennen, auch wenn er nicht imstande ist, mit dem Verstand bis
 9     6,   66|           Theologie muß ihrerseits imstande sein, den universalen Sinn
10     6,   68|         anzuwenden, muß der Christ imstande sein, sein Gewissen und
11     7,   83|  metaphysischer Tragweite; sie muß imstande sein, das empirisch Gegebene
12     7,   83|            noch wäre die Theologie imstande, es auf irgendeine Weise
13     7,   84|    menschlicher Sprache ist, nicht imstande sein, irgendetwas über Gott
14     7,   85|     Ausdruck geben, daß der Mensch imstande ist, zu einer einheitlichen
15     7,   98|            verbunden ist, wird sie imstande sein, in höchst angemessener