Kap., Abschnitt

 1 Segen      |            ihre innere Qualität und macht in gewisser Hinsicht ihr
 2     2,    4|           Untersuchung dieser Texte macht uns bewußt, daß in ihnen -
 3     2,    4|              bevölkert die Erde und macht sie euch untertan«, so beziehen
 4     2,    4|    Bedürfnisse befindet. Die Worte »macht euch die Erde untertan«
 5     2,    5|            Viel weitgehender jedoch macht sich der Mensch die Erde »
 6     2,    5|           Menschen zu deren Sklaven macht.~Wenn die Bibelworte »macht
 7     2,    5|         macht.~Wenn die Bibelworte »macht euch die Erde untertan«,
 8     2,    9|             sich die Erde »untertan macht«. Diese Mühe ist eine allgemein
 9     2,   10|          Gehalte und Werte zu eigen macht, die in ihrer Gesamtheit
10     3,   12|         eignet er sich etwas an und macht daraus seine Werkstatt.
11     3,   12|       Menschen und für den Menschen macht uns bewußt, daß alles, was
12     3,   12|            Mensch sie sich zu eigen macht und seinen Erfordernissen
13     4,   16|          ihm kommen werden. All das macht die moralische Verpflichtung
14     4,   17|            zu diesem Zweck. All das macht unübersehbar, welch große
15     4,   20|    politischer Parteien, die um die Macht kämpfen, und sollten auch
16     4,   21|        anschauliche Weise »untertan macht« und seine »Herrschaft«
17     5,   25|           einen Gegensatz zu Gottes Macht bilden oder daß dieses mit
18     5,   25| Ratschlusses sind. Je mehr aber die Macht des Menschen wächst, desto
19     5,   26|             An einer anderen Stelle macht er Mut: »Tut eure Arbeit