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Ioannes Paulus PP. II
Fides et Ratio

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)
103-bedeu | bedie-entge | entgl-gewir | gewis-liebe | liebt-seele | seels-verga | verge-zyren

     Kap., N.
505 4, 39 | neue christliche Denken bediente sich der Philosophie, war 506 7, 82 | nicht nur auf einzelne, bedingte — ob funktionale, formale 507 7, 90(106)| Verhältnisses zur Wahrheit als Bedingung einer authentischen Freiheit; 508 5, 49 | Verständnis des Geoffenbarten bedrohen und wenn falsche und parteiische 509 2, 18 | beinhaltet diese Torheit eine Bedrohung des Lebens. Denn der Tor 510 7, 91 | so daß eine der ärgsten Bedrohungen am Ende dieses Jahrhunderts 511 4, 38 | vollendet und keiner Ergänzung bedürftig ist die Lehre im Sinne des 512 2, 16 | Seiten der Heiligen Schrift beeindruckt, ist die Tatsache, daß in 513 5, 55 | unkritische Weise von Aussagen beeinflussen läßt, die zwar in die gängige 514 2, 22 | Auflehnung gegen denjenigen beeinträchtigt, der Quelle und Ursprung 515 4, 45 | Formen spekulativen Denkens befähigende Erkenntnis hervorbrachte, 516 Einl, 4 | erkennen kann; gleichsam als befänden wir uns im Angesicht einer 517 5, 59 | hervorgebracht hatten. Darunter befanden sich einige, die Synthesen 518 2, 16 | Zeltstricke an ihrer Mauer befestigt, der neben ihr sein Zelt 519 5, 61 | erwünschten Bereitschaft befolgt worden sind. In vielen katholischen 520 5, 54 | und Methoden durch einige Befreiungstheologen mit sich bringt.71~Das Lehramt 521 4, 47 | immer mehr in Angst. Er befürchtet, daß seine Produkte, natürlich 522 6, 76 | Philosophie gar nicht gäbe. Der Befund bewahrt seine ganze Bedeutung 523 6, 72 | Verbreitungsbereiches des Christentums befunden hatten, eröffnen sich für 524 7, 82 | Überlieferung habe einen Irrtum begangen, als sie einige Texte des 525 2, 16 | und die geschichtlichen Begebenheiten gründlich zu kennen, ist 526 7, 88 | nicht ignoriert werden, begegnet man ihnen mit Analysen, 527 6, 72 | griechischen Philosophie begegnete, ist keineswegs ein Hinweis 528 6, 71 | verzeichnen, die auf den Begegnungen der Menschen miteinander 529 3, 24 | Verkündigung des Kerygmas beginnen konnte. Und so sprach er: » 530 6, 67 | und ihrer Glaubwürdigkeit, begleitet von dem entsprechenden Glaubensakt, 531 5, 55 | bescheideneren Aufgaben begnügt, sich also nur der Erklärung 532 1, 13 | und Begrenztheit unseres Begreifens gezeichnet. Einzig und allein 533 2, 16 | nur dazu, um dem Menschen begreiflich zu machen, daß der Gott 534 1, 13 | hatte: »Du siehst nicht, du begreifst nicht, aber der Glaube bestärkt 535 Schl, 104 | Offenbarung kundtut, noch nicht begreift. Dieses Terrain von Verständigung 536 Schl, 106 | Wahrheit, auch wenn sie eine begrenzte Wirklichkeit der Welt oder 537 7, 95 | vermag mit Hilfe seiner begrenzten geschichtlichen Sprache 538 4, 39 | ständiger Weiterentwicklung begriffene neue christliche Denken 539 6, 66 | Lage sein, diese Kenntnis begrifflich und in der Form der Argumentation 540 6, 66 | nicht nur die logischen und begrifflichen Strukturen der Aussagen 541 7, 92 | einer in sich stimmigen Begrifflichkeit den Glaubensinhalt zu vermitteln. 542 5, 55 | klassische Philosophie, aus deren Begriffspotential sowohl das Glaubensverständnis 543 5, 55 | angeblich philosophisch begründete Aussagen als normativ für 544 4, 38 | des Glaubens und seiner Begründungen zu vertiefen, unbeachtet 545 5, 61 | praeparatio fidei nur am Rande zu behandeln oder gar zu ersetzen. Endlich 546 5, 59 | Grundlagen für eine neue Behandlung des Glaubens im Lichte eines 547 7, 87 | Epoche wahr gewesen ist, so behauptet der Historist, braucht es 548 7, 90 | Wahrheit genommen hat, ist die Behauptung, ihn befreien zu wollen, 549 7, 88 | technologischen Fortschritt zu beherrschen. Die unbestreitbaren Erfolge 550 Einl, 5 | alles müsse von der Technik beherrscht werden. So kam es, daß sich 551 2, 22 | Weg zur vollen Wahrheit behindern sollten. Das menschliche 552 1, 8 | 8. Unter beinahe wörtlicher Übernahme der 553 6, 77 | theologiae genannt. Der Beiname wurde nicht verwendet, um 554 2, 18 | des »Toren«. Für die Bibel beinhaltet diese Torheit eine Bedrohung 555 4, 39 | feststellen. Unter den ersten Beispielen, denen man begegnen kann, 556 7, 92(109)| geschrieben: »Jesus stellt den Beistand, den Geist der Wahrheit, 557 3, 34(29) | Eingebungen zuvorkommt und beisteht, indem er in der Tiefe seines 558 6, 75 | göttlichen Offenbarung kommenden Beiträge zur Wahrheit abzulehnen, 559 7, 97 | nach den Ansprüchen und Beiträgen der ganzen philosophischen 560 Einl, 3 | hervor, die unmittelbar dazu beiträgt, die Frage nach dem Sinn 561 6, 77 | unerläßlichen und vortrefflichen Beitrags wurde die Philosophie seit 562 Schl, 105 | der wir alle berufen sind: beizutragen zu einer unverfälschten 563 2, 22 | metaphysische Fähigkeit des Menschen bejaht wird.