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Kap., N.
1 Einl, 1| erkennen, beeinträchtigt und sein Wille, sich ihr zu unterwerfen, 2 Einl, 2| leuchten!« (Ps 4, 7).~Gott läßt sein Angesicht in seiner ganzen 3 Einl, 3| auch jene, die Christus und sein Evangelium nicht kennen 4 1, 6| uns eine nützliche Spur sein, um seine Morallehre in 5 1, 6| ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen 6 1, 10| Endziel seines Lebens das Sein »zum Lob der Herrlichkeit« 7 1, 10| Höre, in welcher Weise du sein Abglanz bist. Der Prophet 8 1, 10| zum Menschen getreu, ihm sein Gesetz schenkt (vgl. Ex 9 1, 12| natürliche Gesetz«, auf sein Ziel hingeordnet hat. Dieses 10 1, 12| hat, »unter allen Völkern sein besonderes Eigentum«, »ein 11 1, 12| ein heiliges Volk« zu sein (vgl. Ex 19, 5-6), das seine 12 1, 14| Gegenteil ist der Fall, wie sein Gespräch mit dem Gesetzeslehrer 13 1, 15| soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, 14 1, 15| soll dem Gericht verfallen sein... Ihr habt gehört, daß 15 1, 15| das die Gnade gewährt, sein Leben und seine Liebe zu 16 1 | Wenn du vollkommen sein willst« (Mt 19, 21)~ 17 1, 16| einzuschlagen: »Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen 18 1, 18| Weg, solange wir auf Erden sein werden, der aber ermöglicht 19 1, 18| antworten, »Söhne im Sohn« zu sein.~Diese Berufung zu vollkommener 20 1, 18| Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer 21 1, 19| Jesu selbst anzuhängen, sein Leben und sein Schicksal 22 1, 19| anzuhängen, sein Leben und sein Schicksal zu teilen durch 23 1, 20| Das Handeln Jesu und sein Wort, seine Taten und seine 24 1, 20| seine Taten und besonders sein Leiden und Sterben am Kreuz 25 1, 20| größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde 26 1, 20| er von ihm, vollkommen zu sein im Gebot der Liebe, in » 27 1, 20| begeben will: »Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich 28 1, 20| verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge 29 1, 21| Inneren. Jünger Christi zu sein bedeutet ihm gleich geworden 30 1, 21| bedeutet ihm gleich geworden zu sein, ihm, der sich zum Knecht 31 1, 22| 9). Die Gabe Christi ist sein Geist, dessen erste »Frucht« ( 32 1, 23| sündigen Menschen ermöglicht, sein Unvermögen zu ermessen, 33 1, 24| der Liebe: »Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den 34 1, 25| neuen Lebens in der Welt sein (vgl. Joh 3, 5-8; Röm 8, 35 1, 27| sehr dringende Pflicht, sein eigenes Urteil und seine 36 1, 27| zur Freiheit behilflich zu sein.~ 37 2, 30| Vergessen ausgesetzt zu sein scheinen. Das sind aller 38 2, 30| Lehramt der Kirche seit jeher sein Werk der Unterscheidung, 39 2, 37| Nur so wird es möglich sein, den berechtigten Ansprüchen 40 2, 38| Nyssa: »Der Geist offenbart sein Königtum und seine Vortrefflichkeit... 41 2, 38| die anderen Geschöpfe zu sein, durch die Ähnlichkeit mit 42 2, 42| Leidenschaften befreit und sein Ziel in freier Wahl des 43 2, 46| menschlichen Wirklichkeit zu sein. In diesem Zusammenhang 44 2, 46| zu widmen haben, versucht sein, ihr Wissen, ja sogar ihre 45 2, 46| er wäre an und für sich sein eigenes Daseinsprojekt. 46 2, 50| Schöpfer dazu berufen ist, sein Leben und seine Handlungen 47 2, 50| der natürlichen Neigung, sein physisches Leben zu erhalten. 