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Kap., Abschnitt
1 Segen | Apostolischen Segen!~DURCH ARBEIT muß sich der Mensch sein 2 Segen | Schwestern. Hier geht es um jede Arbeit, die der Mensch verrichtet, 3 Segen | Menschsein, disponiert, als Arbeit anerkennen kann und muß. 4 Segen | daher seit dem Anfang zur Arbeit berufen. Die Arbeit ist 5 Segen | zur Arbeit berufen. Die Arbeit ist eines der Kennzeichen, 6 Segen | Tätigkeit man nicht als Arbeit bezeichnen kann; nur der 7 Segen | nur der Mensch ist zur Arbeit befähigt, nur er verrichtet 8 Segen | Existenz mit ihr ausfüllt. Die Arbeit trägt somit ein besonderes 9 1, 1| 1. Die menschliche Arbeit 90 Jahre nach »Rerum novarum«~ 10 1, 1| Dokument der menschlichen Arbeit widmen, ja eigentlich dem 11 1, 1| Wirklichkeit, die die Welt der Arbeit darstellt. Wenn - wie ich 12 1, 1| auf Erden offenbart.~Die Arbeit ist einer dieser Aspekte, 13 1, 1| Brot ernährt, das er der Arbeit seiner Hände verdankt, und 14 1, 1| mit der Wirklichkeit der Arbeit das Leben der einzelnen 15 1, 1| Fachleute auf die Welt der Arbeit und der Produktion ebenso 16 1, 1| Wirtschaftsstrukturen und der Verteilung der Arbeit notwendig machen. Derartige 17 1, 2| 2. Die Arbeit in der organischen Entwicklung 18 1, 2| und Lehre der Kirche~Die Arbeit als Problem des Menschen 19 1, 2| Auf dieses Problem der Arbeit möchte ich die vorliegenden 20 1, 2| Neues hervorzuholen. Die Arbeit ist sicher etwas »Altes«, 21 1, 2| Bedeutungsgehalte der menschlichen Arbeit wie auch die Formulierung 22 1, 3| 3. Das Problem der Arbeit - Schlüssel der sozialen 23 1, 3| Problem der menschlichen Arbeit natürlich oft auf. Es ist 24 1, 3| ist auch das Problem der Arbeit immer wieder neu und tiefer 25 1, 3| herauszustellen, daß die menschliche Arbeit ein Schlüssel und wohl der 26 1, 3| Schlüssel, die menschliche Arbeit, eine grundlegende und entscheidende 27 2 | II. DIE ARBEIT UND DER MENSCH~ 28 2, 4| Kirche ist überzeugt, daß die Arbeit eine fundamentale Dimension 29 2, 4| die Überzeugung, daß die Arbeit eine fundamentale Dimension 30 2, 4| und ausdrücklich auf die Arbeit des Menschen, weisen ihn 31 2, 4| Weltenschöpfers selber wider.~Die Arbeit - als »transitive« Tätigkeit 32 2, 4| Während der Mensch durch seine Arbeit immer mehr zum Herrn der 33 2, 4| wird und wiederum durch die Arbeit seine Herrschaft über die 34 2, 4| Untertan-machen der Erde« durch die Arbeit besteht.~ 35 2, 5| 5. Die Arbeit im objektiven Sinn: Die 36 2, 5| Licht auf die menschliche Arbeit; denn die Herrschaft des 37 2, 5| vollzieht sich durch die Arbeit und in der Arbeit. So wird 38 2, 5| durch die Arbeit und in der Arbeit. So wird der Sinn der objektiv 39 2, 5| der objektiv verstandenen Arbeit deutlich, wie er in den 40 2, 5| durch die menschliche Arbeit - einen unentbehrlichen 41 2, 5| chemischen Bodenschätze - mit der Arbeit des Menschen, der körperlichen 42 2, 5| und Landwirtschaft ist die Arbeit des Menschen heute in vielen 43 2, 5| Problem der menschlichen Arbeit in neuer Weise wieder zu 44 2, 5| stärker mechanisierten »Arbeit« der Mensch das eigentliche 45 2, 5| eigentliche Subjekt der Arbeit bleibt.