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Ioannes Paulus PP. II
Laborem exercens

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für
    Kap., Abschnitt
1 1, 1| verbunden sind, die Tag für Tag das Leben des Menschen 2 1, 1| Kultur, dann trifft ebenso für alle Zeiten zu, daß er sich 3 1, 1| Änderungen können leider für Millionen qualifizierter 4 1, 1| bringen sehr wahrscheinlich für die stärker entwickelten 5 1, 1| aber hält es die Kirche für ihre Aufgabe, immer wieder 6 1, 1| dabei ein echter Fortschritt für den Menschen und die Gesellschaft 7 1, 2| der verschiedenen Zentren für Studien und für konkrete 8 1, 2| Zentren für Studien und für konkrete kirchliche Maßnahmen 9 1, 2| Kommission »Iustitia et Pax«, für »Gerechtigkeit und Frieden«, 10 1, 2| werden muß. Der Einsatz für die Gerechtigkeit muß in 11 1, 2| Verbindung mit dem Einsatz für den Frieden in der heutigen 12 1, 2| Kontinente erschüttert haben, für diese doppelte Zielsetzung 13 1, 2| Zielsetzung gesprochen. Für sie spricht - besonders 14 1, 2| und eine Suche nach Wegen für die gerechte Entwicklung 15 1, 3| kirchlichen Lehre. Deren Interesse für dieses Problem reicht übrigens 16 1, 3| vom Standpunkt des Wohls für den Menschen betrachten 17 2, 4| Technik und besonders mit den für das gesellschaftliche und 18 2, 5| nötige Nahrung und Kleidung für sich gewinnt, und dadurch, 19 2, 5| gilt in gewissem Sinn auch für den Bereich der sogenannten 20 2, 5| Technik als eines Grundfaktors für wirtschaftlichen Fortschritt; 21 2, 5| ständige Herausforderung für vielerlei Institutionen 22 2, 5| vielerlei Institutionen dar, für Staaten und Regierungen, 23 2, 5| Staaten und Regierungen, für internationale Systeme und 24 2, 5| eine Herausforderung auch für die Kirche.~ 25 2, 6| Arbeit darstellt, war und ist für das Erfassen wichtiger sozialer 26 2, 6| Muskeln und der Hände, wurde für freie Menschen als unwürdig 27 2, 6| daß die erste Grundlage für den Wert der Arbeit der 28 2, 6| erster Linie die Arbeit für den Menschen da und nicht 29 2, 6| da und nicht der Mensch für die Arbeit. Mit dieser Schlußfolgerung 30 2, 6| machen, daß der Maßstab für jede dieser Arbeiten in 31 2, 6| festzuhalten, daß dieser Zweck für sich allein keine entscheidende 32 2, 7| und haben die Grundlage für eine neue Art des Denkens, 33 2, 7| behandeln oder wie eine anonyme, für die Produktion erforderliche » 34 2, 7| Hinsicht sogar ein Anreiz für diese Weise, zu denken und 35 2, 8| Arbeitsbedingungen und der Vorsorge für die Person des Arbeiters. 36 2, 8| angeregt hatten. Das gilt für die Länder, die bereits 37 2, 8| hinter sich haben, wie auch für jene, wo die vorherrschende 38 2, 9| grundlegende Urabsicht Gottes für den Menschen, den er als 39 2, 9| die schwere Verantwortung für sozial weitreichende Entscheidungen 40 2, 9| aufgrund dieser Mühe - ein Gut für den Menschen. Wenn dieses 41 2, 9| als solche doch ein Gut für den Menschen, und zwar nicht 42 2, 9| Die Arbeit ist ein Gut für den Menschen - für sein 43 2, 9| ein Gut für den Menschen - für sein Menschsein -, weil 44 2, 9| ausbeuten kann. All dies spricht für die moralische Verpflichtung, 45 2, 10| Arbeit bildet eine Grundlage für den Aufbau des Familienlebens, 46 2, 10| gewisser Hinsicht Vorbedingung für die Gründung einer Familie, 47 2, 10| einer Familie, da diese für ihren Unterhalt Mittel braucht, 48 2, 10| wichtigsten Bezugspunkte für den rechten Aufbau einer 49 2, 10| häusliche Schule der Arbeit für jeden Menschen.~Der dritte 50 2, 10| behalten ständig ihre Bedeutung für die menschliche Arbeit in 51 3, 11| Entscheidungen bilden, die heute für den Bereich der Arbeit getroffen 52 3, 11| in jenem Zeitabschnitt, für den das Jahr der Veröffentlichung 53 3, 11| geleitet, darum bestrebt war, für die Leistung der Arbeiter 54 3, 12| direkt den Produktionsprozeß, für den die Arbeit immer eine 55 3, 12| geschieht durch Arbeit und für weitere Arbeit.