Kap., Abschnitt

 1 Segen      |     dorthingestellt, damit er die Erde sich untertan mache, ist
 2     1,    2|     Mensch und sein Leben auf der Erde. Die allgemeine Situation
 3     2,    4|      vermehrt euch, bevölkert die Erde und macht sie euch untertan«,
 4     2,    4|           empfangen hat, sich die Erde zu unterwerfen und sie zu
 5     2,    4| Herrschaft des Menschen über die »Erde« voraus und bestätigt und
 6     2,    4|        Text gebrauchten Ausdruck »Erde« ist natürlich zunächst
 7     2,    4|         Die Worte »macht euch die Erde untertan« sind von ungeheurer
 8     2,    4|       alle Reichtümer, welche die Erde (und indirekt die sichtbare
 9     2,    4|          immer mehr zum Herrn der Erde wird und wiederum durch
10     2,    4|           im »Untertan-machen der Erde« durch die Arbeit besteht.~
11     2,    5|         des »Untertan-machens der Erde« werfen Licht auf die menschliche
12     2,    5|  Herrschaft des Menschen über die Erde vollzieht sich durch die
13     2,    5|         Der Mensch beherrscht die Erde schon dadurch, daß er Tiere
14     2,    5|           und dadurch, daß er aus Erde und Meer verschiedene Naturschätze
15     2,    5|         macht sich der Mensch die Erde »untertan«, wenn er sie
16     2,    5|        Verbindung der Schätze der Erde - sowohl der vorgegebenen
17     2,    5|        Bibelworte »macht euch die Erde untertan«, die seit dem
18     2,    6|         denen sich der Mensch die Erde untertan machen soll, so
19     2,    6|          Der Mensch soll sich die Erde untertan machen, soll sie
20     2,    6|     Mensch und die Menschheit die Erde untertan machen, wird jener
21     2,    7| Herrschaft« des Menschen über die Erde betreffen, bis in die Mitte
22     2,    8|           Menschen auf der ganzen Erde möglich gemacht, aber auch
23     2,    8|     weiterhin in der Bebauung der Erde oder ähnlichen Tätigkeiten
24     2,    9|   Berufung vor Augen halten, die »Erde untertan zu machen«, in
25     2,    9|   verwirklicht, indem er sich die Erde »untertan macht«. Diese
26     2,    9|          Tagewerk dem Bebauen der Erde gilt, die ihnen manchmal »
27     2,   10|         des »Untertan-machens der Erde«, also die Arbeit unter
28     3,   12|         hören, daß der Mensch die Erde sich untertan machen soll,
29     3,   12|        Erdinnern, des Meeres, der Erde, des Weltraums an. Von all
30     3,   12|   Werkzeuge, die zur Bebauung der Erde dienen, sondern - dank des
31     4,   18|    Menschheitsfamilie rund um die Erde schauen, werden wir unvermeidlich
32     4,   21|          in harter Feldarbeit die Erde bebaut. Es handelt sich
33     4,   21|        auch nur ein kleines Stück Erde ihr eigen nennen zu können.
34     4,   21|           als Geschenk empfangene Erde auf so anschauliche Weise »
35     5,   25|        Auftrag erhalten, sich die Erde mit allem, was zu ihr gehört,
36     5,   25|      wunderbar sei auf der ganzen Erde«. ~Im Wort der göttlichen
37     5,   27|           gestalten und die ganze Erde diesem Ziel dienstbar zu
38     5,   27|       neuen Himmels und der neuen Erde«, die gerade durch die Mühsal
39     5,   27|         kleiner Teil jener »neuen Erde«, wo die Gerechtigkeit wohnt?
40     5,   27|         die Erwartung einer neuen Erde die Sorge für die Gestaltung
41     5,   27|         für die Gestaltung dieser Erde, auf der sich der wachsende