Kap., N.

 1     1,    9|                             9. Jesus sagt: »Was fragst du mich nach
 2     1,   10|            Abglanz bist. Der Prophet sagt: Zu wunderbar ist für mich
 3     1,   12|              übergebenen Zehn Gebote sagt. Auf dieselbe Wirklichkeit
 4     1,   12|             Nachfolge Christi. Jesus sagt nämlich nach der Begegnung
 5     1,   14|               Johannes: »Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen
 6     1,   15|           des Evangeliums darstellt, sagt Jesus: »Denkt nicht, ich
 7     1,   24|            hält, kann man, wie Jesus sagt, in der Liebe »bleiben«: »
 8     1,   27|    Insbesondere ist - wie das Konzil sagt - »die Aufgabe, das geschriebene
 9     2,   41|              Gut und Böse zu essen«, sagt er damit, daß der Mensch
10     2,   42|            als Antwort auf die Frage sagt er: Herr, laß dein Angesicht
11     2,   44|            Handlungen geben«. Und er sagt abschließend: »Daraus folgt,
12     2,   58|             und der Bote, und was es sagt, befiehlt es nicht von sich
13     2,   62|               wie der Apostel Paulus sagt, »vom Heiligen Geist erleuchtet«
14     2,   66|           Nachfolge« beherrscht - so sagt er auch zu dem jungen Mann: »
15     3,   87| Selbsthingabe, verwirklicht. Er, der sagt: »Es gibt keine größere
16     3,   87|         Dient dem Herrn mit Freude!« sagt der hl. Augustinus: »Im
17     3,   89|           wir ihn erkannt haben. Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!,
18     3,   89|             daß wir in ihm sind. Wer sagt, daß er in ihm bleibt, muß
19     3,   95|           stünde. Diese lasse es, so sagt man, an Verständnis und
20     3,  103|            der hl. Andreas von Kreta sagt, wurde das Gesetz »durch
21     3,  103|            Ideal", das dann, wie man sagt, den konkreten Möglichkeiten
22     3,  117|             wie der Apostel von sich sagt, gesandt, »das Evangelium
23  Schl,  120|             Galiläa an: »Was er euch sagt, das tut!« (Joh 2, 5).~Maria