Kap., N.

 1     2,   32|         und unfehlbar über Gut und Böse entscheidet. Zu der Aussage
 2     2,   32|          die Kriterien für Gut und Böse autonom festzulegen und
 3     2,   34|           es nur gefällt, auch das Böse«, legt das Konzil die »wahre«
 4     2      |         der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen« (
 5     2,   35|         der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn
 6     2,   35|            die Macht, über Gut und Böse zu entscheiden, nicht dem
 7     2,   35|         der Erkenntnis von Gut und Böse« haltmachen, da sie dazu
 8     2,   35|          zuschreiben, über Gut und Böse zu entscheiden: Die menschliche
 9     2,   40|         der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn
10     2,   41|         der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen«, sagt er damit,
11     2,   42|  Entscheidung das Gute tun und das Böse meiden. Aber dazu muß der
12     2,   44|       Mensch kann das Gute und das Böse erkennen dank jener Unterscheidung
13     2,   44|         Unterscheidung von Gut und Böse, die er selbst mit Hilfe
14     2,   51|        Mensch das Gute tun und das Böse unterlassen, über die Weitergabe
15     2,   56|         letzten Endes über Gut und Böse entscheiden würde. Auf dieser
16     2,   59|        Gute lieben und tun und das Böse meiden soll, auf eine konkrete
17     2,   60|     Wahrheit über sittlich Gut und Böse, die zu hören und auszudrücken
18     2,   60|       entscheiden, was gut und was böse ist; ihm ist vielmehr ein
19     2,   61| vollbrachte Gute und das begangene Böse zu übernehmen: Wenn der
20     2,   65|      abhängige Ordnung von Gut und Böse auf der einen und die konkreten
21     2,   73|           das Gute belohnt und das Böse bestraft, wie der Apostel
22     2,   73|         empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben
23     3,   84|       entscheiden, was gut und was böse ist. Dieser Relativismus
24     3,   88|         Zeit, denn diese Tage sind böse« (Eph 8, 8-11.15-16; vgl.
25     3,   93|    Verwirrung in bezug auf Gut und Böse, was den Aufbau und die
26     3,   93|              Weh euch, die ihr das Böse gut und das Gute böse nennt,
27     3,   93|          das Böse gut und das Gute böse nennt, die ihr die Finsternis
28     3,   95|         duldet, gut zu nennen, was böse ist, und böse, was gut ist«.
29     3,   95|          nennen, was böse ist, und böse, was gut ist«. Paul VI.
30     3,  102|          das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will« (Röm
31     3,  102|            möchte, was gut und was böse ist. »Ihr werdet wie Gott
32     3,  102|           Gott und erkennt Gut und Böse« (Gen 3, 5): das ist die
33     3,  104|            den Maßstab von Gut und Böse aufs Spiel zu setzen und
34     3,  111|           werden: Was ist gut bzw. böse? Was muß ich tun, um das
35     3,  117|          der Wahrheit über Gut und Böse. In dem von der Kirche verkündeten