~Die Entwicklung 46 2, 5| zwischen Subjekt und Objekt der Arbeit (im weitesten Sinne dieses 47 2, 5| Verbündeten der menschlichen Arbeit zukommt, die der menschliche 48 2, 5| sich der Mensch bei seiner Arbeit bedient - zweifellos eine 49 2, 5| Sie erleichtert ihm die Arbeit, vervollkommnet, beschleunigt 50 2, 5| wenn die Mechanisierung der Arbeit den Menschen verdrängt und 51 2, 5| Fragen über die menschliche Arbeit im Verhältnis zu ihrem Subjekt, 52 2, 6| 6. Die Arbeit im subjektiven Sinn: Der 53 2, 6| Der Mensch als Subjekt der Arbeit~Wollen wir unsere Darlegung 54 2, 6| wir unsere Darlegung zur Arbeit nach den Worten der Bibel 55 2, 6| unsere Aufmerksamkeit auf die Arbeit im subjektiven Sinne richten, 56 2, 6| zum objektiven Sinn der Arbeit getan haben, wo wir jene 57 2, 6| Untersuchung beziehen, von der Arbeit im objektiven Sinne nur 58 2, 6| sprechen sie vom Subjekt der Arbeit zwar ebenfalls nur indirekt; 59 2, 6| Mensch daher Subjekt der Arbeit. Als Person arbeitet er 60 2, 6| objektive Dimension der Arbeit, sondern führt uns gleichzeitig 61 2, 6| subjektiven Dimension. Die Arbeit als Prozeß, durch den sich 62 2, 6| die ethische Substanz der Arbeit. Denn es steht außer Zweifel, 63 2, 6| Zweifel, daß die menschliche Arbeit ihren ethischen Wert hat, 64 2, 6| Lehre über die menschliche Arbeit darstellt, war und ist für 65 2, 6| Maßstab nach der Art der Arbeit ein, die sie verrichteten. 66 2, 6| die sie verrichteten. Die Arbeit, die vom Arbeitenden den 67 2, 6| körperlichen Kräfte erforderte, die Arbeit der Muskeln und der Hände, 68 2, 6| Lebensjahre der körperlichen Arbeit in der Werkstatt eines Zimmermanns 69 2, 6| beredteste »Evangelium der Arbeit«, aus dem hervorgeht, daß 70 2, 6| zur Bewertung menschlicher Arbeit nicht in erster Linie die 71 2, 6| die Art der geleisteten Arbeit ist, sondern die Tatsache, 72 2, 6| Person ist. Die Würde der Arbeit wurzelt zutiefst nicht in 73 2, 6| der von ihnen verrichteten Arbeit. Damit soll nicht gesagt 74 2, 6| sein, daß die menschliche Arbeit, objektiv verstanden, nicht 75 2, 6| Grundlage für den Wert der Arbeit der Mensch selbst ist, ihr 76 2, 6| ist, daß der Mensch zur Arbeit bestimmt und berufen ist, 77 2, 6| doch in erster Linie die Arbeit für den Menschen da und 78 2, 6| nicht der Mensch für die Arbeit. Mit dieser Schlußfolgerung 79 2, 6| subjektiven Bedeutung der Arbeit vor der objektiven. Aufgrund 80 2, 6| einmal: Unabhängig von der Arbeit, die jeder Mensch verrichtet, 81 2, 6| Bedeutung besitzt. Zweck der Arbeit, jeder vom Menschen verrichteten 82 2, 6| vom Menschen verrichteten Arbeit - gelte sie auch in der 83 2, 6| monotone, ja als geächtete Arbeit -, bleibt letztlich immer 84 2, 7| Feststellungen über die Arbeit kristallisierten sich zu 85 2, 7| Botschaft des »Evangeliums der Arbeit«, und haben die Grundlage 86 2, 7| christliche Wahrheit über die Arbeit verschiedenen materialistischen 87 2, 7| betrachteten und behandelten die Arbeit als eine Art »Ware«, die 88 2, 7| ermöglichen. Diese Auffassung von Arbeit war wohl besonders in der 89 2, 7| humaneren Sicht und Wertung der Arbeit Platz gemacht. Die Wechselbeziehung 90 2, 7| die Gefahr bestehen, die Arbeit wie eine Art von »Ware sui 91 2, 7| objektiven Dimension der Arbeit Bedeutung beimißt, während 92 2, 7| Beziehung zum Subjekt der Arbeit steht - im Hintergrund bleibt. 