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Ioannes Paulus PP. II
Veritatis splendor

IntraText - Konkordanzen

ihm
   Kap., N.
1 Einl, 2| voll kund und erschließt ihm seine höchste Berufung«. ~ 2 Einl, 4| Bestandteil des Bundes Gottes mit ihm sind, tatsächlich die Fähigkeit, 3 1, 6| Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe 4 1, 6| jetzt noch? Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein 5 1, 7| Menschen, herantritt und ihm die moralische Frage stellt. 6 1, 8| Ausstrahlung der Person Jesu in ihm neue Fragen bezüglich des 7 1, 8| Christus wenden, um von ihm die Antwort darauf zu erhalten, 8 1, 8| zu finden. Wenn sich in ihm dieser tiefgreifende Prozeß 9 1, 8| erforschen, indem wir uns von ihm leiten lassen. Jesus antwortet 10 1, 10| Liebe zum Menschen getreu, ihm sein Gesetz schenkt (vgl. 11 1, 11| darin, Gott zu gehören, ihm zu gehorchen, demütig mit 12 1, 11| zu gehorchen, demütig mit ihm unseren Weg zu gehen, Gerechtigkeit 13 1, 11| als Gott anzuerkennen und ihm die nur ihm allein gebührende 14 1, 11| anzuerkennen und ihm die nur ihm allein gebührende Verehrung 15 1, 11| offenbart und mitteilt, ihm, den der reiche Jüngling 16 1, 12| Weisheit und Liebe durch das ihm ins Herz geschriebene Gesetz ( 17 1, 12| vgl. Jer 17, 1). Dann wird ihm »ein neues Herz« geschenkt, 18 1, 12| Herz« geschenkt, denn in ihm wird »ein neuer Geist«, 19 1, 12| Lebens und geleiten ihn zu ihm.~Aus dem Mund Jesu, des 20 1, 13| aufzuzählen; sondern daß es ihm vielmehr darum geht, den 21 1, 14| Gesetzeslehrer beweist: als dieser ihm eine ganz ähnliche Frage 22 1, 15| Entscheidungen und Taten von ihm Zeugnis zu geben (vgl. Joh 23 1, 16| Und dennoch, obwohl es ihm möglich ist, eine solche 24 1, 16| Jesu wird er gewahr, daß ihm noch etwas fehlt. Auf das 25 1, 16| zur Lebensgemeinschaft mit ihm. ~ 26 1, 17| Antwort verstanden hat, die ihm von Jesus gegeben wurde: » 27 1, 19| ergreift und uns aufruft, ihm zu folgen. Der Ruf richtet 28 1, 20| Jesus fordert dazu auf, ihm zu folgen und ihn nachzuahmen 29 1, 20| verlangt Jesus, von allen, die ihm folgen, nachgeahmt werden. 30 1, 20| jungen Mann auffordert, ihm auf dem Weg der Vollkommenheit 31 1, 20| folgen, verlangt er von ihm, vollkommen zu sein im Gebot 32 1, 21| Christi zu sein bedeutet ihm gleich geworden zu sein, 33 1, 21| gleich geworden zu sein, ihm, der sich zum Knecht gemacht 34 1, 21| Auferstehung, sie »zieht ihm Christus an« (vgl. Gal 3, 35 1, 23| und ihn dadurch, daß er ihm die Anmaßung der Selbstgenügsamkeit 36 2, 29| Menschen dadurch, daß er sich ihm in Christus hingibt, die 37 2, 35| seiner eigenen Liebe legt er ihm dies in den Geboten vor.~ 38 2, 36| dessen Festlegung nicht ihm zusteht.~ 39 2, 40| Gott und findet immer in ihm seine Quelle: Aufgrund der 40 2, 40| bedeutet, daß der Mensch ein ihm eigenes, vom Schöpfer empfangenes 41 2, 41| göttlichen Offenbarung, die ihm die Forderungen und Appelle 42 2, 41| Indem sich die Freiheit ihm unterwirft, unterwirft sie 43 2, 43| vorsieht: darum gibt es bei ihm Teilhabe an der ewigen Vernunft, 44 2, 47| überlassen und erwartet von ihm eine eigenständige, vernünftige 45 2, 50| sie dem Menschen und zeigt ihm den Weg der wahren Liebe, 46 2, 51| wieder verläßt, sondern sich ihm gleichsam einprägt, wie 47 2, 52| und gut, Gott zu dienen, ihm die gebührende Verehrung 48 2, 55| persönlichen Aufgaben, die Gott ihm anvertraut.