Kap., N.

1     2,   32| menschliche Vernunft erkennbaren universalen Wahrheit über das Gute verloren
2     2,   52|           geschaffen sind. Diese universalen und bleibenden Gesetze entsprechen
3     2,   55|   peinlich genauen Beachtung der universalen Normen, als zu einer kreativen
4     2,   59|   Naturgesetz die objektiven und universalen Ansprüche des sittlich Guten
5     2,   60|          göttlichen Gesetz«, der universalen und objektiven Norm der
6     2,   61| Gewissensurteil in ihm Zeuge der universalen Wahrheit des Guten wie auch
7     3,   95|          in der Verteidigung der universalen und dauernden Geltung der
8     3,   96|         bei der Verteidigung der universalen und unveränderlichen sittlichen
9     3,   96|        im Gehorsam gegenüber den universalen sittlichen Normen findet