~Nach Überzeugung des 564 4, 39 | über die Götter hindeutete, bekam hingegen im Lichte der christlichen 565 4, 44(50) | 109, 1 ad 1, greift den bekannten Satz des Ambrosiaster auf, 566 5, 55(72) | aber [...] ist nach dem Bekenntnis der katholischen Kirche 567 3, 25(24) | Bekenntnisse, X, 23, 33: CCL 27, 173.~ 568 Schl, 101 | und Originalität geschenkt bekommen hat, denen sie ihre Existenzberechtigung 569 5, 61 | Einsichten des Doctor Angelicus bekräftigte und auf der Aneignung seines 570 5, 52 | philosophischen Lehren zu bekunden. Als Beispiele im Laufe 571 Einl, 5 | daher hat eine mit Fragen beladene Vernunft ihr Streben nach 572 Schl, 106 | reichen Vielfalt seiner belebten und unbelebten Bestandteile 573 2, 23 | Argumenten einen ausreichenden Beleg für den Sinn des Daseins 574 7, 96(112)| die Kirche nicht an ein beliebiges kurzlebiges philosophisches 575 6, 77 | christlichen Glaubens zu bemächtigen, wie das bei einigen modernen 576 Einl, 6 | dann in dringender Weise bemerkbar, wenn man die Bruchstückhaftigkeit 577 2, 19 | vollzieht er einen sehr bemerkenswerten Schritt nach vorn. Während 578 Einl, 2 | Teilhaberin an der gemeinsamen Bemühung, welche die Menschheit vollbringt, 579 Schl, 106 | sie aufzufordern, in ihren Bemühungen fortzufahren und dabei stets 580 3, 34(29) | er in seinem Brief an P. Benedetto Castelli am 21. Dezember 581 7, 84 | Wirklichkeit zu verstehen und zu benennen ist, während sie davon absehen, 582 5, 61 | ein gewisser Verfall zu beobachten, der einer geringeren Wertschätzung 583 5, 56 | 56. Schließlich beobachtet man ein verbreitetes Mißtrauen 584 Schl, 106 | sein, daß die Kirche die berechtigte Selbständigkeit ihrer Wissenschaft 585 3, 34(29) | Wirklichkeiten des profanen Bereichs und die des Glaubens in 586 7, 88 | machen. Die Wissenschaft bereitet sich also darauf vor, sämtliche 587 5, 61 | immer mit der erwünschten Bereitschaft befolgt worden sind. In 588 7, 87 | auch Auffassungen in sich bergen, die für den Historizismus 589 7, 94 | Im Gegenteil, diese Texte berichten von Ereignissen, deren Wahrheit 590 4, 36 | Strömungen konfrontiert. So berichtet das Buch darüber, daß der 591 1, 15 | Philosoph und Theologe, mit dem berühmten Gedanken zu: »Noli foras 592 6, 74 | ich mich auf diese Autoren berufe, neben denen noch andere 593 3, 30 | kurzlebigen Wahrheiten der Berufsphilosophen beschränken. Wie ich schon 594 Einl, 5 | auf empirischen Angaben beruhenden Kriterien beurteilt, in 595 Einl, 5 | den Menschen als Subjekt beschäftigt, vergessen zu haben scheint, 596 1, 14 | damit sie nicht meinen Geist beschäftigten und mich von anderen Problemen 597 5, 62 | vorausgeht, in der eine besondere Beschäftigung mit dem Studium der Philosophie 598 1, 14 | Wenn du nicht so beschaffen wärest, könnte man sich 599 5, 56 | Philosophieren nicht zu bescheidene Ziele zu setzen. Die Lehre 600 4, 40 | empfand ich doch, um wieviel bescheidener und ohne die geringste betrügerische 601 5, 55 | sich die Philosophie mit bescheideneren Aufgaben begnügt, sich also 602 Einl, 5 | zutage getreten. Mit falscher Bescheidenheit gibt man sich mit provisorischen 603 7, 89 | werden in Wirklichkeit den Beschlüssen untergeordnet, die nach 604 2, 16 | Autonomie der Vernunft zu beschneiden oder ihren Handlungsraum 605 3, 30 | Wahrheiten der Berufsphilosophen beschränken. Wie ich schon gesagt habe, 606 2, 16 | weisen Menschen, den er beschreiben möchte, als denjenigen darstellt, 607 2, 22 | gegangen.~Das Buch Genesis beschreibt auf anschauliche Weise diesen 608 6, 70 | eine großartige Wahrheit beschrieben: Die Begegnung des Glaubens 609 2, 21 | gibt sich jedoch trotz der Beschwerlichkeit nicht geschlagen. Die Kraft, 610 7, 93 | Kirche zu stiften und zu beseelen. Vorrangige Aufgabe der 611 6, 65 | erste gelangt sie in den Besitz der Offenbarungsinhalte, 612 4, 48 | einer schwachen Vernunft besitze der Glaube größere Überzeugungskraft; 613 6, 70 | wie wir vorher bei der Besprechung der Weisheitstexte und der 614 6, 77 | für sich fordert.~Der hier besprochene Status der Philosophie steht 615 6, 73 | Joh 17, 17), muß zu seinem besseren Verständnis die menschliche 616 7, 97 | Sie findet ihre Kraft und Beständigkeit darin, daß sie sich auf 617 1, 13 | begreifst nicht, aber der Glaube bestärkt dich jenseits der Natur. 618 6, 74 | Gesichtspunkte ihres Denkens bestätigen, sondern lediglich sprechende 619 Schl, 106 | belebten und unbelebten Bestandteile mit ihren komplexen atomaren 620 5, 57 | Papst Leo XIII. als der beste Weg, mit der Philosophie 621 7, 83 | metaphysischen Komponente bestehe, dann deshalb, weil ich 622 3, 35 | philosophischen Wissen genau zu bestimmen. Wir betrachten deshalb 623 Schl, 107 | Menschen ausmachen können. Bestimmend für seine Verwirklichung 624 2, 18 | ihren Ursprung und ihre Bestimmung entfernt ist.