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Ioannes Paulus PP. II Fides et Ratio IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Kap., N.
1508 3, 30 | religiösen Wahrheiten, die in gewissem Maße auch in der Philosophie 1509 6, 68 | christlicher Lebensführung als auch gewissenhafte Lehren und Gebote auf. Um 1510 3, 27 | weder der Philosoph noch der gewöhnliche Mensch, kann diesen Fragen 1511 1, 13 | Und so ist die Eucharistie gewöhnliches Brot«.17~Die Glaubenserkenntnis 1512 3, 32 | nach durch die persönlich gewonnene Einsicht vervollkommnen 1513 Schl, 102 | einer zu echter Weisheit gewordenen Philosophie wird der heutige 1514 5, 49 | Die Geschichte hat jedoch gezeigt, auf welche Abwege und in 1515 6, 74 | Jacques Maritain, Étienne Gilson und Edith Stein. Aus dem 1516 1, 7 | 13). Am Anfang unseres Gläubigseins steht eine einzigartige 1517 2, 16 | der Zusammenhang zwischen Glaubens-und Vernunfterkenntnis ist, 1518 6, 67 | begleitet von dem entsprechenden Glaubensakt, wird die Fundamentaltheologie 1519 5, 53 | Rationalismus der Unterschied der Glaubensgeheimnisse von den philosophischen 1520 7, 91 | Unterscheidungen und leugnen auch die Glaubensgewißheiten.~Dieser Nihilismus findet 1521 6, 69 | universalen Charakter des Glaubensinhaltes aufzuzeigen. Zudem darf 1522 5, 51 | Vorgaben das, was sie vom Glaubensstandpunkt aus an Gültigem und Fruchtbarem 1523 7, 99 | zuallererst im Dienst der Glaubensverkündigung und der Katechese. 117 Die 1524 6, 75 | sondern vervollkommnet: Die Glaubenszustimmung, die den Verstand und den 1525 7, 91 | Geisteshaltung weiterhin die Illusion glaubhaft macht, daß dank der naturwissenschaftlichen 1526 5, 55 | ihrer Auslegung den einzigen glaubhaften Bezugspunkt zu machen. So 1527 4, 36 | Bewußtsein dessen, woran man glaubte. Dieser Weg schlug sich 1528 4, 40 | versprochen und über die Glaubwilligkeit gelacht wird und nachher 1529 1, 13 | Selbstverwirklichung ermöglicht, als ein glaubwürdiger Gebrauch der Freiheit angesehen 1530 3, 34(29) | anders aus; ja, es nimmt die gleiche Ausdrucksweise wieder auf, 1531 Einl, 2(1) | geworden, und aus der Kraft der gleichen Sendung dienen wir zusammen 1532 7, 95 | eine bestimmte Epoche. In gleicher Weise formulieren die dogmatischen 1533 3, 25 | Wahrheit seines Wissens gleichgültig sein. Wenn er entdeckt, 1534 Schl, 108 | Ihr Leben ist ein wahres Gleichnis, daß den zurückgelegten 1535 5, 61 | überlieferten Bräuche muß jedoch im Gleichschritt mit der philosophischen 1536 4, 40 | was nicht bewiesen wird, gleichviel ob es zu beweisen wäre, 1537 Einl, 5 | alle Denkpositionen seien gleichwertig: Das ist eines der verbreitetsten 1538 Einl, 4 | gesamten philosophischen Denken gleichzusetzen. Ganz offenkundig tritt 1539 7, 97 | stützt, der die volle und globale Öffnung gegenüber der ganzen 1540 7, 93 | einmünden wird in seine glorreiche Auferstehung und Erhöhung 1541 7, 91 | Vernunft als Quelle von Glück und Freiheit sah, nicht 1542 5, 58 | 58. Die glücklichen Folgen, die jene päpstliche 1543 3, 25 | gemäß handelt, den Weg der Glückseligkeit ein und strebt nach Vollkommenheit. 1544 3, 33 | überwindet, führt er ihn in jene Gnadenordnung ein, die ihm die Teilhabe 1545 4, 37 | Kulturwelt, wie zum Beispiel die Gnosis, bei ihnen hervorriefen. 1546 7, 84 | das Wort Gottes, das immer göttliches Wort in menschlicher Sprache 1547 3, 24 | Statuen, die verschiedene Götzen darstellten. Ein Altar erregte 1548 7, 90 | Züge zu löschen, die seine Gottähnlichkeit offenbaren, um ihn fortschreitend 1549 6, 73 | vertiefte Verständnis des Gotteswortes sein kann. Da andererseits 1550 4, 43(45) | I, 1, 8 ad 2: »cum enim gratia non tollat naturam sed perficiat«.~ 1551 5, 52(61) | 1857), DS 2828-2831; Breve Gravissimas inter (11. Dezember 1862), 1552 5, 54(66) | Enzyklika Pascendi dominici gregis (8. September 1907): AAS 1553 6, 74 | wenigstens die Namen des hl. Gregor von Nazianz und des hl. 1554 7, 85 | schwierig erscheinen mögen. Ich greife deshalb auf, was die Päpste 1555 4, 37 | kritischen Sinn mangelt, um sich greifen. Dem Beispiel des hl. Paulus 1556 7, 88 | beigetragen. Diese scheint grenzenlos zu sein in Anbetracht dessen, 1557 6, 72 | durch die Inkulturation ins griechisch-lateinische Denken angeeignet hat. Der 1558 5, 57 | gewidmet war. Der große Papst griff die Lehre des I. Vatikanischen 1559 4, 38 | bezichtigt, »ungebildete und grobschlächtige« Leute31 zu sein, stellt 1560 4, 47 | Vernünftigkeit mit immer größerem Gewicht durchgesetzt und 1561 1, 14 | Herr, du bist nicht nur das Größte, das man sich denken kann ( 1562 4, 36 | war in der Tat eine der größten Anstrengungen, die die Philosophen 1563 2, 17 | Streben nach Erkenntnis ist so groß und mit einem derartigen 1564 6, 72 | besonderen Platz ein. Ein großartiger geistiger Aufschwung führt 1565 5, 59 | philosophische Werke von großem Einfluß und bleibendem Wert 1566 6, 74 | die persönliche Geschichte großer christlicher