93 2, 7| willen, unabhängig von der Arbeit, die er tut - als deren 94 2, 7| der Produktion - eben der Arbeit - ist es angebracht zuzugeben, 95 2, 7| der wahren Würde seiner Arbeit, das heißt als ihr Subjekt 96 2, 7| Analyse der menschlichen Arbeit im Licht jener Worte, welche 97 2, 8| man von der menschlichen Arbeit in der fundamentalen Dimension 98 2, 8| personalen Menschen, der diese Arbeit ausführt, so muß man unter 99 2, 8| den subjektiven Aspekt der Arbeit vollzogen haben. Denn obwohl 100 2, 8| Denn obwohl das Subjekt der Arbeit immer das gleiche ist, nämlich 101 2, 8| auch sagen kann, daß die Arbeit aufgrund ihres Subjektes 102 2, 8| nicht nur neue Formen von Arbeit auftauchen, sondern andere 103 2, 8| bestehender, abstumpfender Arbeit industrieller Großbetriebe, 104 2, 8| Menschen als des Subjekts der Arbeit und gegen die damit verbundene 105 2, 8| der These, die menschliche Arbeit sei lediglich ein Produktionsmittel, 106 2, 8| Solidarität in der Welt der Arbeit angeregt hatten. Das gilt 107 2, 8| jene, wo die vorherrschende Arbeit weiterhin in der Bebauung 108 2, 8| Gebiet der menschlichen Arbeit - einer Solidarität, die 109 2, 8| die Nachfrage nach ihrer Arbeit abnimmt. Diese Arbeitslosigkeit 110 2, 8| ausgerichtet sind oder wenn eine Arbeit, die eine wenigstens berufsbezogene 111 2, 8| ist als manche manuelle Arbeit. Selbstverständlich stellt 112 2, 8| Frage nach dem Subjekt der Arbeit und nach seinen Lebensbedingungen 113 2, 8| Herabwürdigung des Subjekts der Arbeit, die Ausbeutung der Arbeitnehmer 114 2, 8| der Würde der menschlichen Arbeit: sei es, daß die Arbeitsmöglichkeiten 115 2, 8| Arbeitslosigkeit -, sei es, daß die Arbeit und die Rechte, die sich 116 2, 9| 9. Arbeit und personale Würde~Wenn 117 2, 9| Menschen als Subjekt der Arbeit noch etwas verweilen, ist 118 2, 9| die Würde der menschlichen Arbeit näher erläutern, insofern 119 2, 9| Ausdruck kommt, daß die Arbeit es dem Menschen ermögliche, 120 2, 9| seither die menschliche Arbeit begleitet, ändern jedoch 121 2, 9| an der Tatsache, daß die Arbeit der Weg ist, auf dem der 122 2, 9| Menschen mit körperlicher Arbeit, deren Tätigkeit manchmal 123 2, 9| Werkstatt intellektueller Arbeit; das wissen die Wissenschaftler 124 2, 9| Menschen.~Dennoch ist die Arbeit mit all dieser Mühe - und 125 2, 9| sich trägt, so bleibt die Arbeit als solche doch ein Gut 126 2, 9| die ethische Bedeutung der Arbeit genauer bestimmen will, 127 2, 9| Wahrheit vor Augen haben. Die Arbeit ist ein Gut für den Menschen - 128 2, 9| Menschsein -, weil er durch die Arbeit nicht nur die Natur umwandelt 129 2, 9| der Mensch könnte in der Arbeit, durch welche die Materie 130 2, 9| ist ja bekannt, daß die Arbeit verschiedentlich gegen den 131 2, 9| bestrafen kann; daß man die Arbeit zu einem Mittel der Unterdrückung 132 2, 9| verschiedener Weise die menschliche Arbeit - das heißt den arbeitenden 133 2, 9| Menschen erlaubt, in der Arbeit »mehr Mensch zu werden«, 134 2, 10| 10. Arbeit und Gemeinschaft: in Familie 135 2, 10| Dimension der menschlichen Arbeit bekräftigt ist, müssen wir 136 2, 10| Werten übergehen, der mit der Arbeit notwendigerweise verbunden 137 2, 10| notwendigerweise verbunden ist. Die Arbeit bildet eine Grundlage für 138 2, 10| Wertbereiche - der eine mit der Arbeit verbunden, der andere aus 139 2, 10| einander durchdringen. Die Arbeit ist in gewisser Hinsicht 140 2, 10| normalerweise durch die Arbeit erwirbt. Arbeit und Fleiß 141 2, 10| durch die Arbeit erwirbt. Arbeit und Fleiß prägen auch den 142 2, 10| unter anderem durch die Arbeit »Mensch wird« und dieses 143 2, 10| gewissem Sinne zwei Aspekte der Arbeit miteinander im Spiel: der 144 2, 10| Diese beiden Aspekte der Arbeit sind jedoch miteinander 145 2, 10| Ordnung der menschlichen Arbeit bildet. Die Lehre der Kirche 146 2, 10| die Familie eine durch die Arbeit ermöglichte Gemeinschaft 147 2, 10| erste, häusliche Schule der Arbeit für jeden Menschen.