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Ioannes Paulus PP. II
Laborem exercens

IntraText - Konkordanzen

menschen
    Kap., Abschnitt
1 Segen | der Kennzeichen, die den Menschen von den anderen Geschöpfen 2 Segen | ein besonderes Merkmal des Menschen und der Menschheit, das 3 1, 1| widmen, ja eigentlich dem Menschen im weitgespannten Rahmen 4 1, 1| Tag für Tag das Leben des Menschen aufbaut, aus der es die 5 1, 1| andererseits den Millionen von Menschen, die heute noch in schmachvollem 6 1, 1| die Rechte der arbeitenden Menschen hinzuweisen und die Situationen 7 1, 1| echter Fortschritt für den Menschen und die Gesellschaft entsteht.~ 8 1, 2| Die Arbeit als Problem des Menschen steht eindeutig im Mittelpunkt 9 1, 2| allgemeine Situation des Menschen in der heutigen Welt, wie 10 1, 2| auf diesem Gebiet jedem Menschen, der Familie, den einzelnen 11 1, 3| zu ihrer Auffassung vom Menschen und vom sozialen Zusammenleben, 12 1, 3| Teil der Morallehre vom Menschen als Gemeinschaftswesen, 13 1, 3| Standpunkt des Wohls für den Menschen betrachten wollen. Wenn 14 2, 4| Dimension der Existenz des Menschen auf Erden darstellt. Diese 15 2, 4| daß die Kirche an den Menschen glaubt: nicht nur im Licht 16 2, 4| Erkenntnis denkt sie an den Menschen und wendet sich ihm zu, 17 2, 4| Gottes. In ihrem Sprechen vom Menschen sucht sie jene ewigen Absichten 18 2, 4| grundlegenden Wahrheiten über den Menschen bereits ausgesprochen sind, 19 2, 4| die von Anfang an über den Menschen entscheiden und die großen 20 2, 4| und seiner Schöpfung im Menschen. Wenn dieser, »als Gottes 21 2, 4| ausdrücklich auf die Arbeit des Menschen, weisen ihn jedoch zweifellos 22 2, 4| als ein Wirken, das vom Menschen als Subjekt ausgeht und 23 2, 4| spezifische Herrschaft des Menschen über die »Erde« voraus und 24 2, 4| durch bewußte Tätigkeit des Menschen entdeckt und in geeigneter 25 2, 4| großenteils jedoch dem Menschen noch fast unbekannt und 26 2, 4| universal: er umfaßt alle Menschen, jede Generation, jede Phase 27 2, 4| Prozeß, der sich in jedem Menschen abspielt, in jedem mit Einsicht 28 2, 5| denn die Herrschaft des Menschen über die Erde vollzieht 29 2, 5| Bodenschätze - mit der Arbeit des Menschen, der körperlichen wie der 30 2, 5| Landwirtschaft ist die Arbeit des Menschen heute in vielen Fällen keine 31 2, 5| zweifellos eine Verbündete des Menschen. Sie erleichtert ihm die 32 2, 5| fast in eine Gegnerin des Menschen verwandeln kann, wie etwa 33 2, 5| Mechanisierung der Arbeit den Menschen verdrängt und ihn jeder 34 2, 5| Verherrlichung der Maschine den Menschen zu deren Sklaven macht.~ 35 2, 5| die seit dem Anfang an die Menschen gerichtet sind, von der 36 2, 5| der Verstandesarbeit des Menschen und eine geschichtliche 37 2, 6| entsprechend, den arbeitenden Menschen selbst vollkommen und in 38 2, 6| I über die Berufung des Menschen, unterstrichen.~So bezieht 39 2, 6| Bedeutung.~Die Antike teilte die Menschen nach eigenem, typischem 40 2, 6| der Hände, wurde für freie Menschen als unwürdig betrachtet; 41 2, 6| gemachten Einteilung der Menschen in verschiedene Gruppen 42 2, 6| Linie die Arbeit für den Menschen da und nicht der Mensch 43 2, 6| vorausgesetzt, daß verschiedene von Menschen verrichtete Arbeiten einen 44 2, 6| ist, also der Person, des Menschen, der sie verrichtet. Noch 45 2, 6| Zweck der Arbeit, jeder vom Menschen verrichteten Arbeit - gelte 46 2, 7| Bewertens und Handelns unter den Menschen geschaffen. In der Gegenwart, 47 2, 7| zwischen dem arbeitenden Menschen und dem Gesamt der Arbeitsgeräte 48 2, 7| welche die »Herrschaft« des Menschen über die Erde betreffen, 49 2, 8| Solidarität der arbeitenden Menschen~Wenn man von der menschlichen 50 2, 8| spricht, also vom personalen Menschen, der diese Arbeit ausführt, 51 2, 8| und unter den arbeitenden Menschen, in erster Linie unter den 52 2, 8| Maschine immer mehr den Menschen beherrscht - ergangen ist, 53 2, 8| gegen die Erniedrigung des Menschen als des Subjekts der Arbeit 54 2, 8| das auf dem arbeitenden Menschen in jener Zeit rascher Industrialisierung 