~ 625 Einl, 5 | heranführt, ist es andererseits bestrebt, existentielle, hermeneutische 626 3, 26 | Todes ist. Angesichts dieses bestürzenden Umstandes stellt sich die 627 4, 38 | der Philosophen und der Besuch ihrer Schulen erschien den 628 2, 17 | Psalmisten hinzugefügt, wenn er betet: »Wie schwierig sind für 629 4, 38 | Bekehrung bewahrt hatte, beteuerte er klar und entschieden, 630 5, 53 | bereits zitierten feierlichen Beteuerung: »Es gibt zwei Erkenntnisordnungen, 631 3, 35 | genau zu bestimmen. Wir betrachten deshalb zunächst die Beziehungen 632 3, 35 | Hintergrund dieser allgemeinen Betrachtungen gilt es nun, eine unmittelbarere 633 7, 89 | dieser Denkrichtung sind beträchtlich. Insbesondere hat sich ein 634 7, 99 | Bezug zur Katechese eine beträchtliche Bedeutung zukommt: sie besitzt 635 7, 80 | und einer Weltsicht von beträchtlicher philosophischer Stärke gelangen 636 4, 47 | und gerade jene, die ein beträchtliches Maß an Genialität und schöpferischer 637 1, 8 | Glauben vorgebracht wurde, betraf die Leugnung jeder Erkenntnis, 638 4, 43 | worden, wie Theologie richtig betrieben werden soll. Ich möchte 639 4, 40 | bescheidener und ohne die geringste betrügerische Absicht hier befohlen wird 640 3, 30 | geoffenbarten Wahrheit stellen. Bevor wir diese Frage beantworten, 641 7, 92(109)| gesprochen wurden, kurz bevorstand. Dann wird jedoch deutlich, 642 7, 83 | stellt sich deshalb als bevorzugte Vermittlung in der theologischen 643 7, 83 | die Person stellt einen bevorzugten Bereich dar für die Begegnung 644 6, 72 | ersten Jahrhunderten zu bewältigen hatte.~Meine Gedanken gehen 645 3, 33(28) | mit der er sein Dasein bewältigt. Besonders wenn man bei 646 Einl, 6 | kann.~Noch ein weiterer Beweggrund veranlaßt mich zur Abfassung 647 6, 74 | 74. Den Beweis für die Fruchtbarkeit einer 648 4, 40 | wird, gleichviel ob es zu beweisen wäre, aber nicht für jeden, 649 4, 36 | Mose und die Propheten« bewenden lassen; sie mußten sich 650 7, 87 | erkennen und als solche bewerten kann.~Im theologischen Denken 651 7, 88 | Perspektive die aus der sittlichen Bewertung stammende Kritik zurückgestellt 652 7, 89 | ethischen Prinzipien gestützte Bewertungen vorzunehmen. Die praktischen 653 3, 24 | damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte 654 6, 71 | Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa 655 6, 69 | außergewöhnliche Entwicklungen alle bewundern. Andere dagegen vertreten 656 Schl, 106 | zu verdanken hat, meine Bewunderung und Ermutigung ausspreche, 657 1, 7 | erfolgt auf der Grundlage des Bewußtseins, Verwahrerin einer Botschaft 658 2, 16 | ist in diesem Zusammenhang bezeichnend: »Des Menschen Herz plant 659 5, 62 | erleichtert und gefördert. Ein bezeichnendes Beispiel dafür ist der von 660 1, 10 | und die durch die Worte bezeichneten Wirklichkeiten; die Worte 661 4, 38 | Kelsos, der die Christen bezichtigt, »ungebildete und grobschlächtige« 662 4, 40 | die man sich vorwiegend bezog, warf Augustinus vor, daß 663 6, 69 | sind teilweise wahr. Die Bezugnahme auf die Naturwissenschaften 664 5, 60 | sie gehört zu den festen Bezugspunkten meines Lehrens: »Tatsächlich 665 5, 51 | Interventionen wollen vor allem bezwecken, das philosophische Denken 666 7, 94(111)| Vgl. Päpstliche Bibelkommission (21. April 1994): Instruktion 667 2, 16 | Die Besonderheit, die den Bibeltext auszeichnet, besteht in 668 5, 60 | gleichsam eine Zusammenfassung biblischer Anthropologie und damit 669 5, 55 | fideistischen Tendenz ist der »Biblizismus«, dessen Bestreben dahin 670 7, 99 | hat für die Person eine bildende Wirkung. Die Katechese, 671 3, 24 | Literatur, Musik, Malerei, Bildhauerei, Architektur und jedes andere 672 4, 41(41) | Kongregation für das Katholische Bildungswesen, Instruktion über das Studium 673 7, 96(112)| kurzlebiges philosophisches System binden kann; aber was von den katholischen 674 6, 79 | Darlegung der Inhalte des bisherigen Lehramtes möchte ich in 675 4, 42 | Wenn also das, was man bislang über das höchste Wesen diskutiert 676 4 | Die bleibende Neuheit des Denkens des 677 5, 59 | Werke von großem Einfluß und bleibendem Wert hervorgebracht hatten. 678 4, 44 | transzendenten Wahrheit blieb, »Gipfel, wie sie die menschliche 679 2, 16 | diesem Prozeß unbeteiligt bliebe. Er greift nicht ein, um 680 4, 41 | oberflächlich, ihr Werk auf die bloße Umsetzung der Glaubensinhalte 681 Einl, 1 | Im übrigen zeigt uns ein bloßer Blick auf die Geschichte 682 6, 70 | Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen. Denn 683 1, 13(16) | des heiligsten Leibes und Blutes Christi.