~Der 148 2, 10| Perspektive - vom Subjekt der Arbeit her - sichtbar wird, betrifft 149 2, 10| soziale Inkarnation der Arbeit aller Generationen. All 150 2, 10| Nation verbindet und seine Arbeit auch als eine zusammen mit 151 2, 10| daß auf diesem Weg die Arbeit zur Mehrung der Güter der 152 2, 10| Bedeutung für die menschliche Arbeit in ihrer subjektiven Dimension. 153 2, 10| Untertan-machens der Erde«, also die Arbeit unter dem Gesichtspunkt 154 2, 10| objektive Dimension der Arbeit nicht die Oberhand über 155 3 | III. DER KONFLIKT ZWISCHEN ARBEIT UND KAPITAL IM GEGENWÄRTIGEN 156 3, 11| grundlegenden Bezüge menschlicher Arbeit stützen sich einerseits 157 3, 11| Aktualität. So erscheint die Arbeit in dieser Analyse als eine 158 3, 11| Anstrengung verbunden, bleibt die Arbeit dennoch ein Gut, so daß 159 3, 11| Charakter der menschlichen Arbeit muß die Grundlage der Wertungen 160 3, 11| heute für den Bereich der Arbeit getroffen werden, und dies 161 3, 11| Aktivität der Problematik der Arbeit widmen. Eine Organisation, 162 3, 11| beendet ist, das Problem der Arbeit zur Grundlage des großen 163 3, 11| Kapitals« und der »Welt der Arbeit« auftrat, das heißt zwischen 164 3, 11| ausschließlich durch ihre Arbeit teilnahmen. Dieser Konflikt 165 3, 11| der zwischen der Welt der Arbeit und der Welt des Kapitals 166 3, 11| Kollektiv die menschliche Arbeit vor der Ausbeutung bewahrt 167 3, 11| Problem der menschlichen Arbeit zurückgehen, dem die Erwägungen 168 3, 12| 12. Der Vorrang der Arbeit~Angesichts der gegenwärtigen 169 3, 12| Frucht der menschlichen Arbeit - eine erstrangige Rolle 170 3, 12| Prinzip des Vorranges der Arbeit gegenüber dem Kapital. Dieses 171 3, 12| Produktionsprozeß, für den die Arbeit immer eine der hauptsächlichen 172 3, 12| Reichtümer nur durch die Arbeit dem Menschen nutzbar gemacht 173 3, 12| gemacht werden. Mit der Arbeit ist von Anfang an auch das 174 3, 12| einziges Mittel, nämlich die Arbeit. Um aber diese Schätze durch 175 3, 12| diese Schätze durch seine Arbeit ausnützen zu können, eignet 176 3, 12| Aneignung geschieht durch Arbeit und für weitere Arbeit.~ 177 3, 12| durch Arbeit und für weitere Arbeit.~Das gleiche Prinzip läßt 178 3, 12| Menschen stammt - sowohl die Arbeit als auch die Gesamtheit 179 3, 12| Fähigkeit, diese Mittel bei der Arbeit einzusetzen -, die Schätze 180 3, 12| Produktionsprozeß. In jeder Phase seiner Arbeit steht der Mensch vor der 181 3, 12| Anfang der menschlichen Arbeit steht das Geheimnis der 182 3, 12| Vorrang der menschlichen Arbeit gegenüber dem, was mit der 183 3, 12| gewachsene Erbe menschlicher Arbeit ist. Alle Produktionsmittel, 184 3, 12| Computer. So ist alles, was zur Arbeit dient, alles, was beim heutigen 185 3, 12| darstellt, eine Frucht der Arbeit.~Dieses gigantische und 186 3, 12| Frucht der menschlichen Arbeit und trägt deren Zeichen. 187 3, 12| Mensch, das Subjekt der Arbeit, beim heutigen Ausmaß technischen 188 3, 12| sich zuerst die Frucht der Arbeit jener Menschen geistig aneignen, 189 3, 12| wenn er nur eine solche Arbeit verrichtet, für die weder 190 3, 12| Der Mensch als Subjekt der Arbeit und unabhängig von der Arbeit, 191 3, 12| Arbeit und unabhängig von der Arbeit, die er verrichtet, der 192 3, 13| das Kapital nicht von der Arbeit trennen und man keineswegs 193 3, 13| trennen und man keineswegs die Arbeit und das Kapital in einen 194 3, 13| Grundlagen den Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital überwindet und 195 3, 13| effektiven Vorranges der Arbeit aufzubauen, nach dem Prinzip 196 3, 13| Menschen als des Subjektes