Theologen, 1567 7, 93 | Gottes sein, ein wahrhaft großes Geheimnis für den menschlichen 1568 7, 86 | Argumentation. Das konsequente und gründliche Studium der philosophischen 1569 1, 13 | dazu, die Wahrheitssuche gründlicher vorzunehmen und dem Verstand 1570 4, 40 | biblische Denken war, von der Gründlichkeit des spekulativen Denkens 1571 6, 72 | menschlichen Geistes, dessen Grundbedürfnisse in den verschiedenen Kulturen 1572 7, 96 | allerdings, daß bestimmte Grundbegriffe durch die Entwicklung und 1573 5, 49 | wäre wenig hilfreich. Im Grunde genommen ist der Ursprung 1574 5, 53 | Offenbarung selbst vorausgesetzten Grundforderung nach der natürlichen Erkennbarkeit 1575 Einl, 3 | unsere Tage gegenwärtige Grundform philosophischen Wissens 1576 5, 50 | bzw. Unvereinbarkeit der Grundgedanken, auf die sich diese Schulen 1577 7, 93 | sorgfältige Analyse der Texte grundlegend und dringend geboten: zuerst 1578 4, 42 | nichts wissen kann?«.43~Der grundlegende Einklang von philosophischer 1579 7, 83 | etwas Absolutem, Letztem und Grundlegendem zu gelangen. Das ist eine 1580 7, 88 | menschlichen Denkens, dem jene Grundprobleme entzogen werden, die sich 1581 2, 18 | daß die Vernunft einige Grundregeln beachten muß, um der ihr 1582 Einl, 1 | zur selben Zeit dieselben Grundsatzfragen auftauchten, die den Gang 1583 7, 87 | Zusammenhang einordnen. Die Grundthese des Historizismus besteht 1584 7, 80 | Materialismus und Pantheismus.~Die Grundüberzeugung dieser in der Bibel enthaltenen » 1585 Einl, 1 | eingemeißelt — als Zeugnis für eine Grundwahrheit, die als Mindestregel von 1586 Einl, 5 | Philosophie den Weg, um Grundwahrheiten zu erkennen, welche die 1587 5, 58 | Jahrhunderts eine starke Gruppe von Denkern zur Verfügung, 1588 5, 55 | die einzelne Personen oder Gruppen betreffen, sondern um Überzeugungen, 1589 Segen | Brüder im Bischofsamt, ~Gruß und Apostolischen Segen!~ 1590 5, 53(64) | Kirche in der Welt von heute Gudium et spes, 59.~ 1591 7, 88 | Weisen der Erkenntnis als gültig zuzulassen, indem sie sowohl 1592 5, 60 | sich dabei auf das stets gültige philosophische Erbe stützen. 1593 5, 51 | Glaubensstandpunkt aus an Gültigem und Fruchtbarem bieten, 1594 Schl, 106 | in Anbetracht einer ewig gültigen philosophischen Tradition 1595 1, 12 | sie als ein für allemal gültiges Wort annehmen will, um dem 1596 1, 7 | markiert: »Gott hat in seiner Güte und Weisheit beschlossen, 1597 Schl, 104 | aus, weder jene, die hohe Güter der Humanität pflegen, deren 1598 Einl, 5 | bleibt jeder vom eigenen Gutdünken abhängig, und seine Verfaßtheit 1599 4, 44(48) | Sapientia autem per infusionem habetur, unde inter septem dona 1600 1, 15 | redi. In interiore homine habitat veritas« [Geh nicht nach 1601 4, 44(48) | Vgl. I, 1, 6: »Praeterea, haec doctrina per studium acquiritur. 1602 4, 41(40) | De praescriptione haereticorum, VII, 9: SC 46, 98: »Quid 1603 5, 52 | vergangenen Jahrhunderts häufiger zu Wort gemeldet hat, so 1604 Schl, 108 | der Weisheit der sichere Hafen für alle sein, die ihr Leben 1605 Schl, 105 | Demut, Studium ohne den Halt der göttlichen Gnade, Nachdenken 1606 7, 89 | Ansatz hat, liegt auf der Hand: Die großen moralischen 1607 2, 16 | zu beschneiden oder ihren Handlungsraum einzuschränken, sondern 1608 5, 63 | erachte, um wieder eine harmonische und wirksame Beziehung zwischen 1609 | hast 1610 7, 93 | 93. Das Hauptziel, das die Theologie anstrebt, 1611 Schl, 103 | die Paul VI. zu einem der Hauptziele der Evangelisierung erklärt 1612 4, 38 | Erkenntnis des Sohnes Gottes«.36 Hauptzweck der griechischen Philosophie 1613 2, 16 | horcht, der sich bei ihrem Haus niederläßt und seine Zeltstricke 1614 2, 16 | verbirgt und im Schutz ihres Hauses wohnt« (Sir 14, 20-27).~ 1615 6, 70 | Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes« (Eph 2, 19).~In 1616 Schl, 108(132)| he noerà tes pìsteos tràpeza«: 1617 1, 13 | Die Glaubenserkenntnis hebt also das Geheimnis nicht 1618 2, 18 | die wesentlichen Dinge zu heften. Das hindert ihn daran, 1619 7, 91 | kein Einvernehmen über das heikle Problem der Abgrenzung der 1620 1, 10 | Offenbarung über Gott und über das Heil des Menschen erschlossenen 1621 7, 98 | notwendigerweise mit der christlichen Heiligkeit und mit der Übung der menschlichen 1622 4, 40 | gestützt auf ein wunderbar heiligmäßiges Leben, war er auch in der 1623 1, 13(16) | Vgl. Sequenz am Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi.~ 1624 3, 24 | ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen 1625 6, 66 | sondern auch und vorrangig die Heilsbedeutung sichtbar werden läßt, die 1626 1, 9 | geleitete Glaube in der Heilsbotschaft die »Fülle von Gnade und 1627 1, 10 | gerichtet und dabei den Heilscharakter der Offenbarung Gottes in 1628 2, 22 | Das Kommen Christi war das Heilsereignis, das die Vernunft aus ihrer 1629 1, 11 | 3, 34) und vollendet das Heilswerk, dessen Durchführung der 1630 4, 38 | die christliche Wahrheit Heilswert besitzt, jeder dieser Wege 1631 4, 38 | werden. Philosophen aber heißen bei uns diejenigen, die 1632 4, 48 | vertieft und entwickelt werden, helfen können, den Weg der Wahrheit 1633 Einl, 2(1) | erlösenden Kraft, in ihrem hellen Glanz, in ihrer Tiefe und 1634 6, 74 | Persönlichkeiten nennen wie John Henry Newman, Antonio Rosmini, 1635 Einl, 5 | und ihre Ausdrucksformen heranführt, ist es andererseits bestrebt, 1636 5, 58 | Schule des Doctor Angelicus herangebildet worden waren.