~ 684 7, 97 | muß sie aber vermeiden, in blutleere Wiederholungen veralteter 685 6, 79 | Diese Philosophie wird der Boden für die Begegnung zwischen 686 5, 52(60) | traditionalismum Augustini Bonnetty (11. Juni 1855), DS 2811- 687 5, 54(70) | Apostolische Konstitution Pastor Bonus (28. Juni 1988), Art. 48- 688 5, 58 | Fortschritte; zahlreiche Gelehrte brachten mutig die thomistische Überlieferung 689 5, 52(57) | Toledo, DS 205; I. Konzil von Braga, DS 459-460; Sixtus V., 690 4, 45 | Autonomie zuerkannten, die diese brauchen, um sich den jeweiligen 691 7, 92 | daß diese Lehre in einer breiteren und tieferen Weise bekannt 692 4, 47 | menschlichen Existenz in seiner breitesten und universellen Dimension 693 Einl, 1 | seit jeher auf der Seele brennt: von der Antwort auf diese 694 2, 23 | Testament, vor allem in den Briefen des hl. Paulus, tritt eine 695 1, 13 | Eucharistie gewöhnliches Brot«.17~Die Glaubenserkenntnis 696 1, 12 | das Ganze verbirgt sich im Bruchstück, Gott nimmt die Gestalt 697 6, 73 | oder anderen Begriff oder Bruchstücke eines philosophischen Gefüges 698 Segen | Segen~Ehrwürdige Brüder im Bischofsamt, ~Gruß und 699 1, 13(17) | Pensées, 789 (ed. L. Brunschvicg).~ 700 2, 19 | sind im 13. Kapitel des Buches der Weisheit enthalten. 701 Einl, 1 | der Tirthankara und bei Buddha. Sie zeigen sich auch in 702 7, 97 | ausschließlich nach dem Vorbild bürgerlicher Gesellschaften aufgebaut 703 6, 70 | jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen 704 6, 69(93) | Hl. Thomas von Aquin, De Caelo, 1, 22.~ 705 6, 79(96) | Ders., De fide, spe et caritate, 7: CCL 64, 61.~ 706 3, 34(29) | seinem Brief an P. Benedetto Castelli am 21. Dezember 1613 schrieb. 707 5, 52(58) | von Vienne, Dekret Fidei catholicae, DS 902; V. Laterankonzil, 708 4, 38(31) | Contra Celsum, 3, 55: SC 136, 130.~ 709 7, 80(97) | Vgl. Konzil von Chalkedon, Symbolum, Definitio: DS 710 4, 38 | eher als Störung denn als Chance. Für sie war die erste, 711 5, 52 | jenem Text enthaltene Lehre charakterisierte einprägsam und auf positive 712 Schl, 106 | sind. Diese Werte sind der charakteristische und unverzichtbare Ausdruck 713 6, 72 | das die großen Kulturen Chinas, Japans und der anderen 714 6, 68 | Gesellschaft anzuwenden, muß der Christ imstande sein, sein Gewissen 715 6, 70 | Wahrheit weiterzugeben, hat die Christengemeinde in die Lage versetzt, schon 716 7, 96(113)| vollständiger erkannt wird. Die Christgläubigen müssen sich also von der 717 4, 40 | Erwähnung verdienen in diesem Christianisierungswerk des platonischen und neuplatonischen 718 5, 59 | philosophischen Denkens in die christlich geprägte Kultur. Schon vor 719 6, 76 | dieser Bezeichnung auf ein christliches Philosophieren, auf eine 720 7, 97 | spekulative Klarheit fehlt. Eine Christologie zum Beispiel, die einseitig » 721 4, 38 | haben.32 Ähnlich nannte Clemens Alexandrinus das Evangelium » 722 5, 52(57) | 459-460; Sixtus V., Bulle Coeli et terrae Creator (5. Januar 723 7, 82(99) | 16, 1; Hl. Bonaventura, Coll. in Hex., 3, 8, 1.~ 724 4, 42 | unbegreiflich ist (rationabiliter comprehendit incomprensibile esse), wer 725 5, 62(87) | sollicitudo, sessio VIII: Conc. Oecum. Decreta, 1991, 605- 726 4, 40(38) | Hl. Augustinus, Confessiones VI, 5, 7: CCL 27, 77-78.~ 727 5, 52(59) | Eugenio Bautain ex mandato S. Congr. Episcoporum et Religiosorum 728 4, 44(48) | septem dona Spiritus Sancti connumeratur«.~ 729 4, 44(50) | Ambrosiaster auf, In prima Cor 12, 3: PL 17, 258: “Alles 730 5, 52(57) | Bulle Coeli et terrae Creator (5. Januar 1586): Bullarium 731 3 | KAPITEL III - INTELLEGO UT CREDAM~ 732 2 | KAPITEL II - CREDO UT INTELLEGAM~ 733 7, 92(109)| nicht nur auf das “scandalum crucisbezieht, sondern auch auf 734 4, 43(45) | Theologiae, I, 1, 8 ad 2: »cum enim gratia non tollat naturam 735 5, 62 | ist kein Zufall, daß dem Curriculum der Theologie eine Periode 736 5, 60(84) | Apostolisches Schreiben Pastores dabo vobis (25. März 1992), 52: 737 Einl, 6 | an den Rand des Abgrunds dahinschleppen, ohne zu wissen, worauf 738 5, 58 | die Diskussionen über die damaligen philosophischen und theologischen 739 6, 76 | Warum gibt es etwas?«.~Daneben steht der objektive Aspekt, 740 Schl, 105 | ihren kirchlichen Dienst danken. Die engen Bande zwischen 741 5, 60 | philosophischen Disziplinen sollen so dargeboten werden, daß die Alumnen 742 1, 8 | I. Vatikanischen Konzils dargebotenen Lehre und unter Berücksichtigung 743 2, 22 | Wieder ist es der Apostel der darlegt, wie auf Grund der Sünde 744 | Darunter 745 Schl, 108 | Sein als Mensch und Frau darzubringen, damit das Wort Gottes Fleisch 746 6, 67 | sich durch eine Vernunft darzustellen, die in der Lage ist, in 747 Einl, 3 | lassen, den sie auch auf die Daseinsvorstellungen ausgeübt hat, aus denen 748 7, 81 | diesem wirren Geflecht aus Daten und Fakten, zwischen denen 749 7, 91 | daß sie bedeutsame und dauerhafte Veränderungen zu verursachen 750 6, 72 | Drittens soll man sich davor hüten, den legitimen Anspruch 751 3, 29 | zumindest den Entwurf der dazugehörigen Antworten hütet. Es sind 752 5, 62(87) | sessio VIII: Conc. Oecum. Decreta, 1991, 605-606.~ 753 3, 28 | also den Menschen als den definieren, der nach der Wahrheit sucht.~ 754 7, 80(97) | von Chalkedon, Symbolum, Definitio: DS 302.