~In dem Wunsch, 49 2, 59| übereinstimmen oder von ihm abweichen. Und genau von 50 2, 59| soll, oder das eine von ihm bereits ausgeführte Tat 51 2, 59| als ein Gutes erkennt, das ihm hier und jetzt aufgegeben 52 2, 60| soll in Übereinstimmung mit ihm handeln. Wenn der Mensch 53 2, 60| was gut und was böse ist; ihm ist vielmehr ein Prinzip 54 2, 61| richtige Gewissensurteil in ihm Zeuge der universalen Wahrheit 55 2, 61| des Gewissens bleibt in ihm auch so etwas wie ein Unterpfand 56 2, 62| der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen 57 2, 63| vervollkommnet ihn nicht und hilft ihm nicht, ihn geneigt zu machen 58 2, 64| der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen 59 2, 64| christliche Gewissen nicht ihm fremde Wahrheiten heranträgt, 60 2, 64| Wahrheiten heranträgt, wohl aber ihm die Wahrheiten aufzeigt, 61 2, 64| des Gewissens, indem sie ihm hilft, nicht hin-und hergetrieben 62 2, 68| Todsünde beleidigt er Gott, der ihm das Gesetz geschenkt hat, 63 2, 69| durch aufrichtige Buße zu ihm zu bekehren. Es wäre daher 64 2, 70| Bund der Liebe, den dieser ihm anbietet, zurückweist, indem 65 2, 71| und in Zugehörigkeit zu ihm frei zur vollen und seligen 66 2, 73| Berufung Ausdruck zu geben, die ihm durch Gnade geschenkt worden 67 2, 74| verfolgten Zielen und mit den von ihm zu realisieren beabsichtigten 68 2, 78| nichtsnutziger Weise handelt, weil ihm der gute Wille fehlt. Zum 69 2, 83| Christus selber ist. In ihm, der die Wahrheit ist (vgl. 70 2, 83| Freiheit und der Liebe: In ihm ist es uns gegeben, uns 71 3, 85| der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen 72 3, 85| bewußt ist, daß allein bei ihm die wahre und endgültige 73 3, 86| göttlichen Leben selbst mit ihm in Freundschaft einzutreten. 74 3, 89| keine Finsternis ist in ihm. Wenn wir sagen, daß wir 75 3, 89| daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis 76 3, 89| die Wahrheit ist nicht in ihm. Wer sich aber an sein Wort 77 3, 89| erkennen daran, daß wir in ihm sind. Wer sagt, daß er in 78 3, 89| sind. Wer sagt, daß er in ihm bleibt, muß auch leben, 79 3, 91| Vater an und stellten es ihm anheim, der sie vom Tod 80 3, 98| Empfinden beruht und sich in ihm vollendet. ~ 81 3, 99| der Wahrheit über den von ihm geschaffenen und erlösten 82 3, 99| bis zum Äußersten von den ihm zur Verfügung stehenden 83 3, 100| des Nächsten zu wahren und ihm zu geben, was ihm zusteht; 84 3, 100| wahren und ihm zu geben, was ihm zusteht; und die Solidarität 85 3, 101| politische Handeln leitet und ihm Orientierung gibt, dann 86 3, 104| Rechtfertigung für die von ihm begangenen Sünden anführen 87 3, 105| rein, die er anblickt. Vor ihm ein alle Schuld versengendes 88 3, 108| göttlichen Dinge gegeben hat; von ihm haben sie Stärkung erfahren, 89 3, 113| achten und sich bemühen, ihm eine Lehre vorzutragen, 90 Schl, 118| er unter uns weilt, und ihm in dem Anruf, der an uns 91 Schl, 118| Schwachheit und Sünde des Menschen ihm entgegengesetzten Hindernisse 92 Schl, 119| Christus zu folgen, sich ihm zu überlassen, sich von 93 Schl, 120| guten Werke tut,~die von Ihm im voraus~bereitet sind (


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