~ 1637 6, 70 | Urgemeinde an dieses Problem herangegangen ist. Der Apostel schreibt: » 1638 7, 88 | Probleme der Philosophie herangeht. Sofern sie nicht ignoriert 1639 7, 95 | her, unter denen die Texte herangereift sind, der Übergang zu der 1640 4, 43 | er an die neuen Probleme heranging, die intellektuelle Redlichkeit 1641 Schl, 106 | erhoben werden, an sich herankommen lassen und die Kraft haben, 1642 3, 26 | provokatorischen Fragen im Buch Ijob heranzuziehen, um am Sinn des Lebens zu 1643 4, 41 | der Sackgasse der Mythen herausfinden könnte, um sich der Transzendenz 1644 5, 54 | schließlich, weil diese den Geist herausfordern, bestimmte Wahrheiten, sowohl 1645 4, 46 | schließlich der Nihilismus herausgebildet. Er schafft es, als Philosophie 1646 6, 71 | was ihn aus der Schöpfung heraushebt: seine ständige Offenheit 1647 3, 33 | geeignetsten Rahmenbedingungen herausstellten.~Aus dem bisher Gesagten 1648 3, 25 | jeder daran interessiert ist herauszufinden, wie über das bloß gehörte 1649 5, 56 | aus jedweder Isolation herauszutreten und für alles, was schön, 1650 7, 88 | radikalen Umwälzungen sie dort herbeigeführt hat.~Man muß leider feststellen, 1651 5, 61 | Verkündigung des Evangeliums hergestellt wird.86~ 1652 7, 95 | ist die Anwendung einer Hermeneutik, die für den metaphysischen 1653 1, 11 | durch seinen Tod und seine herrliche Auferstehung von den Toten, 1654 7, 91 | könne, sich der völligen Herrschaft über sein Schicksal zu versichern.~ 1655 4, 43 | jüdischen Denken seiner Zeit herstellen konnte. In einer Epoche, 1656 5, 55(72) | Schein von Wahrheit vor sich hertragen«: ebd., IV: DS 3018.~ 1657 | herüber 1658 | herunter 1659 4, 45 | Denkens befähigende Erkenntnis hervorbrachte, ersonnen und verwirklicht 1660 Schl, 101 | jeweiligen Errungenschaften hervorgegangen ist. Die Theologie, die 1661 Schl, 105 | unabdingbare und dringende Aufgabe hervorgeht, zu der wir alle berufen 1662 7, 91 | Selbstbegründungsanspruchs der Vernunft hervorhob.~Unsere Zeit ist von einigen 1663 4, 37 | Beispiel die Gnosis, bei ihnen hervorriefen. Als praktische Weisheit 1664 5, 49 | schwerwiegende Irrtümer hervorrufen.~ 1665 5, 61 | positiven Züge der Volksweisheit hervortreten zu lassen, indem die notwendige 1666 1, 11 | Pflicht an, nachdrücklich hervorzuheben, daß »im Christentum der 1667 7, 82(99) | Hl. Bonaventura, Coll. in Hex., 3, 8, 1.~ 1668 4, 36 | war (vgl. Röm 1, 21-32), hielt es der Apostel für klüger, 1669 3, 29 | für absolut unerreichbar hielte. Erst die Aussicht, zu einer 1670 7, 88 | metaphysischen Charakters für sinnlos hielten. Die epistemologische Kritik 1671 4, 47 | können es jederzeit sein. Hieraus scheint das wichtigste Kapitel 1672 7, 92(109)| Menschen. Der Heilige Geist muß hierbei der oberste Führer des Menschen, 1673 | hierin 1674 4, 41(40) | 98: »Quid ergo Athenis et Hierosolymis? Quid academiae et ecclesiae?«.~ 1675 | hinauf 1676 6, 68 | die über das Gesetz selbst hinausgehen. Immerhin stellen das Evangelium 1677 3, 25 | sie auch in den über ihn hinausgehenden Dimensionen anzunehmen. 1678 4, 41 | Natur unbewußt zustrebte, hinausging, in der Person des fleischgewordenen 1679 7, 81 | Äußerungen des Nihilismus hinausläuft.~Als Folge davon wird der 1680 3, 26 | etwas gibt, das über den Tod hinausreicht; ob er auf ein Weiterleben 1681 1, 13 | zeichenhafte Wirklichkeit hinauszugehen, um deren jenseitige Bedeutung, 1682 7, 83 | der religiösen Erfahrung hinauszutreten; außerdem würde sie es dem 1683 4, 39 | allgemeine Lehre über die Götter hindeutete, bekam hingegen im Lichte 1684 7, 96 | die Vielfalt der Kulturen hindurch ihren universalen Erkenntniswert 1685 | hinein 1686 6, 77 | Theologie selbst die Philosophie hineinzieht. In Wirklichkeit hat die 1687 7, 96(112)| ruht nicht auf einem so hinfälligen Fundament. Denn es ruht 1688 2, 23 | die sich der Täuschung hingeben, die Wahrheit zu besitzen, 1689 5, 60 | über Mensch, Welt und Gott hingeführt werden. Sie sollen sich 1690 4, 43 | Denkens und Vorbild dafür hingestellt worden, wie Theologie richtig 1691 6, 67 | geoffenbarten Geheimnisses hinlenkt, in dem sie ihr letztes 1692 7, 81 | technischen Mittel ohne Hinordnung auf ein Ziel bleiben, das 1693 3, 35 | 35. Vor dem Hintergrund dieser allgemeinen Betrachtungen 1694 6, 74 | hohem spekulativen Wert hinterließen, daß sie mit Recht neben 1695 3, 32 | In dieser Treue, die sich hinzugeben vermag, findet der Mensch 1696 2, 17 | Mosaik wird vom Psalmisten hinzugefügt, wenn er betet: »Wie schwierig 1697 6, 70 | Christi an die Jünger, überall hinzugehen, »bis an die Grenzen der 1698 4, 40 | Wort.39 Dem Bischof von Hippo gelang es, die erste große 1699 5, 55 | heilige Volk, mit seinen Hirten vereint, ständig in der 1700 7, 87 | gewesen ist, so behauptet der Historist, braucht es in einer anderen 1701 7, 94 | neutraler Fakten, wie es der historizistische Positivismus gern hätte. 