~ 755 7, 96(113)| Annäherung, die sie gewissermaßen deformierten bzw. veränderten«: Hl. Kongregation 756 7, 81 | instrumentalen Funktionen zu degradieren, ohne jegliche echte Leidenschaft 757 6, 70 | Im Lichte dieses Textes dehnt sich unsere Überlegung auf 758 6, 76 | rationalen Methode fort, dehnten aber ihre Untersuchung auf 759 Einl, 1 | Architrav des Tempels von Delphi war die ermahnende Aufforderung: 760 7, 98 | autonom festzulegen und dementsprechend zu handeln. Diese Sicht 761 4, 46 | der Versuchung zu einer demiurgischen Macht über die Natur und 762 4, 47 | Entfremdung', weil sie demjenigen, der sie hervorgebracht 763 4, 43 | kann. Der Glaube fürchtet demnach die Vernunft nicht, sondern 764 7, 89 | Insbesondere hat sich ein Demokratieverständnis durchgesetzt, das den Bezug 765 6, 71 | Zeit Ausdruck verschafft. Demzufolge sind Veränderungen und Fortschritte 766 7, 88 | gelang es der szientistischen Denkart, viele zur Annahme der Vorstellung 767 6, 73 | Vernunft des Glaubenden ihre Denkfähigkeiten einsetzt. Im übrigen ist 768 7, 89 | für diejenigen typische Denkhaltung, die es in ihren Entscheidungsprozessen 769 6, 68 | sein Gewissen und seine Denkkraft bis zum Äußersten einzusetzen. 770 7, 89 | praktischen Folgen aus dieser Denkrichtung sind beträchtlich. Insbesondere 771 2, 23 | Zirkel unserer üblichen Denkschemata, die keinesfalls in der 772 5, 50 | sind zudem verschiedene Denkschulen entstanden. Auch dieser 773 7, 88 | ist die Art, in der diese Denkströmung an die anderen großen Probleme 774 5, 59 | aufgetreten, die an jüngere Denkströmungen angeknüpft und dabei nach 775 6, 77 | Philosophie zu treiben und sich in Denkstrukturen einzuschließen, die dem 776 4, 43 | der Glaube ist eine Art »Denkübung«; die Vernunft nimmt sich 777 2, 16 | Menschen vereint. Dank des Denkvermögens ist allen, Glaubenden wie 778 3, 31 | schließlich die Erfahrungs und Denkwege wiederholen, auf denen sich 779 Einl, 4 | Schlußfolgerungen von logischer und deontologischer Bedeutung zu entwickeln, 780 3, 31 | Wahrheit sucht, ist also auch derjenige, der vom Glauben lebt.~ 781 5, 57 | Lehren aufzudecken. Mit derselben Aufmerksamkeit hat es die 782 7, 81 | gewichtigsten Fakten in unserer derzeitigen Situation in der »Sinnkrise« 783 3, 24(22) | Ut te semper desiderando quaererent et inveniendo 784 7, 98 | sittliche Gewissen des Menschen desorientiert. In der Enzyklika Veritatis 785 Einl, 1 | Wirklichkeit und die Welt erkennt, desto besser erkennt er sich selbst 786 | Deswegen 787 5, 51 | Vermehrung der oft äußerst detailliert konzipierten philosophischen 788 Schl, 105 | sein Itinerarium mentis in Deum einführte, darum bat, sich 789 6, 76 | her zu verstehen und zu deuten. Sie setzten die Arbeit 790 1, 15 | Die Worte aus dem Buch Deuteronomium lassen sich gut auf diese 791 3, 30 | Daseins: in diesem Licht deutet er sein persönliches Schicksal 792 2, 16 | Schrift mit erstaunlich deutlichen Hinweisen aufgezeigt. Das 793 7, 85 | hat, und möchte mit aller Deutlichkeit der Überzeugung Ausdruck 794 5, 62 | sie fanden sogar in den deutschen lutherischen Universitäten 795 4, 46 | Christi, in rational faßbare dialektische Strukturen umzuwandeln. 796 4, 44 | omne verum a quocumque dicatur a Spiritu Sancto est«,50 797 3, 33(28) | seines Herzens, wie der dichterische Genius aller Zeiten und 798 4, 36 | ihren ersten Ausdruck in der Dichtkunst. Die Theogonien sind bis 799 Einl, 1 | zeigen sich auch in den Dichtungen des Homer und in den Tragödien 800 4, 43 | was mein Vorgänger, der Diener Gottes Papst Paul VI., anläßlich 801 Einl, 2 | Unter den verschiedenen Diensten, die sie der Menschheit 802 5, 50 | demütigen, aber unermüdlichen Dienstes, den jeder Philosoph anerkennen 803 7, 86 | solche Instrumentalisierung dient nicht der Wahrheitssuche 804 6, 77 | Autonomieprinzipien schwer anwendbar ist, diente im Laufe der Geschichte 805 Einl, 5 | Tatsache verleiten, daß dieselbe Vernunft, mit einseitigen 806 4, 43 | Versöhnung zwischen der säkularen Diesseitigkeit der Welt und der Radikalität 807 Schl, 102(124)| über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae, 1-3.~ 808 3, 34(29) | Wort entspringen, jene als diktiert vom Heiligen Geist, diese 809 2, 23 | die Korinther wirft dieses Dilemma in radikaler Weise auf. 810 4, 40 | Denkens die Kappadokier, Dionysios Areopagita und vor allem 811 7, 85 | Aufgabe erwächst den Bischöfen direkt aus dem Evangelium; sie 812 6, 76 | erfassen, die sich ohne den direkten oder indirekten Beitrag 813 6, 76 | dem Sinn des Lebens oder, direkter, an die radikale metaphysische 814 Schl, 104 | unter Wahrung angemessener Diskretion, schließt unsererseits niemanden 815 5, 49 | fehlenden philosophischen Diskurses auszufüllen. Seine Pflicht 816 5, 58 | thomistische Überlieferung in die Diskussionen über die damaligen philosophischen 817 4, 42 | bislang über das höchste Wesen diskutiert hat, auf Grund notwendiger 818 4, 36 | und stoischen Philosophen« diskutierte (17, 18). Die exegetische 819 5, 62 | Beispiel dafür ist der von den Disputationes metaphysicae von Francisco 820 7, 87 | räumlichen und zeitlichen Distanz auf jeden Fall erkennen 821 6, 67 | Charakters dieser theologischen Disziplin, deren Aufgabe die Rechenschaft 822 5, 54(67) | Vgl. Pius XI., Enzyklika Divini Redemptoris (19. März 1937): 823 4, 44(48) | 1, 6: »Praeterea, haec doctrina per studium acquiritur. 