Kap., N.

 1     1,    7|    liegt dem Menschen bei jeder Entscheidung und jeder Handlung dieses
 2     2,   34| Menschen 'der Macht der eigenen Entscheidung überlassen' (vgl. Sir 15,
 3     2      | Menschen »der Macht der eigenen Entscheidung überlassen« (Sir 15, 14)~
 4     2,   38| Menschen 'der Macht der eigenen Entscheidung überlassen', so daß er seinen
 5     2,   39|      ihn »der Macht der eigenen Entscheidung« überlassen (Sir 15, 14),
 6     2,   42|        muß der Mensch in freier Entscheidung das Gute tun und das Böse
 7     2,   47|      ihn »der Macht der eigenen Entscheidung« überlassen und erwartet
 8     2,   48|  Bezugspunkte für die sittliche Entscheidung darstellen, da der Endzweck
 9     2,   53|        und bestimmt werden; die Entscheidung des Lehramtes wird vorbereitet
10     2,   55|    übernehmen, eine persönliche Entscheidung über ihr Verhalten in bestimmten
11     2,   65|        einer solchen Wahl, auch Entscheidung über sich und Verfügung
12     2,   66|          Es handelt sich um die Entscheidung des Glaubens, um denGehorsam
13     2,   66|      Jünger mit einer radikalen Entscheidung. Die evangelischen Gleichnisse
14     2,   66|   bedingungslosen Charakter der Entscheidung, die das Reich Gottes erfordert.
15     2,   66|  erfordert. Die Radikalität der Entscheidung, Jesus nachzufolgen, findet
16     2,   67|      eine echte und eigentliche Entscheidung der Freiheit versteht und
17     2,   67|     Freiheit versteht und diese Entscheidung zutiefst mit den konkreten
18     2,   70|         ist ja in einer solchen Entscheidung bereits eine Mißachtung
19     2,   77|        für die rechte sittliche Entscheidung bereitzustellen, berücksichtigen
20     3,   88|       wird. Der Glaube ist eine Entscheidung, die die gesamte Existenz