111 1702 2, 16 | in ihrem Schatten vor der Hitze verbirgt und im Schutz ihres 1703 7, 97(115)| Ansprache an die Päpstliche Hochschule »Angelicum« (17. November 1704 4, 43 | Thomas besaß zweifellos in höchstem Maße den Mut zur Wahrheit, 1705 6, 68 | Moraltheologie hat vielleicht in noch höherem Maße den Beitrag der Philosophie 1706 4, 37 | leicht mit einer Erkenntnis höherer, esoterischer Art, die nur 1707 2, 22 | sondern mußte sich auf ein höheres Prinzip berufen. Verblendung 1708 7, 91 | die Zeit der Gewißheiten hoffnungslos vorbei; nunmehr müßte der 1709 4, 42 | Auseinandersetzung mit sehr hoher Gewißheit die Wirklichkeit 1710 Einl, 1 | auch in den Dichtungen des Homer und in den Tragödien von 1711 Schl, 108(132)| noerà tes pìsteos tràpeza«: Homilie zu Ehren der heiligen Maria, 1712 1, 15 | ipsum redi. In interiore homine habitat veritas« [Geh nicht 1713 2, 16 | schaut und an ihren Türen horcht, der sich bei ihrem Haus 1714 6, 72 | Drittens soll man sich davor hüten, den legitimen Anspruch 1715 3, 29 | dazugehörigen Antworten hütet. Es sind Antworten, von 1716 Schl, 102(124)| Religionsfreiheit Dignitatis humanae, 1-3.~ 1717 6, 70 | Wenn die Kulturen tief im Humanen verwurzelt sind, tragen 1718 4, 46 | Formen eines atheistischen Humanismus entgegen, die den Glauben 1719 5, 61 | allem in bezug auf die »Humanwissenschaften« entstanden ist. Das II. 1720 | hundert 1721 3, 27 | weder gibt noch geben kann. Hypothesen können den Menschen faszinieren, 1722 7, 98 | entstammen. »Nachdem die Idee von einer für die menschliche 1723 7, 86 | verschiedenen Philosophien stammende Ideen zu übernehmen pflegt, ohne 1724 3, 34 | lebendige und personale Identifikation in Christus, worauf der 1725 7, 88 | herangeht. Sofern sie nicht ignoriert werden, begegnet man ihnen 1726 6, 66(89) | Aquin, Summa Theologiae, II-II, 5, 3 ad 2.~ 1727 3, 26 | provokatorischen Fragen im Buch Ijob heranzuziehen, um am Sinn 1728 4, 48 | Angebot mehr zu sein. Es ist illusorisch zu meinen, angesichts einer 1729 7, 88 | Bereich des Irrationalen oder Imaginären verwiesen wird. Nicht minder 1730 4, 48 | und Erfahrung, über die Imagination und das Unbewußte, über 1731 7, 80 | eine Sicht vom Menschen als imago Dei, Abbild Gottes, hervor, 1732 1, 15 | zwischen den Bedingtheiten der immanentistischen Denkweise und den Verengungen 1733 5, 54 | phänomenalistischer, agnostischer und immanentistischer Tendenz zugrunde lagen.66 1734 7, 81 | selbst, in die Grenzen seiner Immanenz zu verschließen, ohne irgendeinen 1735 7, 91 | Andererseits hat die Bejahung des Immanenzprinzips, die im Mittelpunkt des 1736 7, 96 | nämlich das Problem der immerwährenden Gültigkeit der in den Konzilsdefinitionen 1737 7, 98 | Die erforderliche Ethik impliziert und setzt eine philosophische 1738 Einl, 4 | wir uns im Angesicht einer impliziten Philosophie, auf Grund der 1739 7, 80 | sowohl in expliziter wie impliziter Form eine Reihe von Elementen, 1740 4, 42 | rationabiliter comprehendit incomprensibile esse), wer wird dann erklären 1741 5, 52(60) | Vgl. Hl. Indexkongregation, Dekret Theses contra traditionalismum 1742 Einl, 5 | Denkpositionen ist einem indifferenten Pluralismus gewichen, der 1743 4, 47 | konsequenten Folge von Wirkungen indirekt gegen den Menschen selbst. 1744 5, 62 | Studienordnung hat, wenn auch auf indirekte Weise, zu einem guten Teil 1745 6, 76 | sich ohne den direkten oder indirekten Beitrag des christlichen 1746 6, 72 | geistiger Aufschwung führt das indische Denken zur Suche nach einer 1747 6, 72 | den legitimen Anspruch des indischen Denkens auf Besonderheit 1748 7, 98 | nichts anderes als eine individualistische Ethik, aufgrund welcher 1749 Schl, 101 | Überlegung des einzelnen Individuums finden, die, so tief und 1750 3, 31 | sich allein den Strom der Informationen zu kontrollieren, die Tag 1751 4, 44(48) | acquiritur. Sapientia autem per infusionem habetur, unde inter septem 1752 4, 43 | Thomas nicht nur wegen des Inhalts seiner Lehre, sondern auch 1753 7, 81 | sie sich sehr schnell als inhuman herausstellen, ja sich in 1754 Einl, 5 | Im Anschluß an ähnliche Initiativen meiner Vorgänger möchte 1755 7, 85 | Situation einige Philosophen zu Initiatoren der Wiederentdeckung der 1756 7, 93 | man über das Mysterium der Inkarnation des Gottessohnes nachdenkt: 1757 2, 17 | Glaube: sie wohnen einander inne, und beide haben ihren je 1758 1, 13 | stolz ist, das Geheimnis von innen her zu ergründen; andererseits 1759 1, 10 | sich in Tat und Wort, die innerlich miteinander verknüpft sind: 1760 7, 83 | stehenbleiben; auch wenn diese die Innerlichkeit des Menschen und seine Spiritualität 1761 7, 80 | Höhepunkt. Denn es wird das innerste Wesen Gottes und des Menschen 1762 5, 59 | ausgehend von der Analyse des Innerweltlichen, den Weg zum Transzendenten 1763 3, 32 | indem man eine festere und innige Verbindung mit ihnen eingeht.