824 7, 96(112)| und einer Erfassung des Dogmas zu kommen, ruht nicht auf 825 5, 60 | in anderen lehramtlichen Dokumenten bekräftigt und genauerhin 826 3, 26(26) | Apostolisches Schreiben Salvifici doloris (11. Februar 1984), 9: AAS 827 5, 54(66) | Vgl. Enzyklika Pascendi dominici gregis (8. September 1907): 828 7, 92(109)| habe ich in der Enzyklika Dominum et vivificantem geschrieben: » 829 4, 44(48) | habetur, unde inter septem dona Spiritus Sancti connumeratur«.~ 830 6, 65 | Lichte eines methodischen Doppelprinzips: dem auditus fidei und dem 831 7, 92 | Auch heute hat sie eine doppelte Aufgabe. Denn sie muß einerseits 832 3, 35 | Verhältnis nötigt uns zu einer doppelten Überlegung, da die Wahrheit, 833 7, 82 | Mensch, auch wenn er der Doppelzüngigkeit und Lüge schuldig ist, die 834 4, 40 | Weg wissen wollten, der dorthin führt: dem fleischgewordenen 835 Einl, 1 | während sich für ihn immer drängender die Frage nach dem Sinn 836 4 | Das Drama der Trennung zwischen Glaube 837 4, 47 | das wichtigste Kapitel des Dramas der heutigen menschlichen 838 7, 91 | Zeitalter gezeichnet hat. Der Dramatik dieser Erfahrung gegenüber 839 7, 81 | und oft vergeblich. Noch dramatischer ist es, daß sich in diesem 840 1, 15 | veritas« [Geh nicht nach draußen, kehre zu dir selbst zurück. 841 | drei 842 1, 13 | teilzuhaben am Geheimnis des dreifaltigen Lebens Gottes.19~ 843 6, 74 | Gelehrten mit dem großen Dreigestirn hl. Anselm, hl. Bonaventura 844 7, 83 | den ebenso notwendigen wie dringenden Übergang vom Phänomen zum 845 7, 98 | unterstrichen. Was den Großteil der dringendsten ethischen Probleme betrifft, 846 6, 72 | Erblühen bringen können. Drittens soll man sich davor hüten, 847 7, 80 | sie sich zu verschanzen droht. Erst hier jedoch erreicht 848 3, 34(29) | II. Vatikanische Konzil drückt sich nicht anders aus; ja, 849 6, 64 | Philosoph. Die Theologie, als durchdachte wissenschaftliche Erarbeitung 850 6, 71 | Glauben leben, ist auch durchdrungen von der Kultur ihrer Umgebung 851 5, 54 | theologische, genauer zu durchforschen und zu untersuchen«.69~Schließlich 852 1, 11 | vollendet das Heilswerk, dessen Durchführung der Vater ihm aufgetragen 853 7, 92 | mit verschiedenen Methoden durchgeführte Arbeit, damit die Wahrheit 854 1, 11 | einen Weg dar, der ganz durchlaufen werden muß, so daß die geoffenbarte 855 7, 84 | sehen, wie sie unsere Zeit durchmacht? Wenn sich dann auf Grund 856 5, 55(72) | Geheimnisse] genauso zu durchschauen wie die Wahrheiten, die 857 5, 55(72) | natürlichen Licht der Vernunft durchschauten inneren Wahrheit der Dinge, 858 6, 71 | Spannung an sich und läßt sie durchscheinen. Man kann daher sagen, die 859 7, 83 | große Teile der Philosophie durchzieht, zu überwinden und auf diese 860 7, 92 | erinnern, daß seine Arbeit »der Dynamik entspricht, die dem Glauben 861 7, 97 | metaphysischen Überlieferung eine dynamische Philosophie, welche die 862 4, 41 | imstande, sich auf die höchsten Ebenen der Reflexion zu erheben, 863 1, 13(17) | Pensées, 789 (ed. L. Brunschvicg).~ 864 2, 22 | daß Gott ihn in den Garten Eden setzte, in dessen Mitte » 865 6, 74 | Maritain, Étienne Gilson und Edith Stein. Aus dem östlichen 866 7, 90 | ist. Der Nihilismus ist, ehe er noch im Gegensatz zu 867 Schl, 108(132)| pìsteos tràpeza«: Homilie zu Ehren der heiligen Maria, der 868 3, 25 | was für ihn sichtbar ist. Ehrlicherweise darf niemandem die Wahrheit 869 Segen | Segen~Ehrwürdige Brüder im Bischofsamt, ~ 870 5, 54 | vorgenommen. Alles, was meine ehrwürdigen Vorgänger dazu geleistet 871 7, 96 | Begriffssprache. Schon mein ehrwürdiger Vorgänger Pius XII. hat 872 1, 14 | Während ich häufig und voll Eifer meine Gedanken auf dieses 873 | eigenem 874 | eigener 875 5, 55 | wiederkehren, wobei sie aber neue Eigenheiten aufweisen. Es handelt sich 876 Einl, 3 | seiner Vernunft angeborene Eigenschaft, sich nach dem Ursprung 877 6, 77 | verpflichtet fühlen, sich eigenständig der Inhalte des christlichen 878 7, 92 | innewohnt«, und daß das eigentliche Objekt seines Forschens » 879 1, 8 | Erkenntnis gibt, die dem Glauben eigentümlich ist. Diese Erkenntnis ist 880 Einl, 4 | Die dem menschlichen Geist eigentümliche Fähigkeit zum spekulativen 881 7, 86 | systematischen Zusammenhang und ihre Einbettung in einen geschichtlichen 882 4, 39 | platonische Philosophie. Unter Einbeziehung zahlreicher Elemente des 883 7, 89 | durch das Angebot einer eindimensionalen Sicht vom Menschen, der 884 4, 48 | mein entschlossener und eindringlicher Aufruf erscheinen, daß Glaube 885 2, 22 | Weisheitsbücher in ihrer Eindringlichkeit besser zu würdigen. Mit 886 Einl, 5 | Meinung reduziert. Man hat den Eindruck einer Bewegung, die sich 887 4, 46 | nur eine Gelegenheit für Eindrücke und Erfahrungen, in denen 888 7, 94 | nicht auf die Erzählung einfacher historischer Geschehnisse 889 Einl, 2(1) | ihrer Tiefe und zugleich Einfachheit immer vertrauter wird«, 890 2, 16 | ihren originellen Beitrag einfließen lassen.