der Arbeit und seiner wirksamen Teilnahme 197 3, 13| Der Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital hat seinen Ursprung 198 3, 13| gegenseitige Durchdringung von Arbeit und dem, was wir gewöhnlich 199 3, 13| werden, daß er mit seiner Arbeit in ein doppeltes Erbe eintritt, 200 3, 13| der Mensch zugleich in die Arbeit anderer ein. Vom Verstand 201 3, 13| vom Prozeß menschlicher Arbeit an. Es ist ein vollständiges, 202 3, 13| anderen Menschen, deren Arbeit und Initiative wir unsere 203 3, 13| wir nur sagen, daß es die Arbeit des Menschen »bedingt«, 204 3, 13| dem der Mensch und seine Arbeit abhängig wären.~Das Zerbrechen 205 3, 13| zwar dergestalt, daß die Arbeit vom Kapital getrennt und 206 3, 13| wenn er die menschliche Arbeit ausschließlich nach ihrer 207 3, 13| Problem der menschlichen Arbeit und insbesondere für jene 208 3, 13| und Gegenüberstellung von »Arbeit« und »Kapital« als zwei 209 3, 13| Reflexion über die menschliche Arbeit hinreichende und entscheidende 210 3, 13| erster Linie Subjekt der Arbeit und Wirkursache des Produktionsprozesses, 211 3, 13| nimmt der Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital, von dem hier 212 3, 13| der Gegensatz, der die Arbeit vom Kapital trennt und diesem 213 3, 13| vor allem die menschliche Arbeit, den arbeitenden Menschen 214 3, 13| Sache, der menschlichen Arbeit über das Kapital als die 215 3, 14| 14. Arbeit und Eigentum~Der hier kurz 216 3, 14| einer Antinomie zwischen Arbeit und Kapital spricht, so 217 3, 14| Seite diejenigen, welche die Arbeit verrichten, ohne Eigentümer 218 3, 14| sozialen Kontrastes in der Arbeit hätte werden können. Wie 219 3, 14| Eigentum vor allem durch Arbeit und, damit es der Arbeit 220 3, 14| Arbeit und, damit es der Arbeit diene. Das gilt besonders 221 3, 14| dann als »Kapital« der »Arbeit« gegenüberstände oder sie 222 3, 14| darf sie nicht gegen die Arbeit besitzen; man darf sie auch 223 3, 14| Eigentums -, dies ist, der Arbeit zu dienen und dadurch die 224 3, 14| Hinblick auf die menschliche Arbeit und den gemeinsamen Zugang 225 3, 14| Hauptthema die menschliche Arbeit ist, soll all der Nachdruck 226 3, 14| Eigentum den Primat der Arbeit und damit den Subjektcharakter 227 3, 14| Grundsatz von der Achtung der Arbeit fordert, daß dieses Recht 228 3, 14| zugleich die Frucht der Arbeit von Generationen darstellt, 229 3, 14| ununterbrochen neu entsteht durch die Arbeit mit diesen Produktionsmitteln, 230 3, 14| verschiedenen Arten von Arbeit, nicht nur um die sogenannte 231 3, 14| vielgestaltige intellektuelle Arbeit von der Forschung bis zur 232 3, 14| verstandenen Stellung der Arbeit und des arbeitenden Menschen 233 3, 14| im Zusammenhang mit der Arbeit zu verstehen sind -, so 234 3, 14| Standpunkt des Primates der Arbeit befriedigenden Weise erfüllen; 235 3, 14| jeder aufgrund der eigenen Arbeit den vollen Anspruch hat, 236 3, 14| Ziel hin könnte sein, die Arbeit soweit wie möglich mit dem 237 3, 15| Prinzip des Primates der Arbeit vor dem Kapital eine Forderung 238 3, 15| eingeschränkt worden ist. Die Arbeit ist in gewisser Hinsicht 239 3, 15| daß die Früchte dieser Arbeit ihm und den anderen zugute 240 3, 15| welche der Verpflichtung zur Arbeit entsprechen. Es wird davon 241 3, 15| geschuldete Entgelt für seine Arbeit erwartet, sondern auch, 242 3, 15| werde, daß er bei seiner Arbeit - auch bei Gemeinschaftseigentum - 243 3, 15| denn als echtes Subjekt der Arbeit fühlt, das mit Eigeninitiative 244 3, 15| gebracht, daß die