~ 1764 5, 52(57) | 1747, 176-179; Urban VIII., Inscrutabilis iudiciorum (1. April 1631): 1765 5, 60 | Anthropologie und damit auch Inspirationsquelle für die Philosophie darstellt. 1766 7, 85 | schöpfen und sich an ihr zu inspirieren vermag, wird er es nicht 1767 Schl, 105 | Nachdenken ohne die von Gott inspirierte Weisheit — daß all das nicht 1768 3, 31 | empfängt, denen er gleichsam instinktiv glaubt. Persönliches Wachstum 1769 7, 89 | die nach und nach von den institutionellen Organen an sich gezogen 1770 5, 60(84) | Erziehung, Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis (6. Januar 1771 4, 47 | der Vernünftigkeit als »instrumentale Vernunft« darauf ausgerichtet, 1772 7, 81 | laufen, die Vernunft zu rein instrumentalen Funktionen zu degradieren, 1773 7, 86 | erlaubt eine angemessene Integration dieser Lehren in die theologische 1774 7, 97 | theologischen Überlieferung integrieren soll, muß er sich der Philosophie 1775 2 | KAPITEL II - CREDO UT INTELLEGAM~ 1776 3 | KAPITEL III - INTELLEGO UT CREDAM~ 1777 4, 43 | Probleme heranging, die intellektuelle Redlichkeit dessen, der 1778 1, 8 | Gang der Glaubenseinsicht, intelligentia fidei, durch die Jahrhunderte 1779 3, 28 | Verschiedenartige andere Interessen können die Wahrheit unterdrücken. 1780 4, 46 | Lebens im Mittelpunkt ihres Interesses steht. Mehr noch: einige 1781 1, 15 | ire, in te ipsum redi. In interiore homine habitat veritas« [ 1782 1, 13 | sich in den Horizont der interpersonalen Kommunikation ein. Sie drängt 1783 6, 65 | korrekten und kohärenten Interpretationen zu gelangen.~ 1784 7, 96(112)| Theologenkommission, Dokument Interpretationis problema (Oktober 1989): 1785 7, 81 | unterschiedlichen Sicht-und Interpretationsweisen in bezug auf die Welt und 1786 5, 61 | unausgesprochene Ermächtigung dazu interpretiert werden, die Philosophie 1787 4, 38 | wahre Philosophie«33 und interpretierte die Philosophie in Analogie 1788 4, 48 | über Persönlichkeit und Intersubjektivität, über Freiheit und Werte, 1789 5, 61 | verschiedenen Umständen eine Intervention zu diesem Thema — wobei 1790 7, 92 | keineswegs eine Quelle der Intoleranz; im Gegenteil, es ist die 1791 3, 29 | Wissenschaftler, seiner Intuition folgend, sich der Suche 1792 3, 24(22) | desiderando quaererent et inveniendo quiescerent«: Missale Romanum.~ 1793 | Inzwischen 1794 7, 84(103)| Laterankonzil, De errore abbatis Ioachim, II: DS 806.~ 1795 1, 15 | Noli foras ire, in te ipsum redi. In interiore homine 1796 1, 15 | Gedanken zu: »Noli foras ire, in te ipsum redi. In interiore 1797 4, 37 | Jahrhunderte, im besonderen der hl. Irenäus und Tertullian, ihrerseits 1798 2, 17 | keinen Grund für das Bestehen irgendeines Konkurrenzkampfes zwischen 1799 7, 84 | ist, nicht imstande sein, irgendetwas über Gott auszusagen. Die 1800 7, 91 | haben. Auf diese Weise sind irrationale Strömungen entstanden, während 1801 7, 88 | Szientismus in den Bereich des Irrationalen oder Imaginären verwiesen 1802 5, 52 | Philosophien nicht ihrerseits in irrige und negative Formen abglitten. 1803 7, 86 | was an ihm möglicherweise irrtümlich oder unangemessen ist. Eine 1804 5, 56 | herausfordert, aus jedweder Isolation herauszutreten und für alles, 1805 2, 16 | weniger empfing der gute Israelit die Erkenntnis mit Hilfe 1806 Schl, 105 | den Leser, den er in sein Itinerarium mentis in Deum einführte, 1807 5, 52(57) | Urban VIII., Inscrutabilis iudiciorum (1. April 1631): Bullarium 1808 5, 52(59) | Ludovico Eugenio Bautain iussu sui Episcopi subscriptae ( 1809 6, 74 | Pavel A. Florenskij, Petr J. Tschaadaev und Vladimir 1810 6, 74 | Newman, Antonio Rosmini, Jacques Maritain, Étienne Gilson 1811 Schl, 106(131)| Jahr-Jubiläum der Alma Mater Jagellonica (8. Juni 1997), 4 L'Osservatore 1812 Schl, 106(131)| Universität von Krakau zum 600-Jahr-Jubiläum der Alma Mater Jagellonica ( 1813 Schl, 108 | Fest Kreuzerhöhung, des Jahres 1998, dem zwanzigsten meines 1814 6, 67(90) | Fundamentaltheologie zum 125. Jahrestag der Veröffentlichung von “ 1815 7, 96(112)| Theologen übereinstimmend in jahrhundertelanger Arbeit aufgestellt worden 1816 Schl, 103 | berücksichtigt, die das neue Jahrtausend mitzubringen scheint: sie 1817 4, 44 | von oben”, wie es der hl. Jakobus ausdrückt. So ist sie auch 1818 6, 72 | großen Kulturen Chinas, Japans und der anderen Länder Asiens 1819 7, 87 | gängigen philosophischen Jargons; dabei werden die kritischen 1820 4, 47 | gerichtet oder können es jederzeit sein. Hieraus scheint das 1821 5, 56 | dazu herausfordert, aus jedweder Isolation herauszutreten 1822 Einl, 1 | haben, die