Kap., N.

 1     2,   20    |        sie erreicht, kann zwar wahr sein, erlangt aber volle
 2     3,   25    |        wenn er es hingegen als wahr feststellen kann, ist er
 3     3,   25    |       eigenen Mitteln zwischen wahr und falsch unterscheiden
 4     3,   25    |  eigene Leben verfolgten Werte wahr sind, weil nur wahre Werte
 5     3,   27    |        ist, als universal. Was wahr ist, muß für alle und für
 6     3,   27    |     muß für alle und für immer wahr sein. Außer dieser Universalität
 7     3,   31    |     immerhin als grundsätzlich wahr angenommen werden? Wer könnte
 8     3,   32    |       im Innersten bereits als wahr vernimmt und seit langem
 9     5,   55(72)|       das von ihm Geoffenbarte wahr ist, nicht etwa wegen der
10     5,   56    |      alles, was schön, gut und wahr ist, etwas zu riskieren.
11     6,   69    |     begegnen,92 sind teilweise wahr. Die Bezugnahme auf die
12     7,   82    |      annimmt, daß sie objektiv wahr sein können. 101~
13     7,   87    | geleugnet. Was in einer Epoche wahr gewesen ist, so behauptet