menschliche Arbeit nicht nur mit der Wirtschaft 245 4, 16| Menschenrechte~Wenn die Arbeit eine Pflicht im mehrfachen 246 4, 16| Menschenrechte, die der Arbeit entspringen, ohne Schwierigkeit 247 4, 16| dargelegten Natur der menschlichen Arbeit entspricht, und gerade diesem 248 4, 16| sie nun betrachten. Die Arbeit ist, wie gesagt, eine Pflicht, 249 4, 16| Erhaltung und Entwicklung die Arbeit erforderlich ist. Der Mensch 250 4, 16| Der Mensch schuldet die Arbeit auch seinen Mitmenschen, 251 4, 16| deren Glied er ist: Erbe der Arbeit von Generationen und zugleich 252 4, 16| moralische Verpflichtung zur Arbeit aus, im weiten Sinne jenes 253 4, 16| Menschen hinsichtlich der Arbeit geht, welche dieser Verpflichtung 254 4, 16| von der Verpflichtung zur Arbeit und den Rechten des Arbeitnehmers 255 4, 16| konkrete Organisation der Arbeit wie auch auf das mögliche 256 4, 16| Bereich der menschlichen Arbeit einwirken.~ 257 4, 17| eigentliche Subjekt der Arbeit, beeinflussen. So suchen 258 4, 17| Arbeitenden (jede Art von Arbeit eingeschlossen: körperliche 259 4, 18| rationelle Organisation der Arbeit in dieser Werkstatt achten. 260 4, 18| Charakter der menschlichen Arbeit gesagt worden ist.~Die Tatsache 261 4, 18| und der Organisation der Arbeit im eigenen Bereich - in 262 4, 18| immer mehr die menschliche Arbeit werden, als Grundrecht aller 263 4, 18| Menschen verstanden; die Arbeit, welche allen, die sie verrichten, 264 4, 18| Aufwertung der menschlichen Arbeit ist, sei es unter dem Gesichtspunkt 265 4, 18| Würde des Subjekts jeder Arbeit, das der Mensch ist. Der 266 4, 18| Anerkennung der Zielsetzung der Arbeit und eine immer allgemeinere 267 4, 18| Menschen, der das Subjekt der Arbeit ist, ergeben.~Vernünftige 268 4, 18| Organisation der menschlichen Arbeit im Rahmen der einzelnen 269 4, 18| Beschäftigung erleichtern: Arbeit in der Landwirtschaft, in 270 4, 18| Dienstleistungsberufen, Arbeit in der Verwaltung wie auch 271 4, 18| hinsichtlich der Organisation der Arbeit und der Beschäftigung irgendetwas 272 4, 19| Menschen hinsichtlich seiner Arbeit zu gewährleisten, ist es 273 4, 19| Lohnes für die geleistete Arbeit. Es gibt heutzutage keine 274 4, 19| als eben die Bezahlung der Arbeit. Unabhängig davon, ob diese 275 4, 19| Unabhängig davon, ob diese Arbeit im System des Privateigentums 276 4, 19| Entgelt für die geleistete Arbeit.~Es ist auch hervorzuheben, 277 4, 19| jenem System die menschliche Arbeit ihre angemessene Entlohnung 278 4, 19| Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit, bleibt die Bezahlung, das 279 4, 19| Lohn für die geleistete Arbeit, der konkrete Weg, der den 280 4, 19| als Entlohnung für seine Arbeit erhält. Somit wird gerade 281 4, 19| gerechte Entlohnung für die Arbeit eines Erwachsenen, der Verantwortung 282 4, 19| Familienvorstand für seine Arbeit ausbezahlten Gesamtlohn, 283 4, 19| zusammen mit der Entlohnung der Arbeit für ein korrektes Verhältnis 284 4, 20| jedoch weist jede Art von Arbeit, jeder Beruf bestimmte Eigenheiten 285 4, 20| der von ihnen verrichteten Arbeit zusammenschlossen. Gleichzeitig 286 4, 20| ist ein Kennzeichen der Arbeit, daß sie die Menschen vor 287 4, 20| grundlegenden Struktur jeder Arbeit - im Licht der Tatsache, 288 4, 20| in jedem sozialen System »Arbeit« und »Kapital« die unentbehrlichen 289 4, 20| subjekthaften Charakter der Arbeit entscheidend ist, aber gleichzeitig 290 4, 20| was die dem Subjekt der Arbeit eigene Würde bedingt. Hier 291 4, 20| richtig verstandenen Natur der Arbeit selbst im Einklang steht.