dem Menschen seit jeher auf der Seele brennt: von 1823 5, 60 | Formulierung, die den Höhepunkt jenes Abschnittes bildet. Ich 1824 1, 13 | hinauszugehen, um deren jenseitige Bedeutung, die sie tragen, 1825 3, 33 | Suche strebt nach einer jenseitigen Wahrheit, die in der Lage 1826 7, 90(106)| Erläuterung des Wortes aus dem Johannesevangelium: “Ihr werdet die Wahrheit 1827 6, 74 | Persönlichkeiten nennen wie John Henry Newman, Antonio Rosmini, 1828 2, 16 | Abstraktion, wie das für den jonischen Philosophen oder den ägyptischen 1829 6, 71 | Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus 1830 4, 43 | Dialog mit dem arabischen und jüdischen Denken seiner Zeit herstellen 1831 6, 70 | Das Gebot Christi an die Jünger, überall hinzugehen, »bis 1832 5, 59 | Philosophen aufgetreten, die an jüngere Denkströmungen angeknüpft 1833 6, 74 | nieder, die von einigen jüngeren Denkern geleistet wurde. 1834 6, 69 | Naturwissenschaften, deren jüngste außergewöhnliche Entwicklungen 1835 5, 55 | gegen die Vernunft, das die jüngsten Entwicklungen vieler philosophischer 1836 7, 97(114)| Dekret Lamentabili (3. Juli 1907), 26: AAS 40 (1907), 1837 4, 38 | Unterscheidung, muß der hl. Justin genannt werden: Obwohl er 1838 2, 17 | wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich 1839 3, 24 | schöpferischen Verstandes sind zu Kanälen geworden, durch die er sein 1840 1, 15 | und in deinem Herzen, du kannst es halten« (30, 11-14). 1841 4, 40 | zwar das anzustrebende Ziel kannten, jedoch nichts von dem Weg 1842 3, 29 | eine Antwort zu finden, und kapituliert nicht angesichts der Mißerfolge. 1843 4, 40 | neuplatonischen Denkens die Kappadokier, Dionysios Areopagita und 1844 6, 71 | Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz 1845 3, 24 | erinnert auch ausdrücklich die Karfreitagsliturgie, wenn sie uns im Gebet für 1846 4, 41 | Glaubensinhalte in philosophische Kategorien einzuengen. Sie haben weit 1847 5, 52 | jener Zeit nicht wenige Katholiken es als ihre Aufgabe ansahen, 1848 7, 97 | in ihren ontologischen, kausalen und kommunikativen Strukturen 1849 Einl, 4 | Non-Kontradiktion, der Finalität, der Kausalität wie auch an die Auffassung 1850 1, 15 | Geh nicht nach draußen, kehre zu dir selbst zurück. Im 1851 4, 47 | radikaler Weise gegen ihn selbst kehren könnten«.53~Im Gefolge dieser 1852 3, 24 | und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern« (Apg 1853 2, 23 | üblichen Denkschemata, die keinesfalls in der Lage sind, sie adäquat 1854 Einl, 4 | Mensch jene universalen Kenntnisse zu erwerben, die es ihm 1855 Einl, 1 | des menschlichen Daseins kennzeichnen: Wer bin ich? Woher komme 1856 7, 93 | Horizont das Verständnis der kenosis Gottes sein, ein wahrhaft 1857 Einl, 4 | Fortschritte des Wissens einen Kern philosophischer Erkenntnisse 1858 4, 43 | Der zentrale, ja gleichsam Kernpunkt der Lösung, die er mit seinem 1859 7, 99 | Die Verkündigung oder das Kerygma ruft zur Umkehr, indem die 1860 3, 24 | mit der Verkündigung des Kerygmas beginnen konnte. Und so 1861 6, 76 | Philosophen wie Pascal und Kierkegaard, die uns zeitlich näher 1862 6, 71 | beeinflußt sie. Er ist zugleich Kind und Vater der Kultur, in 1863 5, 61 | Besonders das Leben der jungen Kirchen bot Gelegenheit, neben gehobenen 1864 Schl, 101 | Wahrheit auf das Merkmal der Kirchlichkeit 123 und auf die Tradition 1865 4, 39 | war aber gleichzeitig auf klare Unterscheidung von ihr bedacht. 1866 4, 38 | Das erscheint heute noch klarer, wenn man an jenen Beitrag 1867 4, 41 | und die Kirche?«40 ist ein klares Anzeichen für das kritische 1868 3, 30 | Wahrheiten betrifft, gilt es klarzustellen, daß sie sich nicht allein 1869 5, 55 | Geringschätzung für die klassische Philosophie, aus deren Begriffspotential 1870 4, 36 | die die Philosophen des klassischen Denkens unternommen haben. 1871 3, 33 | Freundschaft angewiesen ist. Ein Klima aus Verdacht und Mißtrauen, 1872 2, 23 | kann. Doch jenseits dieser Klippe kann es in das unendliche 1873 4, 36 | hielt es der Apostel für klüger, seine Rede mit dem Denken 1874 2, 23 | Daseins aufzubauen. Der wahre Knotenpunkt, der die Philosophie herausfordert, 1875 2, 17 | Sache zu verhüllen, des Königs Ehre ist es, eine Sache 1876 5, 54 | in falschen Ansichten ein Körnchen Wahrheit verborgen liegt, 1877 2, 21 | Forscher« erschaffen hat (vgl. Koh 1, 13), der den Auftrag 1878 7, 83 | geoffenbarten Wahrheit auf kohärente Weise zum Ausdruck zu bringen.~ 1879 6, 65 | kennen, um zu korrekten und kohärenten Interpretationen zu gelangen.