Kap., N.

 1     1,    9    |        sich allein im Licht des Verstandes. Die Philosophie und die
 2     1,   13(15)|     Glaubens die Aufbietung des Verstandes und des Willens erfordert: »
 3     1,   13(15)|     Glauben vollen Gehorsam des Verstandes und des Willens zu leisten« (
 4     2,   22    | Schöpfung können die »Augen des Verstandes« zur Erkenntnis Gottes gelangen.
 5     2,   22    |        1, 21-22). Die Augen des Verstandes waren nun nicht mehr in
 6     2,   23    |        an dem jeder Versuch des Verstandes scheitert, auf rein menschlichen
 7     3,   24    | Erzeugnis seines schöpferischen Verstandes sind zu Kanälen geworden,
 8     3,   30    |        spekulative Kraft seines Verstandes gelangt. Schließlich gibt
 9     4,   44    |         die zu den Tugenden des Verstandes gehört. Diese letztere nämlich
10     4,   44    |       sich auf das Vermögen des Verstandes stützt, innerhalb der ihm
11     4,   47    |      Ergebnis der Arbeit seines Verstandes und seiner Willensentscheidung.
12     5,   56    |         nicht der Anpassung des Verstandes an die objektive Wirklichkeit.