~ 292 4, 21| bisher über die Würde der Arbeit, über die objektive und 293 4, 21| subjektive Dimension der Arbeit des Menschen gesagt worden 294 4, 21| der landwirtschaftlichen Arbeit sind nicht überall die gleichen, 295 4, 21| sozialethischen Betrachtung der Arbeit.~Die Landarbeit unterliegt 296 4, 21| Lange Tagewerke harter Arbeit werden armselig bezahlt. 297 4, 21| haben, kann das Recht auf Arbeit verletzt werden, wenn man 298 4, 21| gilt also, die Würde der Arbeit zu proklamieren und zu fördern - 299 4, 21| proklamieren und zu fördern - jeder Arbeit und besonders der Landarbeit, 300 4, 22| behinderte Mensch und die Arbeit~Erst kürzlich haben die 301 4, 22| Aufmerksamkeit einem anderen mit der Arbeit in Verbindung stehenden 302 4, 22| Gesellschaft und so auch zur Arbeit nur voll Leistungsfähige 303 4, 22| auf der anderen Seite. Die Arbeit im objektiven Sinne muß 304 4, 22| werden, dem Subjekt der Arbeit und nicht dem wirtschaftlichen 305 4, 22| berufliche Ausbildung und auf Arbeit zu fördern, damit er in 306 4, 22| Möglichkeiten entsprechende Arbeit anzubieten ; denn das erfordert 307 4, 22| Menschen und Subjekte der Arbeit. Jede Gemeinschaft wird 308 4, 22| richtige Auffassung von der Arbeit in ihrer subjektiven Bedeutung 309 4, 22| vollwertiges Subjekt der Arbeit, nützlich für das Ganze, 310 4, 23| 23. Die Arbeit und das Problem der Emigration~ 311 4, 23| betreffenden Landes. Der Wert der Arbeit muß mit dem gleichen Maßstab 312 4, 23| dem fundamentalen Wert der Arbeit zurückstehen, der mit der 313 4, 23| und der tiefere Sinn der Arbeit fordern, daß das Kapital 314 4, 23| fordern, daß das Kapital der Arbeit diene und nicht die Arbeit 315 4, 23| Arbeit diene und nicht die Arbeit dem Kapital.~ 316 5 | FÜR EINE SPIRITUALITÄT DER ARBEIT~ 317 5, 24| zum Thema der menschlichen Arbeit aus Anlaß des 90. Jahrestages 318 5, 24| sei der Spiritualität der Arbeit im christlichen Sinne dieses 319 5, 24| Ausdrucks gewidmet. Da die Arbeit in ihrer subjektiven Dimension 320 5, 24| körperliche oder um geistige Arbeit handelt. Dem ganzen Menschen 321 5, 24| Licht auf die menschliche Arbeit werfen. Solche Aussagen 322 5, 24| und Liebe, wenn sie der Arbeit des konkreten Menschen jene 323 5, 24| Pflicht erachtet, sich zur Arbeit unter dem Gesichtspunkt 324 5, 24| einer Spiritualität der Arbeit, deren Sinn es ist, allen 325 5, 24| Menschen zu helfen, durch die Arbeit Gott, dem Schöpfer und Erlöser, 326 5, 25| 25. Die Arbeit als Teilnahme am Werk des 327 5, 25| geschaffen, durch seine Arbeit am Werk des Schöpfers teilnimmt 328 5, 25| Schöpfungswerk selbst in Form einer »Arbeit« dargestellt wird, die Gott 329 5, 25| durch seine schöpferische »Arbeit« vollbracht hat, wenn es 330 5, 25| das erste »Evangelium der Arbeit«; zeigt sie doch auf, worin 331 5, 25| daß der Mensch durch seine Arbeit Gott, seinen Schöpfer, nachahmen 332 5, 25| nachahmen sowohl in der Arbeit als auch in der Ruhe, da 333 5, 25| schöpferisches Tun in der Form der Arbeit und der Ruhe vor Augen führen 334 5, 25| erfordert die menschliche Arbeit auch die Ruhe - an jedem » 335 5, 25| Bewußtsein von der menschlichen Arbeit als einer Teilnahme am Wirken 336 5, 25| sein, daß sie durch ihre Arbeit das Werk des Schöpfers weiterentwickeln, 337 5, 25| christliche Spiritualität der Arbeit zum gemeinsamen Besitz aller 338 5, 25| aber die Spiritualität der Arbeit von jener Reife geprägt 339 5, 25| des Menschen, durch die Arbeit am Schöpfungswerk teilzunehmen, 340 5, 25| Wortes durch menschliche Arbeit, Technik, Zivilisation und 341 5, 26| Christus, ein Mann der Arbeit~Die Wahrheit, daß der Mensch 342 5, 26| daß der Mensch durch die Arbeit am Wirken Gottes, seines 343 5, 26| auch ein »Evangelium der Arbeit«, weil der, der es verkündete, 344 5, 26| verkündete, selbst ein Mann der Arbeit war, der handwerklichen 345 5, 26| war, der handwerklichen Arbeit, wie Josef von Nazaret. 