Kap., N.

 1     1,   17|              sie fordern einander. Der Jünger Christi weiß, daß seine
 2     1,   19|         Gläubige dafür disponiert ist, Jünger Christi zu werden (vgl.
 3     1,   19|                 Ex 13, 21), so muß der Jünger Jesus folgen, zu dem der
 4     1,   19| fleischgewordene Weisheit ist, ist der Jünger Jesu wahrhaftig Jünger Gottes (
 5     1,   19|             der Jünger Jesu wahrhaftig Jünger Gottes (vgl. Joh 6, 45).
 6     1,   20|                erkennen, daß ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander
 7     1,   20|          geliebt hat und mit dem seine Jünger einander lieben sollen.
 8     1,   20|                begeben will: »Wer mein Jünger sein will, der verleugne
 9     1,   21|               seinem tiefsten Inneren. Jünger Christi zu sein bedeutet
10     1,   21|                3, 17), und so wird der Jünger seinem Herrn angeglichen
11     1,   22|          reiche Mann, sondern auch die Jünger erschrecken bei dem Aufruf
12     1,   22|           Kräfte übersteigen: »Als die Jünger das hörten, erschraken sie
13     1,   22|             auf den »Anfang« macht die Jünger bestürzt, und sie kommentieren
14     1,   22|              aus freien Stücken an die Jünger weiter: »Wie mich der Vater
15     2,   66|             diesen Anruf antwortet der Jünger mit einer radikalen Entscheidung.
16     3,   85|           Selbsthingabe und beruft die Jünger, an dieser seiner Freiheit
17     3,   89|               einzuschlagen: »Wer mein Jünger sein will, der verleugne
18     3,  107|              dem es zu folgen gilt, um Jünger des Auferstandenen zu sein (
19     3,  114|       Glaubensboten, die Christus neue Jünger zuführen; sie sind authentische,