55 2, 8| die Rechte des arbeitenden Menschen kümmerte, entsprechend der 56 2, 8| Solidarität unter den arbeitenden Menschen, verbunden mit einem klareren 57 2, 8| und Arbeitsbedingungen des Menschen auf der ganzen Erde möglich 58 2, 8| Zusammenschluß der arbeitenden Menschen durch eine besondere Solidarität 59 2, 9| wir bei dieser Sicht des Menschen als Subjekt der Arbeit noch 60 2, 9| kommt, daß die Arbeit es dem Menschen ermögliche, die ihm in der 61 2, 9| Urabsicht Gottes für den Menschen, den er als sein Abbild 62 2, 9| Realität. Das wissen die Menschen mit körperlicher Arbeit, 63 2, 9| Bauarbeiter. Das wissen auch die Menschen in der Werkstatt intellektueller 64 2, 9| Wissenschaftler und die Menschen, auf denen die schwere Verantwortung 65 2, 9| wissen alle arbeitenden Menschen, und da zu arbeiten die 66 2, 9| aller ist, wissen es alle Menschen.~Dennoch ist die Arbeit 67 2, 9| dieser Mühe - ein Gut für den Menschen. Wenn dieses Gut das Zeichen 68 2, 9| solche doch ein Gut für den Menschen, und zwar nicht nur ein » 69 2, 9| das heißt der Würde des Menschen entsprechendes Gut, ein 70 2, 9| Arbeit ist ein Gut für den Menschen - für sein Menschsein -, 71 2, 9| verschiedentlich gegen den Menschen verwendet werden kann; daß 72 2, 9| Mittel der Unterdrückung des Menschen machen kann; daß man schließlich 73 2, 9| das heißt den arbeitenden Menschen! - ausbeuten kann. All dies 74 2, 9| zu verbinden, die es dem Menschen erlaubt, in der Arbeit » 75 2, 10| Recht und eine Berufung des Menschen ist. Diese beiden Wertbereiche - 76 2, 10| Schule der Arbeit für jeden Menschen.~Der dritte Bereich von 77 2, 10| indirekte »Erzieherin« jedes Menschen (da jeder sich in der Familie 78 2, 10| aller auf Erden lebenden Menschen, dient.~Diese drei Bereiche 79 2, 10| Wirklichkeit des arbeitenden Menschen also, hat Vorrang vor der 80 2, 10| subjektive gewinnt und so dem Menschen seine Würde und seine unveräußerlichen 81 3, 11| Wirklichkeit, die mit dem Menschen - als ihrem Subjekt - und 82 3, 11| der subjektiven Rechte des Menschen, wie internationale Erklärungen 83 3, 11| wieder im Hinblick auf den Menschen gesagt, stellt es doch eine 84 3, 12| deren Struktur so viele vom Menschen verursachte Konflikte zutiefst 85 3, 12| geschichtlichen Erfahrung des Menschen ergibt.~Wenn wir im ersten 86 3, 12| sichtbare Welt zur Verfügung des Menschen in sich birgt. Dennoch können 87 3, 12| nur durch die Arbeit dem Menschen nutzbar gemacht werden. 88 3, 12| stets die Beziehung des Menschen zu den Schätzen der Natur 89 3, 12| Verwendungsmöglichkeiten durch den Menschen und für den Menschen macht 90 3, 12| den Menschen und für den Menschen macht uns bewußt, daß alles, 91 3, 12| Wirtschaftsproduktion vom Menschen stammt - sowohl die Arbeit 92 3, 12| sind nach und nach vom Menschen erarbeitet worden, von seiner 93 3, 12| Frucht der Arbeit jener Menschen geistig aneignen, die diese 94 3, 12| Man muß den Primat des Menschen im Produktionsprozeß, den 95 3, 13| werden wird - die konkreten Menschen, die jeweils hinter diesen 96 3, 13| aufzubauen, nach dem Prinzip des Menschen als des Subjektes der Arbeit 97 3, 13| in jenes, das die allen Menschen gegebenen Naturschätze bilden, 98 3, 13| vollständiges, Gott und den Menschen einbeziehendes Bild. Der 99 3, 13| dazu diejenige von anderen Menschen, deren Arbeit und Initiative 100 3, 13| sagen, daß es die Arbeit des Menschen »bedingt«, nicht aber, daß 101 3, 13| Personhafte (das Wirken des Menschen, die moralischen Werte und 102 3, 13| wird, die Bedürfnisse des Menschen zu erfüllen, sondern aufgrund 103 3, 13| durch die er dem Vorrang des Menschen vor dem Instrument »Kapital«, 104 3, 13| während man das Ziel, den Menschen, dem diese Mittel dienen 105 3, 13| Arbeit, den arbeitenden Menschen getroffen und die ethisch 106 3, 14| beiden Begriffen stehen Menschen, lebende, konkrete Menschen; 107 3, 14| Menschen, lebende, konkrete Menschen; auf der einen Seite diejenigen, 108 3, 14| Zugang zu den Gütern, die dem Menschen zugedacht sind, ist unter 109 3, 14| den Subjektcharakter des Menschen im sozialen Leben und vor 110 3, 14| Arbeit und des arbeitenden Menschen im Produktionsprozeß verschiedene 111 3, 15| wirtschaftlichen Denkens das Leben der Menschen während der letzten Jahrhunderte 112 3, 15| sondern vor allem Schäden am Menschen~ 113 4 | DIE RECHTE DES ARBEITENDEN MENSCHEN~ 114 4, 16| die sich aus der Natur des Menschen ergeben und von denen viele 115 4, 16| eine Verpflichtung des Menschen, und das im mehrfachen Sinne 116 4, 16| moralischen Rechte jedes Menschen hinsichtlich der Arbeit 117 4, 16| Tätigkeit jedes arbeitenden Menschen abspielt.