~Das gleiche 56 3, 12| Verwendungsmöglichkeiten durch den Menschen und für den Menschen macht uns bewußt, 57 3, 12| schon fertig vor, bereit für die erkennende Entdeckung 58 3, 12| erkennende Entdeckung und für die richtige Verwendung 59 3, 12| solche Arbeit verrichtet, für die weder eine besondere 60 3, 13| abgeleiteten Voraussetzungen für fähig gehalten wird, die 61 3, 13| Erwägungen - der Ökonomismus für das grundlegende Problem 62 3, 13| Arbeit und insbesondere für jene Trennung und Gegenüberstellung 63 3, 14| der Bestimmung der Güter für alle.~Außerdem hat die Lehre 64 3, 14| diene. Das gilt besonders für das Eigentum an Produktionsmitteln. 65 3, 14| die Bestimmung der Güter für alle und das gemeinsame 66 3, 14| Werkbank gleichen, wo Tag für Tag die gegenwärtige Generation 67 3, 14| sondern in erster Linie für die Realität und Problemlage, 68 3, 14| ist zu bedenken, daß es für eine zufriedenstellende 69 3, 14| schlecht erfüllen, indem sie für sich das Monopol in Anspruch 70 3, 15| das geschuldete Entgelt für seine Arbeit erwartet, sondern 71 3, 15| allem dieser Grund, der für das Privateigentum an den 72 4, 16| von den einzelnen Staaten für ihre Bürger immer mehr garantiert 73 4, 16| stellt die Grundbedingung für den Frieden in der Welt 74 4, 16| der Welt von heute dar: für den Frieden sowohl im Inneren 75 4, 16| wegen seiner Menschennatur, für deren Erhaltung und Entwicklung 76 4, 17| während sie die Preise für ihre Produkte möglichst 77 4, 17| gewissermaßen die Gesamtheit der für das wirtschaftliche Leben 78 4, 17| und grundlegenden Maßstab für den Aufbau der gesamten 79 4, 17| Unterorganisation der Vereinten Nationen für Ernährung und Landwirtschaft 80 4, 18| internationalen Stellen, die für die ganze Ausrichtung der 81 4, 18| geeigneten Beschäftigung für alle Arbeitsfähigen. Das 82 4, 18| Mangel an Arbeitsplätzen für Arbeitsfähige. Es kann sich 83 4, 18| zukommende Verantwortung für die wirtschaftliche und 84 4, 18| Pflicht der Hilfeleistung für die Arbeitslosen, das heißt 85 4, 18| entspringt dem Grundprinzip der für diesen Bereich gültigen 86 4, 18| Arbeitgeber« bezeichneten Stellen für eine Gesamtplanung zugunsten 87 4, 18| sich durch den Menschen und für den Menschen vollziehen 88 4, 18| der einzelnen Menschen und für das Gemeinwohl der einzelnen 89 4, 19| Bemühen um eine Beschäftigung für alle Arbeitnehmer zukommt, 90 4, 19| Frage des gerechten Lohnes für die geleistete Arbeit. Es 91 4, 19| durch das gerechte Entgelt für die geleistete Arbeit.~Es 92 4, 19| Bezahlung, das heißt der Lohn für die geleistete Arbeit, der 93 4, 19| Zugang, die er als Entlohnung für seine Arbeit erhält. Somit 94 4, 19| Bezahlung jeweils zum Prüfstein für die Gerechtigkeit des gesamten 95 4, 19| sozio-ökonomischen Systems und für sein rechtes Funktionieren. 96 4, 19| Die gerechte Entlohnung für die Arbeit eines Erwachsenen, 97 4, 19| Erwachsenen, der Verantwortung für eine Familie trägt, muß 98 4, 19| angemessen zu unterhalten und für die Zukunft zu sichern. 