~ 1880 4, 37 | Spekulationen, wenn er die Kolosser warnt: »Gebt acht, daß euch 1881 Einl, 1 | kennzeichnen: Wer bin ich? Woher komme ich und wohin gehe ich? 1882 6, 75 | der göttlichen Offenbarung kommenden Beiträge zur Wahrheit abzulehnen, 1883 5, 60(84) | 750-751. Vgl. auch einige Kommentare zur Philosophie des hl. 1884 7, 92(109)| Indem ich Joh 16, 12-13 kommentierte, habe ich in der Enzyklika 1885 1, 13 | Horizont der interpersonalen Kommunikation ein. Sie drängt die Vernunft, 1886 7, 97 | ontologischen, kausalen und kommunikativen Strukturen sieht. Sie findet 1887 5, 54 | Philosophie und des atheistischen Kommunismus zukam, darf nicht vergessen 1888 Schl, 104 | verlangt den aufmerksamen und kompetenten Einsatz gläubiger Philosophen, 1889 Einl, 6 | 6. Ausgestattet mit der Kompetenz, die ihr als Verwahrerin 1890 Einl, 3 | Horizont einfügen, der die Komplementarität der verschiedenen Kulturen, 1891 Einl, 5 | weiterentwickelt. So wurden komplexe Denksysteme aufgebaut, die 1892 Schl, 106 | unbelebten Bestandteile mit ihren komplexen atomaren und molekularen 1893 7, 83 | sehr auf der metaphysischen Komponente bestehe, dann deshalb, weil 1894 3, 34(29) | niemals in einen echten Konflikt mit dem Glauben kommen, 1895 7, 80 | Mensch — vor Gott steht, zu Konflikten, welche die rationale Suche 1896 Einl, 1 | sie in den Schriften des Konfuzius und Lao-tse sowie in der 1897 3, 33 | entgegen, daß er ihm die konkrete Möglichkeit bietet, das 1898 6, 69 | Verpflichtung, nicht beim konkreten Einzelfall stehenzubleiben 1899 2, 17 | das Bestehen irgendeines Konkurrenzkampfes zwischen Vernunft und Glaube: 1900 4, 44 | natürlichen Verwandtschaft (Konnaturalität), sie setzt den Glauben 1901 5, 56 | Wahrheit sei das Ergebnis des Konsenses und nicht der Anpassung 1902 2, 20 | ihren Erkenntnisgegenstand konsequent zu erreichen und ihn in 1903 4, 47 | wenigstens teilweise, in einer konsequenten Folge von Wirkungen indirekt 1904 7, 93 | seine Menschwerdung und sein konsequentes Aufsichnehmen von Leiden 1905 7, 89 | parlamentarischen Mehrheit. 105 Welche Konsequenzen ein solcher Ansatz hat, 1906 5, 52(56) | Vgl. Synode von Konstantinopel, DS 403.~ 1907 6, 65 | 65. Die Theologie konstituiert sich als Glaubenswissenschaft 1908 5, 51 | Fähigkeiten der Vernunft mit ihren konstitutiven, historischen Grenzen mühsam 1909 5, 62 | als die Bedeutung einer konstruktiven Harmonie zwischen philosophischem 1910 7, 90 | Seinsvergessenheit unvermeidlich den Kontaktverlust mit der objektiven Wahrheit 1911 7, 86 | Notwendigkeit einer engen kontinuierlichen Beziehung des heutigen zu 1912 7, 85 | dieser Postulate und in Kontinuität mit jener großen Tradition 1913 3, 31 | Strom der Informationen zu kontrollieren, die Tag für Tag aus allen 1914 Schl, 102 | Gottes deutlicher sichtbare Konturen: sie ist menschlich und 1915 4, 37 | Vorbehalte gegen eine kulturelle Konzeption, die forderte, die Wahrheit 1916 7, 96 | immerwährenden Gültigkeit der in den Konzilsdefinitionen verwendeten Begriffssprache. 1917 6, 72 | Unterscheidungsarbeit, zu der die Konzilserklärung Nostra aetate Anregung bietet, 1918 6, 76 | Verbundenheit mit dem Glauben konzipierte philosophische Spekulation 1919 5, 51 | oft äußerst detailliert konzipierten philosophischen Systeme, 1920 2, 23 | des ersten Briefes an die Korinther wirft dieses Dilemma in 1921 5, 61 | nötig, in ihrer Forschung korrekt anzuwenden, darf jedoch 1922 5, 51 | nach Selbstkritik, nach Korrektur eventueller Irrtümer und 1923 7, 83 | abwegigen Verhaltensweisen zu korrigieren.~ 1924 4, 36 | nicht anders als die meisten kosmischen Religionen, polytheistisch. 1925 5, 49 | besonderen Philosophie auf Kosten der anderen den Vorzug.54 1926 Schl, 106(131)| Ansprache an der Universität von Krakau zum 600-Jahr-Jubiläum der 1927 5, 54 | gründlich kennen, sowohl weil Krankheiten nicht angemessen geheilt 1928 2, 19 | Wirken der Elemente, ... den Kreislauf der Jahre und die Stellung 1929 6, 71 | aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie 1930 Schl, 108 | 14. September, dem Fest Kreuzerhöhung, des Jahres 1998, dem zwanzigsten 1931 7, 83 | unumgängliche Weg ist, um die Krisensituation, die heutzutage große Teile 1932 Schl, 100 | füreinander eine Funktion sowohl kritisch-reinigender Prüfung als auch im Sinne 1933 4, 48 | Freimütigkeit) des Glaubens muß die Kühnheit der Vernunft entsprechen.~ 1934 7, 89 | nicht geringeren Gefahren kündet der Pragmatismus, eine für 1935 Schl, 105 | Ausbildung derer kümmern, die künftig dem Menschen von heute das 1936 4, 40 | Rückgriff auf die Erfahrung künftige Entwicklungen mancher philosophischer 1937 7, 85 | vielmehr die Anerkennung eines Kulturerbes dar, das der ganzen Menschheit 1938 6, 72 | Evangelium nach und nach mit Kulturräumen in Berührung kommt, die 1939 4, 37 | Elemente der heidnischen Kulturwelt, wie zum Beispiel die Gnosis, 1940 1, 7 | Geheimnis seines Willens kundzutun (vgl. Eph 1, 9): daß die 1941 1, 13 | leisten« ist.14 Mit dieser kurzen, aber wichtigen Aussage 1942 3, 30 | allein auf die mitunter kurzlebigen Wahrheiten der Berufsphilosophen 1943 7, 96(112)| nicht an ein beliebiges kurzlebiges philosophisches System binden 1944 7, 81 | umfassenden Sinn. Deshalb lädt das Wort Gottes die Philosophie 1945 5, 51 | verstanden werden, so als läge es in der Absicht des Lehramtes, 1946 6, 72 | Japans und der anderen Länder Asiens sowie der Reichtum 1947 6, 72 | Gedanken gehen spontan zu den Ländern des Orients, die so reich 1948 6, 76 | subjektiven, der in der Läuterung der Vernunft durch den Glauben 1949 5, 54 | immanentistischer Tendenz zugrunde lagen.66 Auch die Bedeutung, die 1950 7, 97(114)| des Hl. Offiziums, Dekret Lamentabili (3. Juli 1907), 26: AAS 1951 4, 40 | Synthese sollte Jahrhunderte lang die höchste Form philosophischen 1952 Einl, 1 | Schriften des Konfuzius und Lao-tse sowie in der Verkündigung 1953 5, 55 | prüfen.