~So haben wir, 118 4, 17| die Lage des arbeitenden Menschen in den wirtschaftlich benachteiligten 119 4, 18| werden, als Grundrecht aller Menschen verstanden; die Arbeit, 120 4, 18| unaufhörlich vom Vater aller Menschen und Völker erbittet, gerade 121 4, 18| handelt, muß sich durch den Menschen und für den Menschen vollziehen 122 4, 18| den Menschen und für den Menschen vollziehen und in ihm Früchte 123 4, 18| entsprechend der Würde des Menschen, der das Subjekt der Arbeit 124 4, 18| Fähigkeiten der einzelnen Menschen und für das Gemeinwohl der 125 4, 19| unveräußerlichen Rechte des Menschen hinsichtlich seiner Arbeit 126 4, 19| konkrete Weg, der den meisten Menschen den Zugang zu jenen Gütern 127 4, 20| Handwerks umfaßten, also Menschen aufgrund der von ihnen verrichteten 128 4, 20| der Arbeit, daß sie die Menschen vor allem eint; darin besteht 129 4, 20| arbeitsbedingte Zusammenschluß von Menschen zur Verteidigung der ihnen 130 4, 21| Dimension der Arbeit des Menschen gesagt worden ist, läßt 131 4, 21| und auf die Situation des Menschen anwenden, der in harter 132 4, 21| Entwicklungsländern sind Millionen von Menschen gezwungen, die Felder anderer 133 4, 22| die Würde und Größe des Menschen besonders sichtbar machen. 134 4, 22| Menschennatur. Es wäre des Menschen von Grund auf unwürdig und 135 4, 22| auch hier der Würde des Menschen untergeordnet werden, dem 136 4, 22| erfordert ihre Würde als Menschen und Subjekte der Arbeit. 137 4, 23| auswandert. Es verliert einen Menschen, ein Mitglied der großen 138 4, 23| die Rechte des arbeitenden Menschen geht. Ein solches Problem 139 5, 24| Arbeit handelt. Dem ganzen Menschen gilt auch die Frohbotschaft 140 5, 24| der Arbeit des konkreten Menschen jene Bedeutung geben sollen, 141 5, 24| deren Sinn es ist, allen Menschen zu helfen, durch die Arbeit 142 5, 25| dieses gewaltige Bemühen der Menschen im Ablauf der Jahrhunderte, 143 5, 25| nachdem alle Dinge dem Menschen unterworfen sind, Gottes 144 5, 25| Kraft in den Herzen der Menschen, die er seit Anbeginn zur » 145 5, 25| sie muß im Inneren des Menschen einen Freiraum lassen, wo 146 5, 25| glauben, daß die von des Menschen Geist und Kraft geschaffenen 147 5, 25| mehr aber die Macht des Menschen wächst, desto mehr weitet 148 5, 25| Daraus wird klar, daß die Menschen durch die christliche Botschaft 149 5, 25| werden«. ~Das Bewußtsein des Menschen, durch die Arbeit am Schöpfungswerk 150 5, 26| Zug in der Ähnlichkeit des Menschen mit Gott, dem Schöpfer und 151 5, 26| verschiedenen Berufe des Menschen: so auf den Arzt, den Apotheker, 152 5, 26| den Herrn und nicht für Menschen; ihr wißt, daß ihr vom Herrn 153 5, 26| menschliche Schaffen aus dem Menschen hervorgeht, so ist es auch 154 5, 26| so ist es auch auf den Menschen hingeordnet. Wenn nämlich 155 5, 26| Menschheit übereinstimme und dem Menschen als Einzelwesen und als 156 5, 26| Ebenso hat alles, was die Menschen zur Erreichung einer größeren 157 5, 27| und mit der Erhöhung des Menschen zum Abbild Gottes verbunden 158 5, 27| vollbringen«. Es gibt wohl keinen Menschen auf Erden, der nicht in 159 5, 27| über der Geschichte des Menschen auf Erden lastete. Dieses 160 5, 27| bieten dem Christen und jedem Menschen, der zur Nachfolge Christi 161 5, 27| bereits in den Herzen der Menschen... beseelt, reinigt und 162 5, 27| der Arbeit hindurch dem Menschen und der Welt zuteil werden: 163 5, 27| werden gemahnt, daß es dem Menschen nichts nützt, wenn er die


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