Kap., N.

 1  Einl,    3|           Menschen betreffen«, in den Dienst jedes Menschen und des ganzen
 2     1,   17|          Geboten, die im Gegenteil im Dienst der prak tisch geübten Liebe
 3     1,   18|            reichen Jüngling stehen im Dienst einer einzigen, unteilbaren
 4     2,   29|            Christus vor allem mit dem Dienst der Lehre betraut hat, nehmen
 5     2,   30|       Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!« (2 Tim 4, 1-5; vgl. Tit
 6     2,   64|          stellt sich immer nur in den Dienst des Gewissens, indem sie
 7     2,   79|              Person«, die sich in den Dienst des »Gutes der Person« stellen,
 8     3,   87|            will: die Selbsthingabe im Dienst an Gott und den Brüdern.
 9     3,   87|          Zwang, sondern die Liebe den Dienst auferlegt... Die Liebe mache
10     3,   90|              sich gleichzeitig in den Dienst ihres Schutzes (vgl. Gen
11     3      | unveränderlichen sittlichen Normen im Dienst der menschlichen Person
12     3,   95|            Christus erreicht, und als Dienst am Menschen, am Wachstum
13     3,   96|       Freiheit genannt werden.~Dieser Dienst wendet sich an jeden Menschen,
14     3,   96|              darum wendet sich dieser Dienst an alle Menschen: nicht
15     3,  101|       Verwaltung, Unparteilichkeit im Dienst am Staat, Achtung der Rechte
16     3,  101| unersetzlichen und äußerst wertvollen Dienst.~
17     3,  103|      fruchtbarer Verbindung, in ihren Dienst gestellt, ohne Vermischung
18     3,  107|              sich auch der königliche Dienst des Christen: Je mehr er
19     3,  107|            der Freiheit, zu der er im Dienst der Wahrheit, der Liebe
20     3      |                                   Der Dienst der Moraltheologen~
21     3,  109|           selber auseinandersetzt. Im Dienst dieser »gläubigen Erforschung
22     3,  109|               handelt... Sie steht im Dienst der Kirche und muß sich
23     3,  111|                              111. Der Dienst, den die Moraltheologen