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Ioannes Paulus PP. II
Veritatis splendor

IntraText - Konkordanzen

gute
   Kap., N.
1 Einl, 2| sagen: 'Wer macht uns das Gute sehen?' Herr, laß dein Angesicht 2 1, 6| Guten? Nur einer ist 'der Gute'. Wenn du aber das Leben 3 1, 7| ein Appell an das absolute Gute, das uns anzieht und uns 4 1, 8| zu vollbringende sittlich Gute und das ewige Leben. Der 5 1 | Nur einer ist 'der Gute'« (Mt 19, 17)~ 6 1, 9| Guten? Nur einer ist 'der Gute'. Wenn du aber das Leben 7 1, 9| seiner Frage klar wird. Der »gute Meister« weist seinen Gesprächspartner - 8 1, 9| zuwenden, der »allein der Gute« ist: »Niemand ist gut außer 9 1, 9| Guten antworten, weil er das Gute ist.~In der Tat bedeutet 10 1, 9| religiöse Frage ist und daß das Gute, das den Menschen anzieht 11 1, 11| vgl. Ex 20, 2-11). Das Gute besteht darin, Gott zu gehören, 12 1, 11| Aber wenn nur Gott das Gute ist, gelingt es keiner menschlichen 13 1, 12| zu antworten, weil er das Gute ist. Aber Gott hat bereits 14 1, 12| Präzisierung: »Nur einer ist 'der Guteantwortet Jesus daher 15 1, 16| Antwort Bezug: Indem der gute Meister die Sehnsucht nach 16 1, 16| besonderen Sicht gerade jenes »Gute«, das den Menschen für das 17 1, 16| beide beziehen sich auf das Gute, auf das ewige Leben. Die 18 2, 29| Moralität«, das heißt das Gute und das Schlechte der menschlichen 19 2, 30| unseres Lebens? Was ist das Gute, was die Sünde? Woher kommt 20 2, 30| mit der Wahrheit über das Gute die Rechte und konkreten 21 2, 32| universalen Wahrheit über das Gute verloren gegangen war, hat 22 2, 39| Gottähnlichkeit, wenn er sittlich gute Handlungen vollzieht.~Das 23 2, 42| freier Entscheidung das Gute tun und das Böse meiden. 24 2, 42| dazu muß der Mensch das Gute vom Bösen unterscheiden 25 2, 42| sagen: 'Wer macht uns das Gute sehen?'. Und als Antwort 26 2, 42| Vernunft, mit der wir das Gute vom Bösen unterscheiden - 27 2, 44| insofern sie uns gebietet, das Gute zu tun, und uns zu sündigen 28 2, 44| Gottes«. ~Der Mensch kann das Gute und das Böse erkennen dank 29 2, 51| vervollkommnen, muß der Mensch das Gute tun und das Böse unterlassen, 30 2, 51| die Wahrheit suchen, das Gute tun, die Schönheit betrachten. ~ 31 2, 52| positiven Geboten aufgezeigte Gute zu tun. Der Grund ist vielmehr 32 2, 52| gehindert wird, bestimmte gute Handlungen zu Ende zu führen; 33 2, 59| Überzeugung, daß man das Gute lieben und tun und das Böse 34 2, 59| konkreten Situation das Gute zu tun. Das Gewissen drückt 35 2, 61| Wahrheit über das sittlich Gute wird vom Urteil des Gewissens 36 2, 61| Verantwortung für das vollbrachte Gute und das begangene Böse zu 37 2, 61| Verzeihung zu bitten, das Gute zu tun und unaufhörlich 38 2, 61| die die Wahrheit über das Gute widerspiegeln, und nicht 39 2, 63| trägt das nicht erkannte Gute nicht zu sittlicher Reifung 40 2, 63| nicht müht, das Wahre und Gute zu suchen, und wenn das 41 2, 64| von der Wahrheit über das Gute des Menschen abzukommen, 42 2, 65| Leben für oder gegen das Gute, für oder gegen die Wahrheit, 43 2, 65| es - nicht das absolute Gute (dem gegenüber sich, auf 44 2, 65| wenn sie das sittlich »Gute« und »Schlechte« ausdrücklich 45 2, 67| so besteht das sittlich gute Handeln allein darin, dem 46 2, 72| zum wahrhaft Guten. Dieses Gute ist als ewiges Gesetz durch 47 2, 72| geboten ist, der »Wein der Gute« ist, stellt die unerläßliche 48 2, 72| Handlungen auf das wahrhaft Gute und das willentliche Streben 49 2, 73| die Gerechtigkeit und das gute und tugendmäßige Leben die 50 2, 73| wir uns in den Werken als gute Menschen erweisen«. ~In 51 2, 73| guten Richters, der das Gute belohnt und das Böse bestraft, 52 2, 73| seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen 53 2, 75| In einer Welt, in der das Gute immer mit dem Übel vermischt 54 2, 75| Übel vermischt und jede gute Wirkung mit anderen schlechten 55 2, 76| besseren Möglichkeiten für das Gute zu erwägen, so ist ebenso 56 2, 78| Weise handelt, weil ihm der gute Wille fehlt. Zum Beispiel, 57 2, 78| Willens. Kurz und gut, die gute Absicht entschuldigt keineswegs 58 2, 78| Der Grund, warum die gute Absicht nicht genügt, sondern 59 2, 78| also den, der »allein "der Gute" ist«, hingeordnet werden 60 2, 78| Die ihrem Gegenstand nach gute menschliche Handlung besitzt 61 2, 78| Beichtväter: »Es genügt nicht, gute Werke zu tun, sie müssen 62 2, 79| entscheidet, ob sie auf das Gute und auf das letzte Ziel, 63 2, 80| zu tun, damit daraus das Gute hervorgehe (vgl. Röm 3, 64 2, 81| schlecht sind, können eine gute Absicht oder besondere Umstände 65 2, 82| keine Beschränkung für die gute Absicht, sondern sie ist 66 2, 82| und der Wahrheit über das Gute und ebenso zum Nachteil 67 3 | Kor 1, 17) - Das sittlich Gute für das Leben der Kirche 68 3, 86| Öffnung für das Wahre und Gute zu mißbrauchen, und daß 69 3, 86| ihn die Wahrheit und das Gute zurückweisen läßt, um sich 70 3, 91| Kajaphas und Pilatus »das gute Bekenntnis abgelegt« hat ( 71 3, 93| hervorragendes Zeugnis für das Gute sind sie ein lebendiger 72 3, 93| ihr das Böse gut und das Gute böse nennt, die ihr die 73 3, 99| höchste Gut und das sittlich Gute in der Wahrheit: der Wahrheit 74 3, 102| hasse... Ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das 75 3, 107| Gottes, der »allein der Gute ist« - stellt nicht nur 76 3, 113| zum Einsatz für das wahre Gute und zur vertrauensvollen 77 3, 117| Gottes, der »allein der Gute« (Mt 19, 17), der allein »


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