Kap., N.

 1     1,    9|          geliebt zu werden. Jesus führt die Frage nach dem sittlich
 2     1,   15| Nachbildung der Wahrheit«. ~Jesus führt die Gebote Gottes, insbesondere
 3     1,   19|         der Hirte, der die Schafe führt und nährt (vgl. Joh 10,
 4     1,   19|         er ist der, der zum Vater führt, so daß wer ihn, den Sohn,
 5     2,   28|         sie in die ganze Wahrheit führt (vgl. Joh 16, 13), hat die
 6     2,   37|      derart verstandene Autonomie führt natürlich auch dazu, daß
 7     2,   37|         der menschlichen Vernunft führt, wie jeder sieht, zu Thesen,
 8     2,   39|         den Menschen betrifft, so führt dann ein solcher Autonomiebegriff
 9     2,   61|       konkret anerkannt, was dazu führt, die Verantwortung für das
10     3,   84|          und der Lehre der Kirche führt »nur die Freiheit, die sich
11     3,   84|          ist. Dieser Relativismus führt auf theologischem Gebiet
12     3,   88|        darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern
13     3,  104|      werden, was schließlich dazu führt, daß man sämtliche Werturteile
14     3,  107|            Das heiligmäßige Leben führt so zur Vollendung in Wort
15     3,  108|          Weise zur Vollkommenheit führt«. ~Im lebendigen Zusammenhang
16     3,  114|         sie auf den Weg des Herrn führt, so wie es einst der Herr
17  Schl,  118|       Teilhabern seiner Liebe und führt uns im Geist zum Vater.~