Kap., N.

 1     1,   17|        die Freiheit erlangt. Alle unsere Sünden sind bei der Taufe
 2     1,   22|         Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen
 3     2,   31|        Menschen.~Ohne Zweifel ist unsere Zeit zu einem besonders
 4     2,   44|          der sich unser Geist und unsere Freiheit unterwerfen müssen«.
 5     2,   51|         Gesetz unterwerfen, bauen unsere Handlungen die wahre Gemeinschaft
 6     2,   51|     Unkenntnis sind, so verletzen unsere Handlungen die Gemeinschaft
 7     2,   71|         so sind wir gewissermaßen unsere eigenen Erzeuger, indem
 8     2,   78|           gut getan werden. Damit unsere Werke gut und vollkommen
 9     3,  102|  Martyrium einschließen. Doch wie unsere allgemeine und tägliche
10     3,  103|          zu verwirklichen; Er hat unsere Freiheit von der Herrschaft
11     3,  109|           Reden überschreitet und unsere Begriffe angesichts seiner
12     3,  109|      bleiben, so fordert sie doch unsere Vernunft, dieses Geschenk
13     3      |                                   Unsere Verantwortlichkeiten als
14     3,  114|            2 Tim 4, 14)«. ~Es ist unsere gemeinsame Pflicht und zuvor
15     3,  114| gemeinsame Pflicht und zuvor noch unsere gemeinsame Gnade, als Hirten
16     3,  114|    propheticum. Zugleich muß sich unsere Verantwortung als Hirten
17     3,  115|         Erleuchtung und Hilfe für unsere gemeinsame Aufgabe der Unterscheidung
18     3,  115|         das Herz des Christen und unsere pastorale Liebe den Anruf
19     3,  116|           Regel noch die Norm für unsere Lehre. Ihre Autorität beruht,
20     3,  117|         Vertrauen zu haben, denn »unsere Befähigung stammt von Gott.
21  Schl,  120|            Joh 2, 5).~Maria teilt unsere menschliche Situation, aber