Kap., N.

 1  Einl,    3|        Einfluß der Gnade in der Tat zu erfüllen trachtet, kann
 2     1,    7|       für das Leben. Und in der Tat liegt dem Menschen bei jeder
 3     1,    7|    seine Kirche gewollt. In der Tat, »diesem Ziel allein möchte
 4     1,    9|         er das Gute ist.~In der Tat bedeutet sich nach dem Guten
 5     1,    9|        des jungen Mannes in der Tat eine religiöse Frage ist
 6     1,   10|      Gebote gründen sich in der Tat auf die Worte: »Ich bin
 7     1,   13|        Dekalogs spiegeln in der Tat nur das einzige auf das
 8     1,   16|     Leben zu gewinnen?«. In der Tat verheißt jede Seligpreisung
 9     1,   19|        6, 45). Jesus ist in der Tat das Licht der Welt, das
10     1,   27|       sittliche Handeln. In der Tat »kommt es der Kirche zu,
11     2,   28|   Heilige Schrift bleibt in der Tat die lebendige und fruchtbare
12     2,   41|        Menschen bedeutet in der Tat nicht Ablehnung, sondern
13     2,   41|         Gottes gegenüber in der Tat die Teilhabe der menschlichen
14     2,   44|      des Gesetzes beruht in der Tat auf seiner Autorität, Verpflichtungen
15     2,   52|          Es handelt sich in der Tat um Verbote, die eine bestimmte
16     2,   56| einzelnen Gewissens, das in der Tat letzten Endes über Gut und
17     2,   59|         ihm bereits ausgeführte Tat bewertet. Es ist ein Urteil,
18     2,   80|       VI.: »Wenn es auch in der Tat zuweilen erlaubt ist, ein
19     3,   91|       als die götzendienerische Tat zu begehen und vor dem Standbild
20     3,   93|         schweren Opfern. In der Tat ist der Christ angesichts
21     3,   96|      Diese Normen bilden in der Tat das unerschütterliche Fundament
22     3,  103|        Menschen, sich der jener Tat entspringenden Gnade zu
23     3,  107|      zur Vollendung in Wort und Tat des einen und dreifachen
24     3,  108|      Schmuck weitergibt. In der Tat ist er es, der in der Kirche
25     3,  115|              115. Es ist in der Tat das erste Mal, daß das Lehramt