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Kap., N.
1 Einl, 3| nicht nur an die Gläubigen, sondern an alle Menschen guten Willens 2 Einl, 4| gelegentliche Einwände, sondern um eine globale und systematische 3 1, 8| Anbetung Gottes veranlaßt, sondern gerät auch in tiefes Staunen 4 1, 13| erlangen«, einzeln aufzuzählen; sondern daß es ihm vielmehr darum 5 1, 15| gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen« (Mt 5, 17). 6 1, 15| Ende nicht als Wegfall, sondern als Fülle des Gesetzes: 7 1, 15| nicht das Gesetz aufzulösen, sondern es zu Ende zu führen, es 8 1, 15| verstanden werden dürfen, sondern vielmehr als eine Straße, 9 1, 16| Verhaltensnormen zum Gegenstand, sondern reden von inneren Haltungen 10 1, 17| widersprechen sich nicht, sondern im Gegenteil, sie fordern 11 1, 17| Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!« ( 12 1, 18| Gesetzes stehenzubleiben, sondern sie in ihrer »Fülle« zu 13 1, 21| nicht nur Christen geworden, sondern Christus Staunt und freut 14 1, 22| Nicht nur der reiche Mann, sondern auch die Jünger erschrecken 15 1, 22| können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben 16 1, 24| Die Gabe mindert nicht, sondern vermehrt die sittlichen 17 1, 24| sagen, was man tun muß, sondern es verleiht auch die Kraft, » 18 1, 24| in ihren Händen wie Mose; sondern sie kamen und trugen den 19 1, 26| Glauben und ihre Liturgie, sondern auch durch das Zeugnis ihres 20 1, 26| ablehnen oder verzerren, sondern auch von jenen, die die 21 2, 28| die Glaubenswahrheiten, sondern auch was es hinsichtlich 22 2, 30| nicht nur die dogmatische, sondern auch die moralische Reflexion 23 2, 30| gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen 24 2, 30| nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden. 25 2, 31| sollen, nicht unter Zwang, sondern vom Bewußtsein der Pflicht 26 2, 34| nützlich und wertvoll ist, sondern zugleich ihre Zweideutigkeiten, 27 2, 35| entscheiden, nicht dem Menschen, sondern allein Gott zusteht. Gewiß, 28 2, 39| Doch nicht nur die Welt, sondern auch der Mensch selbst wurde 29 2, 41| der Tat nicht Ablehnung, sondern nur Annahme des Sittengesetzes, 30 2, 41| Eigenbesitz in sich trägt, sondern nur durch das Licht der 31 2, 42| nicht nur nicht verneint, sondern vielmehr bleibt sie erst 32 2, 42| der vernunftlosen Wesen, sondern weil die Vernunft, die dieses 33 2, 43| Gesetze der physischen Natur, sondern »von innen«, durch die Vernunft, 34 2, 43| nur die Welt der Natur, sondern auch die Welt der menschlichen 35 2, 44| Kreis der Spötter sitzt, sondern Freude hat an der Weisung 36 2, 45| geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen 37 2, 45| nicht auf Tafeln aus Stein, sondern - wie auf Tafeln - in Herzen 38 2, 45| des zu Tuenden belehrt, sondern auch geneigt macht, mit 39 2, 45| nur einander nicht aus, sondern im Gegenteil, sie stützen 40 2, 47| vernunftbegabtes Wesen könne nicht nur, sondern müsse geradezu frei den 41 2, 48| Freiheit reduzieren läßt, sondern eine bestimmte geistige 42 2, 50| maßgebend verstanden werden, sondern muß als die Vernunftordnung 43 2, 51| ihn nicht wieder verläßt, sondern sich ihm gleichsam einprägt, 44 2, 53| irgendeiner seiner Kulturen wird, sondern seine Würde als Person dadurch 45 2, 53| der allgemeinen Erfahrung, sondern würde auch die Bezugnahme 46 2, 54| sich nicht selbst gibt, sondern dem er gehorchen muß und 47 2, 55| nicht mehr als »Urteile«, sondern als »Entscheidungen«: Nur 48 2, 58| befiehlt es nicht von sich aus, sondern als Botschaft, die von Gott 49 2, 58| undurchdringliche Einsamkeit ein, sondern öffnet ihn für den Ruf, 50 2, 59| des Gewissens als »Zeuge«, sondern er enthüllt auch, auf welche 51 2, 59| wird nicht ausgelöscht, sondern vielmehr anerkannt, wenn 52 2, 61| eigenen Entscheidungen messen, sondern im Gegenteil am beharrlichen 53 2, 62| Gottes nicht verfälschen«, sondern muß »offen die Wahrheit 54 2, 62| euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert 55 2, 64| dieser Welt anzugleichen, sondern »uns zu wandeln und unser 56 2, 64| Freiheit »von« der Wahrheit, sondern immer und nur Freiheit » 57 2, 64| Freiheit »in« der Wahrheit ist; sondern auch weil das Lehramt an 58 2, 64| des Menschen abzukommen, sondern, besonders in den schwierigeren 59 2 | Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!