Kap., N.

 1  Einl,    1|           Blick vom lebendigen und wahren Gott ab-und den Götzen zuzuwenden (
 2     1,   13|         den Schutz seiner Güter zu wahren. »Du sollst nicht töten,
 3     1,   15|       worden ist, ist Sinnbild des wahren Gesetzes. Jenes mosaische
 4     2,   30|            es? Was ist der Weg zum wahren Glück? Was ist der Tod,
 5     2,   40|     Menschen. Sie wäre der Tod der wahren Freiheit: »Doch vom Baum
 6     2,   50|          und zeigt ihm den Weg der wahren Liebe, auf dem allein er
 7     2,   50|       Liebe, auf dem allein er den wahren Gott zu finden vermag.~Das
 8     2,   51|          die die Universalität des wahren Guten bezeugen müssen. Indem
 9     2      |                           Nach dem Wahren und Guten suchen~
10     2,   62|       zuwenig darum müht, nach dem Wahren und Guten zu suchen, und
11     2,   64|            ständiger Bekehrung zum Wahren und Guten zu machen. Analog
12     2,   64|     bekehrte »Herz« die Quelle der wahren Urteile des Gewissens. Denn »
13     2,   72|    entspringenden Wahlakte mit dem wahren Gut des Menschen übereinstimmen
14     2,   72|         konkreten Handlung mit dem wahren menschlichen Gut, wie es
15     2,   72|   konkreten Handlung nicht mit dem wahren Gut der Person in Einklang
16     2,   73|       durch die Gebote geschützten wahren sittlichen Gut des Menschen
17     2,   78|     insofern auf die Förderung des wahren Gutes der Person gerichtet;
18     3,   84|        menschliche Person zu ihrem wahren Wohl. Das Wohl der Person
19     3,   84|            heilbringende Kraft des Wahren wird angefochten, und allein
20     3,   86|          Schöpfer den Menschen zum wahren Gut und, mehr noch, mit
21     3,   87|         Joh 18, 37). So sollen die wahren Anbeter Gottes diesen »im
22     3,   89|         vgl. Mt 25, 31-46) und der wahren Freiheit, die sich in der
23     3,   92| vollkommenen »Menschseins« und des wahren »Lebens« der menschlichen
24     3,   95|      menschlichen Person, zu ihrem wahren Wohl, zu ihrer authentischen
25     3,   96|        dient einzig und allein der wahren Freiheit des Menschen: Da
26     3,  100|         die Rechte des Nächsten zu wahren und ihm zu geben, was ihm
27     3,  101|         der Gesellschaft und ihrer wahren Entwicklung einen ursprünglichen,