346 5, 26| besondere Ermahnung zur Arbeit finden, sondern einmal sogar 347 5, 26| Verbot übertriebener Sorge um Arbeit und Unterhalt, so ist doch 348 5, 26| Er gehört zur »Welt der Arbeit«, anerkennt und achtet die 349 5, 26| und achtet die menschliche Arbeit. Man kann sogar sagen: Er 350 5, 26| schaut mit Liebe auf die Arbeit und ihre verschiedenen Formen, 351 5, 26| grundlegende Wahrheit über die Arbeit in seine Lehre übernommen, 352 5, 26| Hinweisen auf die menschliche Arbeit, auf die verschiedenen Berufe 353 5, 26| die schönen Worte über die Arbeit der Frauen. Jesus Christus 354 5, 26| ständig auf die menschliche Arbeit: auf die des Hirten, des 355 5, 26| Apostolat mit der körperlichen Arbeit der Ernte oder des Fischfangs. 356 5, 26| Fischfangs. Auch auf die Arbeit der Gelehrten bezieht er 357 5, 26| Diese Lehre Christi über die Arbeit, deren Grundlage das Beispiel 358 5, 26| Anweisungen zum Thema der Arbeit; sie haben ermahnenden und 359 5, 26| des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbstverdientes 360 5, 26| macht er Mut: »Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den 361 5, 26| Spiritualität der menschlichen Arbeit eine Schlüsselstellung ein. 362 5, 26| diskreten Evangeliums der Arbeit, das wir in Christi Leben 363 5, 26| den Werten menschlicher Arbeit, einer solchen Spiritualität 364 5, 26| solchen Spiritualität der Arbeit, erklärt sich vollauf das, 365 5, 26| Spiritualität der menschlichen Arbeit verstanden werden, und nur 366 5, 26| aus dem »Evangelium der Arbeit« erwachsen.~ 367 5, 27| 27. Die menschliche Arbeit im Licht von Christi Kreuz 368 5, 27| Aspekt der menschlichen Arbeit, eine ihrer wesentlichen 369 5, 27| tief durchdrungen. Jede Arbeit - ob körperlich oder geistig - 370 5, 27| ursprünglichen Segnung der Arbeit, die im Schöpfungsgeheimnis 371 5, 27| deines Lebens«. Diese mit der Arbeit verbundene Mühsal kennzeichnet 372 5, 27| Spiritualität der menschlichen Arbeit so gewichtigen Probleme 373 5, 27| Schweiß und Mühsal, welche die Arbeit in der gegenwärtigen Heilssituation 374 5, 27| der Mensch die Mühsal der Arbeit in Einheit mit dem für uns 375 5, 27| machen«. ~In der menschlichen Arbeit findet der Christ einen 376 5, 27| sich genommen hat. In der Arbeit entdecken wir immer, dank 377 5, 27| gerade durch die Mühsal der Arbeit hindurch dem Menschen und 378 5, 27| Spiritualität der menschlichen Arbeit; andererseits enthüllt sich 379 5, 27| ein neues Gut, das von der Arbeit ausgeht: von der Arbeit, 380 5, 27| Arbeit ausgeht: von der Arbeit, verstanden in der Tiefe 381 5, 27| Bedeutung - und nie ohne die Arbeit.~Ist dieses neue Gut - eine 382 5, 27| Frucht der menschlichen Arbeit - schon ein kleiner Teil 383 5, 27| Mühsal der menschlichen Arbeit tatsächlich ein kleiner 384 5, 27| Erwägungen über die menschliche Arbeit all das hervorzuheben, was 385 5, 27| erschien, daß sich durch die Arbeit unter den »Früchten unseres 386 5, 27| lebendigen Gottes hört und die Arbeit mit dem Gebet verbindet, 387 5, 27| wissen, welcher Platz seiner Arbeit zukommt, nicht nur im irdischen