~Weitere Formen eines latenten Fideismus sind an dem geringen 1954 2, 16 | hat, der sein Nest in ihr Laub baut und in ihren Zweigen 1955 2, 16 | Späher und an ihren Eingängen lauert, der durch ihre Fenster 1956 4, 43 | Glaubens kommen beide von Gott, lautete sein Argument; sie können 1957 6, 76 | Philosophieren, auf eine in lebendiger Verbundenheit mit dem Glauben 1958 6, 71 | eingebunden ist. In jeder seiner Lebensäußerungen trägt er etwas mit sich, 1959 Einl, 5 | aus dem Orient stammende Lebensanschauungen entgehen nicht diesem Vorbehalt. 1960 6, 69 | sowohl in den verschiedenen Lebensauffassungen wie in den Kulturen zu erkennen, » 1961 6, 68 | Prinzipien christlicher Lebensführung als auch gewissenhafte Lehren 1962 4, 40 | durch seine persönliche Lebensgeschichte und gestützt auf ein wunderbar 1963 6, 71 | Mitteilung von Werten, und ihre Lebenskraft und ihr Bestand rührt von 1964 6, 71 | gegenseitigen Austausch über ihre Lebensmodelle beruhen. Die Kulturen nähren 1965 3, 27 | kulturelle Traditionen oder um Lebensprogramme, wo man sich der Autorität 1966 4, 37 | praktische Weisheit und Lebensschule konnte die Philosophie leicht 1967 3, 33 | und sie zu erkennen. Diese lebenswichtige und für seine Existenz wesentliche 1968 3, 27 | Erscheinungen spricht stets der lebhafte Wunsch, zur Gewißheit der 1969 4, 41 | Inhalt des Glaubens intensiv lebten, vermochten sie zu den tiefgründigsten 1970 6, 74 | Denkens bestätigen, sondern lediglich sprechende Beispiele eines 1971 5, 55 | philosophischer Studien an den Tag legen. Von mehreren Seiten war 1972 5, 51 | historische Form der Philosophie legitim beanspruchen kann, die Gesamtwahrheit 1973 5, 59 | nachstanden; wieder andere legten die erkenntnistheoretischen 1974 2, 23 | Die Weisheit des Menschen lehnt es ab, in ihrer Schwachheit 1975 5, 52 | seien hier erwähnt: die Lehräußerungen gegen die Theorien, welche 1976 5, 60 | sind wiederholt in anderen lehramtlichen Dokumenten bekräftigt und 1977 5, 60 | festen Bezugspunkten meines Lehrens: »Tatsächlich klärt sich 1978 6, 65 | und der Sätze der großen Lehrer der Theologie: diese drücken 1979 Schl, 105 | angemessene Vorbereitung des Lehrkörpers, dem der Philosophieunterricht 1980 7, 99 | Leben, von Ereignis und lehrmäßiger Wahrheit. Besonders kann 1981 Schl, 105 | werden soll. 130 Eine solche Lehrtätigkeit setzt natürlich eine entsprechende 1982 1, 13(16) | Sequenz am Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi.~ 1983 3, 26 | von eigenem und fremdem Leid, der Anblick so vieler Tatsachen, 1984 1, 12 | wie die des Schmerzes, des Leidens Unschuldiger und des Todes?~ 1985 7, 88 | herbeigeführt hat.~Man muß leider feststellen, daß alles, 1986 6, 76 | Probleme des Bösen und des Leides, an die Identität eines 1987 6, 65 | auditus fidei betrifft, so leistet die Philosophie der Theologie 1988 7, 92 | als auch die Philosophie leitet, anregt und wachsen läßt( 1989 1, 15 | Offenbarung ist der wahre Leitstern für den Menschen zwischen 1990 3, 28 | die persönliche Suche und lenken sie ab. Verschiedenartige 1991 2, 18 | seine sorgende Liebe bei der Lenkung der Welt anerkennen.~Wenn 1992 7, 91 | nunmehr müßte der Mensch lernen, vor einem Horizont völliger 1993 Einl, 4 | unvollkommene Sicht zur allgemeinen Lesart zu erheben. In Wirklichkeit 1994 Schl, 105 | hl. Bonaventura, der den Leser, den er in sein Itinerarium 1995 7, 83 | Wahrheit zu etwas Absolutem, Letztem und Grundlegendem zu gelangen. 1996 4, 45 | verwirklicht hatte, wurde letztendlich von jenen Systemen zerstört, 1997 4, 44 | Verstandes gehört. Diese letztere nämlich erwirbt man sich 1998 Segen | Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, 1999 7, 96(112)| mittels der Kirche eine Leuchte. Daher ist es nicht zu verwundern, 2000 Schl, 104 | Probleme des Menschen, 127 zum Leuchten kommt, wird eine wirksame 2001 1, 10 | Menschen erschlossenen Wahrheit leuchtet uns auf in Christus, der 2002 7, 82 | vervollkommnungsfähigen Erkenntnis nicht leugnet. Das Gesagte gilt auch für 2003 4, 38 | ungebildete und grobschlächtige« Leute31 zu sein, stellt sich daher 2004 5, 54(71) | Theologie der Befreiung« Libertatis nuntius (6. August 1984), 2005 6, 71 | von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die 2006 6, 69 | eurozentrischen Ursprungs lieber den traditionellen Weisheitsformen 2007 4, 38 | Weisheit freundschaftlich und liebevoll gesinnt und tut alles, um