99 4, 19| einen dem Familienvorstand für seine Arbeit ausbezahlten 100 4, 19| ausbezahlten Gesamtlohn, der für die Erfordernisse der Familie 101 4, 19| Familienbeihilfen oder Zulagen für die Mutter, die sich ausschließlich 102 4, 19| sind, die Verantwortung für ihr Leben auf angemessene 103 4, 19| bestätigt, daß man sich für die soziale Aufwertung der 104 4, 19| Aufgaben einsetzen muß, für die Aufwertung der Mühen, 105 4, 19| Ausschluß von Stellungen, für die sie befähigt sind, aber 106 4, 19| Die mit der nötigen Sorge für die Gesundheit verbundenen 107 4, 19| der Entlohnung der Arbeit für ein korrektes Verhältnis 108 4, 20| Arbeitnehmer selbst sich für deren Gewährleistung einsetzen, 109 4, 20| allem der Industriearbeiter, für den Schutz ihrer legitimen 110 4, 20| sie nehmen teil am Kampf für die soziale Gerechtigkeit, 111 4, 20| die soziale Gerechtigkeit, für die berechtigten Ansprüche 112 4, 20| als ein normaler Einsatz für ein gerechtes Gut angesehen 113 4, 20| angesehen werden: in diesem Fall für das Wohl, das den Bedürfnissen 114 4, 20| statt dessen ein Werkzeug für andere Zwecke.~Wenn vom 115 4, 20| haben, was in jedem Beruf für den subjekthaften Charakter 116 4, 20| die Programme und Kurse für Fortbildung erworben, die 117 4, 20| verwirklichen.~Bei ihrem Einsatz für die berechtigten Forderungen 118 4, 20| Teilnahme daran negative Folgen für sie nach sich zieht. Wenn 119 4, 20| mißbrauchen, vor allem nicht für politisches Taktieren. Auch 120 4, 20| außer acht lassen, daß die für das Leben und Zusammenleben 121 4, 21| die der Gesellschaft die für den täglichen Lebensunterhalt 122 4, 21| eines gesetzlichen Schutzes für die Person des Landarbeiters 123 4, 21| Person des Landarbeiters und für seine Familie im Fall von 124 4, 21| liegengelassen. Rechtstitel für den Besitz eines kleinen 125 4, 21| Landarbeiter seit Jahren für sich bebaute, werden übergangen 126 4, 21| Recht auf freie Vereinigung für einen berechtigten sozialen, 127 4, 21| Fortschritt verweigert wird.~Für zahlreiche solche Situationen 128 4, 22| eingegliedert werden kann, für die er befähigt ist. Hier 129 4, 22| in denen Arbeitsplätze für Behinderte ausfindig gemacht 130 4, 22| Subjekt der Arbeit, nützlich für das Ganze, um seiner Menschenwürde 131 4, 23| allgemeinen einen Verlust für das Land dar, aus dem man 132 4, 23| möglich zu einem Vorteil für das persönliche, familiäre 133 4, 23| Arbeitsverhältnisses müssen für den eingewanderten Arbeitnehmer 134 4, 23| gleichen Kriterien gelten wie für jeden anderen Arbeitnehmer 135 5 | V. ELEMENTE FÜR EINE SPIRITUALITÄT DER ARBEIT~ 136 5, 24| näherzukommen, an seinem Heilsplan für Mensch und Welt mitzuwirken 137 5, 25| des Schöpfers~»Eins steht für die Glaubenden fest«, so 138 5, 25| bringen, entspricht an und für sich der Absicht Gottes. 139 5, 25| Erwerb des Lebensunterhalts für sich und ihre Familie ihre 140 5, 25| sie ein sinnvoller Dienst für die Gesellschaft sind, dürfen 141 5, 25| Schöpfungswerk teilzunehmen, bildet für ihn den tiefsten Beweggrund, 142 5, 26| er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben 143 5, 26| Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für 144 5, 26| für den Herrn und nicht für Menschen; ihr wißt, daß 145 5, 26| Weisungen des Völkerapostels für die Moral und Spiritualität 146 5, 26| werden kann... Richtschnur für das menschliche Schaffen 147 5, 26| zwar gleichsam das Material für den menschlichen Aufstieg 148 5, 27| man die Antwort auf diese für die Spiritualität der menschlichen 149 5, 27| Teilnahme an jenem Werk, für das Christus gekommen ist. 150 5, 27| Arbeit in Einheit mit dem für uns gekreuzigten Herrn erträgt, 151 5, 27| Christi, wenn auch er Tag für Tag bei der ihm aufgegebenen 152 5, 27| nimmt. ~Christus erduldete »für uns alle, die wir Sünder 153 5, 27| auf sich, mit der Christus für uns sein Kreuz auf sich 154 5, 27| einer neuen Erde die Sorge für die Gestaltung dieser Erde, 155 5, 27| er doch große Bedeutung für das Reich Gottes, insofern 156 5, 27| hervorzuheben, was unerläßlich für die Überlegung erschien, 157 5, 27| Dieses Dokument, das ich für eine Veröffentlichung am


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