~Wie sieht dieser 891 4, 40 | und lateinischen Denkens einflossen. Auch bei ihm wurde die 892 5, 58 | theologischen Probleme ein. Die einflußreichsten katholischen Theologen dieses 893 1, 13 | geschenkte und von ihm nicht einforderbare Wahrheit fügt sich in den 894 Einl, 3 | Antworten in einen Horizont einfügen, der die Komplementarität 895 2, 16 | den Horizont des Glaubens einfügt. Vernunft und Glaube lassen 896 Schl, 105 | Itinerarium mentis in Deum einführte, darum bat, sich im klaren 897 7, 92(109)| Geheimnisses einführt. Die “Einführung in die ganze Wahrheitverwirklicht 898 2, 16 | ein Späher und an ihren Eingängen lauert, der durch ihre Fenster 899 6, 67 | vgl. Röm 1, 19-20) neu eingebracht und die Aufmerksamkeit darauf 900 3, 29 | hält seine ursprüngliche Eingebung nicht für nutzlos, nur weil 901 3, 34(29) | der ihn anspornt, seinen Eingebungen zuvorkommt und beisteht, 902 7, 88 | die verschiedenen Kulturen eingedrungen ist und welche radikalen 903 7, 82 | auf die bloßen Phänomene eingeengt, sondern vermag geistig 904 6, 71 | von jeder durch die Sünde eingeführten Unordnung und zugleich Aufruf 905 5, 52 | nicht erst in jüngster Zeit eingegriffen, um seine Ansicht gegenüber 906 7, 92 | unveränderliche Lehre, die getreu eingehalten werden soll, in einer Weise 907 5, 55 | Anwendung auf die heiligen Texte eingehend zu prüfen.~Weitere Formen 908 7, 91 | die Anthropologie, die eingehende Analyse der affektiven Erkenntniswege, 909 3, 32 | innige Verbindung mit ihnen eingeht.~Es sei unterstrichen, daß 910 Einl, 1 | Aufforderung: Erkenne dich selbst! eingemeißelt — als Zeugnis für eine Grundwahrheit, 911 3, 24 | tief in das Menschenherz eingesät. Daran erinnert auch ausdrücklich 912 1, 12 | und kulturellen Bereich eingeschlossen, sondern öffnet sich jedem 913 1, 14 | ohne von etwas anderem eingeschränkt zu werden als von ihrer 914 Schl, 102 | menschlichen Natur von Gott eingeschriebenen Bedürfnisse gewinnt auch 915 7, 91 | erwähnten Denkrichtungen einging, war es nicht meine Absicht, 916 5, 54 | Lehramtes des Papstes70 eingreifen, um nachdrücklich auf die 917 5, 52 | Glaube in feierlicher Form eingriff. Die in jenem Text enthaltene 918 7, 85 | Mensch imstande ist, zu einer einheitlichen und organischen Wissensschau 919 5, 61 | philosophischen Forschung einhergehen. Diese erst wird es ermöglichen, 920 7, 96(112)| aufgestellt worden ist, um einigermaßen zu einem Verständnis und 921 7, 81 | als letzte Instanz für die Einigung von menschlichem Wissen 922 6, 72 | sich in ihr Verschiedensein einkapseln und sich in ihrer Gegensätzlichkeit 923 Einl, 4 | Daher erweist sich eine einleitende erläuternde Darstellung 924 Einl | EINLEITUNG »ERKENNE DICH SELBST« [1- 925 Einl, 1 | er sich selbst in seiner Einmaligkeit, während sich für ihn immer 926 1, 15 | Anschauung des dreieinigen Gottes einmündet.~ 927 4, 36 | Überlieferungen, in eine Entwicklung einmündete, die den Anforderungen der 928 7, 87 | kulturellen Zusammenhang einordnen. Die Grundthese des Historizismus 929 5, 52 | enthaltene Lehre charakterisierte einprägsam und auf positive Art und 930 4, 42 | er erkennt, auch wenn er einräumen muß, noch nicht alles getan 931 | eins 932 7, 90 | in die Verzweiflung der Einsamkeit zu treiben. Wenn man dem 933 6, 73 | einmal vermutet hätte, sie je einschlagen zu können. Aus diesem Verhältnis 934 7, 80 | in der jedes Geschöpfeinschließlich der Menschvor Gott steht, 935 3, 32 | Beziehung zwischen Personen einschließt und nicht nur die persönlichen 936 7, 97 | Christologie zum Beispiel, die einseitig »von unten« vorginge, wie 937 7, 90(106)| jede oberflächliche und einseitige Freiheit und jede Freiheit, 938 Einl, 5 | daß dieselbe Vernunft, mit einseitigen Forschungen über den Menschen 939 Einl, 6 | Verwirklichung des Heilsplanes einsetze, in den ihre Geschichte 940 6, 73 | Glaubenden ihre Denkfähigkeiten einsetzt. Im übrigen ist klar, daß 941 4, 44 | ihre Universalität höchst einsichtig. Das Lehramt der Kirche 942 1, 13 | nicht auf; sie macht es nur einsichtiger und offenbart es als für 943 2, 21 | Pläne Gottes zu begreifen, einstellte (vgl. Spr 30, 1-6). Der 944 7, 88 | epistemologische Kritik hat diese Einstellung in Mißkredit gebracht; so 945 2, 21 | die seiner Vernunft das Eintauchen in die Räume des Unendlichen 946 4, 45 | alternative Vernunfterkenntnis eintraten.