48 2, 50| lobenswert und sogar geboten sein, aus Nächstenliebe oder 49 2, 52| Person entsprechende - Lösung sein können. Schließlich ist 50 2, 55| der Situation behilflich sein, sie können aber nicht an 51 2, 59| und seine Handlungen zu sein: Es ist ein Urteil, das 52 2, 62| Heiligen Geist erleuchtet« sein (Röm 9,1), es muß »rein« 53 2, 62| Röm 9,1), es muß »rein« sein (2 Tim 1, 3), es darf »das 54 2, 62| unüberwindbaren Unwissenheit sein, das heißt einer Unkenntnis, 55 2, 63| nicht als Schuld anzurechnen sein; doch auch in diesem Fall 56 2, 63| dann wird dein Körper hell sein. Wenn aber dein Auge krank 57 2, 63| dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir 58 2, 63| muß dann die Finsternis sein!« (Mt 6, 22-23).~ 59 2, 66| Mann: »Wenn du vollkommen sein willst, ... komm und folge 60 2, 66| Ausdruck in seinen Worten: »Wer sein Leben retten will, wird 61 2, 66| wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und 62 2, 67| dem göttlichen Ruf folgend sein Leben auf sein Ziel auszurichten 63 2, 67| Ruf folgend sein Leben auf sein Ziel auszurichten und dies 64 2, 68| Gnade Gottes verharren und sein Heil erlangen, auch wenn 65 2, 69| das Ergebnis eines Aktes sein kann, der die Person in 66 2, 70| bewußt und frei Gott und sein Gesetz sowie den Bund der 67 2, 71| Veränderung unterworfen sein, heißt also unablässig geboren 68 2, 72| begründet, die jedes Wesen auf sein Endziel hinordnet: Erkannt 69 2, 72| höchste Gut, in dem der Mensch sein volles und vollkommenes 70 2, 72| entspricht, kann Weg zum Leben sein.~Die vernunftgeleitete Hinordnung 71 2, 75| diese sind Voraussetzung für sein sittliches Gutsein und für 72 2, 79| erkennt die Vernunft im Sein des Menschen selbst, verstanden 73 2, 81| einen bereits in sich durch sein Objekt sittenlosen Akt in 74 3, 87| größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde 75 3, 87| gegenüber dem Vater am Kreuz sein Leben für alle Menschen 76 3, 87| sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld 77 3, 87| gegenüber dem Willen Gottes. Sein gekreuzigter Leib ist die 78 3, 89| in ihm. Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die 79 3, 89| einzuschlagen: »Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich 80 3, 89| sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge 81 3, 91| unreinen Begehren zu Willen zu sein, mit dem Tode bedrohten, 82 3, 91| zu paktieren, »er opferte sein Leben für die Gerechtigkeit 83 3, 92| werde ich wahrhaft Mensch sein. Laßt mich das Leiden und 84 3, 93| vergleichsweise wenige berufen sein können, so gibt es dennoch 85 3, 93| täglich zu geben bereit sein sollen, auch auf Kosten 86 3, 94| Leben hinzugeben bereit sein müsse. Im Wort und vor allem 87 3, 95| Geduld und Liebe begleitet sein, für die der Herr selbst 88 3, 97| menschliche Person ist und auch sein muß«, gestattet und ermöglicht 89 3, 99| auf die Rechte des anderen sein Interesse und seine Meinung 90 3, 102| eigenen Personenwürde zu sein. Sicherlich verlangt die 91 3, 102| Situationen schwer, sehr schwer sein: niemals jedoch ist sie 92 3, 102| sehr er auch gerechtfertigt sein mag, darf meinen, er sei 93 3, 102| nicht schwer" (1 Joh 5, 3), sein "Joch ist sanft und (seine) 94 3, 104| Verantwortlichkeit verringerte. Doch sein Gebet hält sich nicht bei 95 3, 106| Evangelisierung, die neu sein muß, »neu in ihrem Eifer, 96 3, 107| Jünger des Auferstandenen zu sein (vgl. Apg 2, 37-41; 3, 17- 97 3, 108| Evangelisierung niemals möglich sein«. Dem Geist Jesu, der vom 98 3, 110| Lehramt vereinen, ein Anliegen sein, die biblischen Grundlagen, 99 3, 115| verlangt von uns, heilig zu sein, wie er heilig ist (vgl. 100 3, 115| Lev 19, 2), vollkommen zu sein - in Christus -, wie er 101 3, 117| Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, 102 3, 117| Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, 103 Schl, 118| entgegengesetzten Hindernisse auch sein mögen, der Geist, der das