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Ioannes Paulus PP. II
Veritatis splendor

IntraText - Konkordanzen

gut
   Kap., N.
1 1, 8| darauf zu erhalten, was gut und was schlecht ist. Er 2 1, 9| so: »Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, 3 1, 9| du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen« ( 4 1, 9| Gute« ist: »Niemand ist gut außer Gott, dem Einen« ( 5 1, 10| zu erkennen, der »allein gut ist«; als der, der trotz 6 1, 11| Feststellung, daß »nur einer gut ist«, verweist uns also 7 1, 11| allein ist derjenige, der gut ist. Das ist das Zeugnis 8 1, 22| Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten« (Mt 19, 10). 9 2, 28| gegenüber Gott, dem, der »allein gut ist«; der Zusammenhang zwischen 10 2, 29| dem erkennt, der »allein gut ist« und der dem Menschen 11 2, 32| kategorisch und unfehlbar über Gut und Böse entscheidet. Zu 12 2, 32| zuzugestehen, die Kriterien für Gut und Böse autonom festzulegen 13 2 | Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht 14 2, 35| Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht 15 2, 35| Offenbarung, daß die Macht, über Gut und Böse zu entscheiden, 16 2, 35| Baum der Erkenntnis von Gut und Böse« haltmachen, da 17 2, 35| Verwirklichung. Gott, der allein gut ist, erkennt genau, was 18 2, 35| genau, was für den Menschen gut ist, und kraft seiner eigenen 19 2, 35| Befugnis zuschreiben, über Gut und Böse zu entscheiden: 20 2, 40| Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht 21 2, 41| Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen«, sagt 22 2, 42| nach Gott, dem, der »allein gut ist«, muß der Mensch in 23 2, 44| jener Unterscheidung von Gut und Böse, die er selbst 24 2, 50| Leben, das ein fundamentales Gut des Menschen ist, sittliche 25 2, 52| immer und für alle recht und gut, Gott zu dienen, ihm die 26 2, 52| in demselben gemeinsamen Gut alle Menschen aller Zeitalter 27 2, 56| der Tat letzten Endes über Gut und Böse entscheiden würde. 28 2, 59| Licht zur Unterscheidung von Gut und Übel zum Ausdruck bringt, 29 2, 60| der Wahrheit über sittlich Gut und Böse, die zu hören und 30 2, 60| in Beziehung zum höchsten Gut, dessen Anziehungskraft 31 2, 60| um zu entscheiden, was gut und was böse ist; ihm ist 32 2, 62| ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist« (Röm 33 2, 63| zu machen für das höchste Gut. Bevor wir uns so leichtfertigerweise 34 2, 64| ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist« (Röm 35 2, 65| Willen abhängige Ordnung von Gut und Böse auf der einen und 36 2, 68| könnte der Mensch sittlich gut bleiben, in der Gnade Gottes 37 2, 72| Das Handeln ist sittlich gut, wenn die der Freiheit entspringenden 38 2, 72| Wahlakte mit dem wahren Gut des Menschen übereinstimmen 39 2, 72| selber, sind: Das höchste Gut, in dem der Mensch sein 40 2, 72| willentliche Streben nach diesem Gut machen die Sittlichkeit 41 2, 72| allein deshalb als sittlich gut bewertet werden, weil es 42 2, 72| die Absicht des Handelnden gut ist. Das menschliche Handeln 43 2, 72| Handeln ist dann sittlich gut, wenn es die willentliche 44 2, 72| dem wahren menschlichen Gut, wie es von der Vernunft 45 2, 72| Handlung nicht mit dem wahren Gut der Person in Einklang steht, 46 2, 72| letzten Ziel, dem höchsten Gut, das heißt Gott selber.~ 47 2, 73| Handelns auf Gott, das höchste Gut und letzte Ziel (telos) 48 2, 73| geschützten wahren sittlichen Gut des Menschen entsprechen. 49 2, 75| sie wählt, als sittlich »gut« oder »schlecht« zu bezeichnen. 50 2, 76| widersprechen, als sittlich gut rechtfertigen zu können. 51 2, 77| in sich selbst« sittlich gut oder schlecht, erlaubt oder 52 2, 78| angemessenen Willens. Kurz und gut, die gute Absicht entschuldigt 53 2, 78| Eine Handlung ist daher gut, wenn ihr Gegenstand (Objekt) 54 2, 78| Gegenstand (Objekt) dem Gut der Person, unter Respektierung 55 2, 78| Werke zu tun, sie müssen gut getan werden. Damit unsere 56 2, 78| werden. Damit unsere Werke gut und vollkommen sind, müssen 57 2, 80| radikalem Widerspruch zum Gut der nach seinem Bild geschaffenen 58 2, 80| oder ein höheres sittliches Gut zu fördern, ist es doch 59 2, 81| nicht auf Gott und auf das Gut der menschlichen Person 60 2, 82| übrigen ist die Absicht dann gut, wenn sie auf das wahre 61 2, 82| wenn sie auf das wahre Gut der Person im Blick auf 62 2, 82| unwürdig« sind, stehen diesem Gut immer und in jedem Fall 63 3, 84| autonom zu entscheiden, was gut und was böse ist. Dieser 64 3, 84| immer das einzige wahre Gut des Menschen ist«. ~ 65 3, 85| ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist« (Röm 66 3, 86| den Menschen zum wahren Gut und, mehr noch, mit der 67 3, 91| bewertet, um dadurch irgendein Gut zu erlangen. Sie wählt für 68 3, 93| Verwirrung in bezug auf Gut und Böse, was den Aufbau 69 3, 93| Weh euch, die ihr das Böse gut und das Gute böse nennt, 70 3, 95| dessen sie »es nicht duldet, gut zu nennen, was böse ist, 71 3, 95| böse ist, und böse, was gut ist«. Paul VI. hat geschrieben: » 72 3, 99| Allein Gott, das höchste Gut, bildet die unverrückbare 73 3, 99| begegnen sich das höchste Gut und das sittlich Gute in 74 3, 102| entscheiden möchte, was gut und was böse ist. »Ihr werdet 75 3, 102| werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse« (Gen 3, 5): das 76 3, 104| niemals, den Maßstab von Gut und Böse aufs Spiel zu setzen 77 3, 111| gemessen werden: Was ist gut bzw. böse? Was muß ich tun, 78 3, 117| Stimme der Wahrheit über Gut und Böse. In dem von der 79 Schl, 118| dazu befähigt, zu tun, was gut, edel, schön ist, was Gott


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