Kap., N.

 1  Einl,    4| Verhaltensweisen dulden könnte, je nach Urteil des individuellen subjektiven
 2     1,   27|         dringende Pflicht, sein eigenes Urteil und seine Lehre anzubieten,
 3     2,   31|               bei ihrem Tun ihr eigenes Urteil und eine verantwortliche
 4     2,   32|             jene andere, das moralische Urteil sei allein deshalb wahr,
 5     2,   32|         Situation anzuwenden und so ein Urteil über das richtige zu wählende
 6     2,   58|                dessen Stimme und dessen Urteil das Innerste des Menschen
 7     2,   59|                  nämlich ein sittliches Urteil über den Menschen und seine
 8     2,   59|          Handlungen zu sein: Es ist ein Urteil, das freispricht oder verurteilt,
 9     2,   59|            abweichen. Und genau von dem Urteil über die Handlungen und
10     2,   59|          richten wird« (Röm 2, 16).~Das Urteil des Gewissens ist ein praktisches
11     2,   59|           Gewissens ist ein praktisches Urteil, das heißt ein Urteil, das
12     2,   59|       praktisches Urteil, das heißt ein Urteil, das anordnet, was der Mensch
13     2,   59|                Tat bewertet. Es ist ein Urteil, das die vernünftige Überzeugung,
14     2,   59|                 Situation bestimmt. Das Urteil des Gewissens bestätigt »
15     2,   60|                Erkenntnis, hat auch das Urteil des Gewissens befehlenden
16     2,   60|                 der Mensch gegen dieses Urteil handelt oder auch wenn er
17     2,   60|          Sittlichkeit, hingewiesen. Das Urteil des Gewissens begründet
18     2,   61|              das sittlich Gute wird vom Urteil des Gewissens praktisch
19     2,   61|           offenbart sich im praktischen Urteil des Gewissens, das der menschlichen
20     2,   62|                    62. Das Gewissen als Urteil über eine Handlung ist nicht
21     2,   62|    Gewissensurteil ist kein unfehlbares Urteil: es kann irren. Nichtsdestoweniger
22     2,   63|          Gewissen als letztes konkretes Urteil setzt seine Würde dann aufs
23     2,   73|                 verantwortlich« und dem Urteil Gottes unterworfen ist,
24     2,   79|              Element für das moralische Urteil ist das Objekt der menschlichen