~ 947 3, 31 | aus allen Teilen der Welt eintreffen und die immerhin als grundsätzlich 948 7, 91 | auch daher, weil es kein Einvernehmen über das heikle Problem 949 5, 52 | normativen Bezugspunkt für eine einwandfreie und konsequente christliche 950 6, 69 | 69. Man mag vielleicht einwenden, daß sich der Theologe in 951 7, 85 | wir wollen. Gerade diese Einwurzelung in der Überlieferung erlaubt 952 6, 69 | Verpflichtung, nicht beim konkreten Einzelfall stehenzubleiben und damit 953 2, 16 | sind an inneren Einsichten einzigartiger Tiefe, wieder ins Leben 954 4, 40 | vielfältige Gegebenheiten einzubringen, die durch den Rückgriff 955 4, 41 | philosophische Kategorien einzuengen. Sie haben weit mehr geleistet. 956 7, 93 | hingibt, ohne etwas dafür einzufordern. Aus dieser Perspektive 957 Schl, 107 | dadurch in die Wahrheit einzufügen, daß er im Schatten der 958 3, 31 | Arbeit in die Gesellschaft einzugliedern. Er findet sich also von 959 5, 49 | Zuständigkeit des Lehramtes einzugreifen, um die Lücke eines fehlenden 960 1, 10 | sie in seine Gemeinschaft einzuladen und aufzunehmen. Das Offenbarungsgeschehen 961 Einl, 5 | gelungen ist, in den Weg einzumünden, der es immer näher an die 962 2, 18 | eine entsprechende Haltung einzunehmen. Wenn er dann so weit geht 963 5, 54 | Interventionen Papst Pius' X. einzuordnen, der feststellte, daß dem 964 5, 54 | den Herzen der Menschen einzupflanzen, diese mehr oder weniger 965 5, 57 | unterstrichen und auch konkret einzuschlagende Wege aufgezeigt. In diesem 966 7, 97 | sagen pflegt, oder eine Ekklesiologie, die ausschließlich nach 967 6, 71 | hören: Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, 968 4, 37 | stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus 969 7, 90 | oder sie gehen gemeinsam elend zugrunde. 106~ 970 4, 38 | das Thema Wahrheit an. Der elitäre Charakter, den die Wahrheitssuche 971 6, 71 | Glauben; sie hindert die Empfänger aber nicht daran, ihre kulturelle 972 6, 71 | verlangt von den einzelnen Empfängern das Festhalten am Glauben; 973 3, 31 | auch vielfältige Wahrheiten empfängt, denen er gleichsam instinktiv 974 4, 40 | katholischen Lehre den Vorzug; empfand ich doch, um wieviel bescheidener 975 6, 64 | Theologen besondere Methoden empfehlen zu wollen, was dem Lehramt 976 5, 60 | sollen; es handelt sich um Empfehlungen, die sich allgemeiner auf 977 3, 32 | er sagt, was wir bereits empfinden, und offenkundig macht, 978 4, 48 | die Vernunft fehlt, hat Empfindung und Erfahrung betont und 979 2, 16 | Weisen zutrifft. Noch weniger empfing der gute Israelit die Erkenntnis 980 Einl, 6 | es auch als meine Pflicht empfunden, mich zu diesem Thema zu 981 2, 23 | fragt sich der Apostel emphatisch. Für das, was Gott verwirklichen 982 7, 83 | sie muß imstande sein, das empirisch Gegebene zu transzendieren, 983 7, 83 | Wahrheit das Tatsächliche und Empirische übersteigen. Zudem will 984 Einl, 5 | pragmatischen, im wesentlichen auf empirischen Angaben beruhenden Kriterien 985 7, 96(112)| problema (Oktober 1989): Ench. Vat. 11, Nr. 2717-2811.~ 986 2, 18 | 14, 1), enthüllt er mit endgültiger Klarheit, wie unzureichend 987 7, 81 | diese dazu veranläßt, ein endgültiges Ziel und einen letzten Sinn 988 5, 61 | behandeln oder gar zu ersetzen. Endlich darf man das wiederentdeckte 989 1, 14 | zu werden als von ihrer Endlichkeit angesichts des unendlichen 990 3, 33 | nach menschlichem Ermessen endlosen Suche befindet: der Suche 991 6, 75 | Denn das philosophische Engagement als Suche nach der Wahrheit 992 4, 43(45) | Theologiae, I, 1, 8 ad 2: »cum enim gratia non tollat naturam 993 7, 81 | unerläßlicher, weil die enorme Zunahme der technischen 994 Einl, 5 | herauszustellen.~Daraus enstanden verschiedene Formen von 995 7, 92(109)| notwendigerweise mit der Entäußerung Christi durch Leiden und 996 7, 88 | einer rationalen Grundlage entbehren. Das führt zur Verarmung 997 4, 42 | immer mehr von Liebe zu dem entbrennt, was er erkennt, auch wenn 998 Einl, 6 | Würde wiedererlangen und entfalten kann.~Noch ein weiterer 999 7, 91 | in voneinander sehr weit entfernten Zusammenhängen verwendet 1000 4, 46 | Vernünftigkeit schädlich und entfremdend darstellten. Sie scheuten 1001 4, 47 | nicht nur Gegenstand von 'Entfremdung', weil sie demjenigen, der 1002 4, 36 | Transzendenz größere Achtung entgegenbrachten.~Die Gottesvorstellung der 1003 5, 63 | die Kirche der Philosophie entgegenbringt; ja, es geht um die engen 1004 5, 55 | der spekulativen Theologie entgegengebracht wird, ebenso erkennbar wie 1005 5, 52 | ihre eigene Philosophie entgegenzusetzen. Hier wurde es für das Lehramt 1006 4, 39 | zu antworten und ihnen zu entgegnen, übernimmt Origenes die 1007 Einl, 5 | stammende Lebensanschauungen entgehen nicht diesem Vorbehalt.


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