« ( 60 2, 65| Einzelhandlung zu wählen; sondern sie ist, innerhalb einer 61 2, 65| Wahl auf reflexer Ebene, sondern in »transzendentaler« und » 62 2, 65| der Person äußern würde), sondern es sind die Einzelgüter ( 63 2, 68| um seinen Glauben bringt, sondern auch durch jede andere Todsünde 64 2, 70| verkündete Lehre bekräftigt, sondern hat auch daran erinnern 65 2, 70| Materie« der Todsünde im Auge, sondern erwähnt auch als ihre Voraussetzung » 66 2, 71| äußerlichen Sachverhalten hervor, sondern als freie Wahlakte qualifizieren 67 2, 71| niemals sich selbst identisch, sondern gehen durch eine dauernd 68 2, 76| damit nicht die Gebote ab, sondern er bestätigt sie vielmehr, 69 2, 78| gute Absicht nicht genügt, sondern es auch der richtigen Wahl 70 2, 82| Beschränkung für die gute Absicht, sondern sie ist geradezu der fundamentale 71 3, 85| Entlarvung und Ablehnung, sondern zielt darauf ab, allen Gläubigen 72 3, 85| euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert 73 3, 86| Ausgangspunkt nicht in sich selbst, sondern in der Existenz, innerhalb 74 3, 86| der menschlichen Freiheit, sondern auch von ihrem Drama. Der 75 3, 87| Frei, da nicht der Zwang, sondern die Liebe den Dienst auferlegt... 76 3, 87| um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben 77 3, 88| die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf!... Achtet 78 3, 88| Leben führt, nicht töricht, sondern klug. Nutzt die Zeit, denn 79 3, 89| das nicht nur vor Gott, sondern auch vor den Menschen: es 80 3, 89| stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; 81 3, 91| Glauben und ihr Gottvertrauen, sondern auch ihren Gehorsam gegenüber 82 3, 93| bürgerlichen Gesellschaft, sondern auch innerhalb der kirchlichen 83 3, 95| verbirgt oder abschwächt, sondern indem man sie in ihrer tiefen 84 3, 95| gekommen, nicht um zu richten, sondern um zu retten (vgl. Joh 3, 85 3, 96| nicht nur an die einzelnen, sondern auch an die Gemeinschaft, 86 3, 99| auf allgemeine Haltungen, sondern auch auf genau bestimmte 87 3, 100| nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten 88 3, 101| seinem Wachstum im Guten, sondern auch der Gesellschaft und 89 3, 102| nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse... Ich 90 3, 102| das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht 91 3, 102| befiehlt nichts Unmögliches, sondern wenn er befiehlt, dann mahnt 92 3, 103| Erlösungstat Christi anzulasten, sondern dem Willen des Menschen, 93 3, 104| solchen Rechtfertigungen auf, sondern hat die eigene Unwürdigkeit 94 3, 106| für das Leben nach sich, sondern notgedrungen auch einen 95 3, 106| Gewohnheitscharakter auf, sondern unter theoretischem Gesichtspunkt 96 3, 107| nicht nur des verkündeten, sondern auch des gelebten Wortes 97 3, 107| Mitteilung an die anderen dar, sondern auch eine Verherrlichung 98 3, 110| im Bereich des Glaubens, sondern auch und untrennbar davon 99 3, 111| die Sendung der Kirche, sondern auch für die menschliche 100 3, 115| die einzelnen Personen, sondern für die ganze Gesellschaft 101 3, 117| nicht des Buchstabens, sondern des Geistes... Der Herr 102 Schl, 118| nicht gekommen zu verdammen, sondern zu vergeben, Barmherzigkeit 103 Schl, 119| Wirklichkeit zu stellen, sondern kann uns in ihr wahres Verständnis